DE2232109A1 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rollenware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von rollenware

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DE2232109A1
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DE2232109A
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Allan Hugh Crawford
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Mohasco Industries Inc
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Mohasco Industries Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 2232103'
DR, W. SCHALK · DIPL4-ING. P.WlRTH · -DtPJXNG. G. DANNENBBRG DR.V.SCHMIED-iCOWARZJK · DR, P. WEIN HOLD · DR. D.GUDEL "
■ ' ■ A FRANKFURT AM MAtN ·
β*. BtCHENH(IM(Il STItASSC 9»
28. Juni 1972
u/Ar
...;..'■ MOHASCOINDUSiPRIES, INC*
] · 57 I»yon Street,
j ·'■.,,■. Amsterdam, New York
j . USA '
Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von Rollenware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten textiler Bahnen, insbesondere zur Herstellung von Teppichfliesen. ;
Teppichhersteller sind seit langem an der Herstellung einer Auslegeware für Fussböden interessiert, die die Eigenschaften von nahtlosen, auf breiten Webstühlen gewebten Teppichen besitzt, darüber hinausaber Vorteile aufweist, die diese nicht bieten. ■
So ist beispielsweise das Verlegen von Teppichauslegeware wegen der hohen lohnkosten der dazu notwendigen Arbeitskräfte, die eine besondere Fertigkeit aufweisen müssen, sehr teuer. Aber selbst wenn ein durchschnittlicher Wohnungs- bzw. Hausbesitzer diese speziellen Fertigkeiten besitzt, werden zum Transportieren an den Ort der Verlegung des für ein Zimmer notwendigen Materials, das in unhandlichen Rollen oder Stücken angeboten wird, mindestens zwei Personen benötigt, was gegen eine ökonomische Verwendung von gewöhnlicher Teppichauslegeware spricht.
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Hinau kommt, dass die zufriedenstellende Reparatur eines versengten, verschmutzten oder sonstwie beschädigten Teiles einer derartigen Auslegeware sehr teuer ist, weil diese von einer eigens dazu ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden muss.
Wenn stark betretene Teile einer derartigen Auslegeware abgenutzt sind, muss oft der einen ganzen Raum einnehmende Teppichboden weggeworfen werden, weil es bis jetzt keine ausreichenden oder zufriedenstellenden Verfahren zum Austausch der abgenutzten Teile gibt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist man um die Herstellung eines Produktes bemüht, das u.a. zum Selbstverlegen, zur einfachen Reparatur und zum einfachen Austauschen geeignet ist. Ein derartiges Produkt sind Teppichfliesen. Die Fliesen bestehen aus verhältnismässig kleinen rechteckigen Teppichstücken mit einer Seitenlänge von etwa 46 cm. Die Fliesen werden von einem grösseren Stück einer Teppichware zugeschnitten und in derartigen Mengen verpackt, dass sie von einer einzigen Person leicht zu handhaben sind. Die Fliesen werden dann auf dem Fussboden verlegt, und zwar Stück für Stück, wozu keine besonderen Qualifikationen erforderlich sind; diese Eigenschaften machen die Verlegung solcher Fliesen.in Wohnungen besonders wünschenswert.
■Die Erfindung schlägt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten von textlien Y/arenbahnen, beispielsweise gerollter |. Teppichware, in eine Vielzahl von Stücken bzw. Fliesen vor.
Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verarbeiten derartiger Waren zu einer Vielzahl von kleinen Quadraten bzw. Fliesen dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung und eine Zuführvorrichtung vorgesehen ist, wobei die "zuführvorrichtung die abgewickelte Ware der Schneidvorrichtung entlang einer im wesentlichen vertikalen Ebene zuführt, und dass die Y/are während des Schneidvorganges in dieser vertikalen Ebene gehalten wird.
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Weiterhin ist die erfindungsgemässe Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Stütz- bzw. Haltevorrichtung zum Halten der textlien·. Warenrollen, durch eine Einrichtung zum Abrollen der Ware und eine Einrichtung zum Bedrucken der Ware mit Aufschriften bzw. Kennzeichnungen, durch eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebemittels und eine Einrichtung zum Trocknen des Klebemittels,. durch eine Einrichtung zum Abziehen der Ware von der Vorrichtung, nachdem die Ware durch die "Druckeinrichtung, die Leimauftragvorrichtung und die Trockeneinrichtung hindurchgeführt ist, und zum Fördern der Ware zu einer Speicherzone, wobei eine zweite Einrichtung zum Entfernen der Ware aus der Speicherzone und zum Fördern der Ware zur Schneidvorrichtung vorgesehen ist, eo dass die Ware in eine Vielzahl von Stücken oder Fliesen geschnitten wird.
Weiterhin schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Verarbeiten von textiler Ware, beispielsweise Teppichware, in eine Vielzahl von Stücken oder Fliesen vor, daB dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ware entrollt entlang einer im wesentlichen vertikalen Bahn geführt wird, während die Ware in einer ersten Richtung geschnitten wird, dass das Fördern der Ware angehalten und dass ein darauffolgendes Schneiden der Ware in einer zweiten Richtung im rechten Winkel zur ersten Schneideinrichtung durchgeführt wird,
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden.Beispielsbeschreibung. Bs zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schneidvorrichtung in Richtung des Pfeils 3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils der"Vorrichtung nach Fig. 1 in der der Fig. 1 entgegengesetzten Richtung gesehen;
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Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 4 in Richtung des Pfeils 5 der Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 eine detaillierte Seitenansicht einer Druckeinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 7 eine Draufsicht der Druckeinrichtung in Richtung des Pfeils 7-7 der Fig. 6 gesehen;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Trocknungseinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 9 schematisch eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 4.
In den Figuren ist eine Rolle 30 mit Teppichware in geeigneter V/eise an einer Halterung 31 befestigt. Die Teppichrolle 30 wird in Richtung der Pfeile 32 abgerollt und daraufhin um eine Führungsrolle 33, die an einem an der Halterung befestigten Arm gelagert ist und zu einer Druckeinrichtung 35 geführt, die auf einem Rahmen 36 angeordnet ist. Beim Hindurchführen durch die Druckeinrichtung wird der„Teppich um ein Paar Rollen 37 und 38 geführt und die Rückseite 39 des Teppichs wird mit Pfeilen bedruckt, und zwar durch eine Prägerolle 40, die einen entsprechenden Farbstoff enthält. jCine derartige Druckeinrichtung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Selbstverständlich ist eine Vielzahl derartiger Druckeinrichtungen vorgesehen, beispielsweise eine alle 46 cm (18 Inch), sofern der Teppich in Fliesen mit einer Seitenlänge von 46 cm geschnitten wird. Die Druckfarbe befindet sich in einer Farbwanne 41 und wird durch eine herkömmliche Farbrolle 42 zur Druckrolle 40 geführt. Die Rolle 42 kann durch einen Reibungsantrieb angetrieben werden, und zwar durch Rollen 43, 44, die auf den die Rollen 40 und 42 tragenden Wellen angeordnet sind.
Von der Deckeinrichtung 35 wird der Teppich 30 um Führung roll en 4 5 bis 49 zu einer Leimauf tragvorrichtung geführt (vgl. F:ig. 8), wo die Rückseite des Teppich« in it einem druckempfindlichen Klebemittel beschichtet wird. Das Klebemittel befindet sich in einer
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Wanne, die zwischen Rollen 50 und 51 ausgebildet ist, und es wird durch eine dieser Hollen auf den Teppich aufgetragen. Die Rolle 51 kann in geeigneter Weise angetrieben werden, z.B. durch einen Kettenantrieb 52. Eine Einstellvorrichtung 55 kann an der Leimauftragvorrichtung vorgesehen sein, um den Abstand zwischen den Rollen 50 und 51 zu variieren.
Danach wird der Teppich nach oben durch eine Trocknungszone 55 geführt (vgl. Fig. 8), v/o eine Reihe von Heizlampen das druckempfindliche Klebemittel in gewünschter Weise trocknen. Die Lampen erstrecken sich über die Breite der Rückseite des Teppichs» und die Wcärmestrahlen jeder der um ihre Achse drehbaren Lampen werden durch einen Reflektor 54, der in geeigneter Weise von einem Rahmen 56 gehalten wird, reflektiert. Eine Vielzahl von Armen 56a ist vorgesehen, und zwar jemine für jeden Reflektor. Ein Ende jedes Armes ist in wirksamer Weise am mit ihm verbundenen Reflektor 54 befestigt, und das andere Ende ist drehbar mit einem Anschlußstück 50 verbunden, das seinerseits in wirksamer Weise drehbar durch ein Anschluf3stück 5Üa mit einem nicht gezeigten Kolben in einem Luftzylinder 57 verbunden ist, so dass, nachdem der Kolben nach unten bewegt wird, die Refkeltoren in einem Winkel von etwa 100 gedreht werden können. Wenn die Bewegung des Teppichs nach dem Vorbeiführen an den Lampen angehalten wird, drehen sich die Reflektoren 54 derart, dass ihre Wärme von der Rückseite 39 des Teppichs 30 hinweg gerichtet ist.
Von der Trocknungseinrichtung wird dor Teppich nun um eine Führungsrolle- 60 zu einer Hagelrolle 61, die in geeigneter Weise durch einen Antrieb 62 angetrieben int, in eine Speicherzone 63 geführt, die durch eine Schlaufe 64 :im Teppich gebildet wird. Me Lün[']e der Speicherschiaufc 64 wird durch ein Paar Fotozellen 65, 66 kontrolliert, die die Inbetriebnahme der Wagelrolle und die 'Ablenkbewegung der Reflektoren 54 steuern.
'Die Fotozellen sind «o angeordnet, df:i;s - wenn die Teppichschlaufe 64 den Lichtstrahl 68 dor unli^fn Fotozelle unterbricht -
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eine Schaltanordnung in Gang gesetzt wird, die die Drehbewegung der Nagelrolle 61 anhält, und zwar- -co lange, bis die Schlaufe genügend gekürzt ist,so dass sie aus der Bahn des Lichtbündels der oberen Fotozelle 69 geführt wlru. Die Kabelrolle nimmt nun ihre Drehbewegung auf, und zwar bin die Schlaufe erneut in die Bahn der unteren Fotozelle 68 gerat. Die Schaltanordnung der Fotozelle aktiviert auch ein Luftventil, das den Durchfluss von Luft durch den Luftzylinder 57 kontrolliert, wodurch eine Abwärtsbewegung des Kolbens im Luftzylinder 57 erfolgt, so dass die Kolbenanschlußstücke 5b, 58a Euch ebenfalls nach unten bewegen, wodurch die drehbar angeordneten Reflektoren im Gegenzeigersinn gedreht werden (vgl. Fi,:. 8), so dass die Y/ärmebestrahlung von der Rückseite des Topyichs himvcggerichtet wird. Wenn der Teppich aus der Bahn der oberen Fotozelle bzw. deren Lichtstrahlen genommen ist und so die Nagelrolle in Gang gesetzt ist, bewegt der Kolben im LuftzyLinder die Lampen im Uhrzeigersinn, so dass die Wärme auf die Rückseite des Teppichs gerichtet wird (vgl. Fig. 8).
Um ein zu starkes Ansammeln von Klebemittel auf der Rückseite de3 Teppichs zu vermeiden, wenn die Nagelrolle sich nicht dreht, setzt die Fotozelle eine Einrichtung in Gang, um die Drehbewegung der Rolle 51 zu unterbrechen, wenn sich die Nagelrolle nicht bewegt.
Das Teppichmaterial wird aus der lipeieherzone 63 um eine Nagelrolle 70 und eine Führungsrolle 71 nach unten in eine an einem Rahmen 72a gehaltene ."lohneidanordnung 72 gezogen. Genau vor dem Eintritt in die Schneidvorrichtung Ί2 wird ein Schutzbogen 7 3 auf die mit dem Klebemittel versehene Rückseite 39 des Teppichs aufgebracht. Der Sehutzbogcn 73 wird von einer Rolle 74 augeführt, die auf einem Paar angetriebener Rollen 75» 76 befestigt int, welche in einc-m J Lützari:: 77 drehbar gelagert sind. Der iJchutzbogen 73 .wird ur; RnI'en (S, 79 und durch eine Speicherzone geführt, die durch eine Tnn/. r;·! 1 η >;.O gebildet wird, von welcher Zone dor ::ehut?,bo£vn um r'iihrung.-sroLlem 79t*, 79b, 79c geführt
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wird, um mit der Rückseite des Teppichs an einem Punkt unterhalb der Führungsrolle 71 in Eingriff zu gelangen. Der Antrieb für die Rollen 75» 76 kann von herkömmlicher Art sein und wird durch nicht gezeigte Grenzschalter, die durch die Tanzrplle aktiviert werden, gesteuert.
In seiner Bewegung von der Speicherzone und beim Eintritt und Passieren der Schneidevorrichtung wird der Teppich von einer Vielzahl von sich gegenüberliegenden endlosen Förderern geführt. An der Vorderseite des Teppichs befindet sich ein verhältnismässig langer und an der Rückseite eine Vielzahl von verhältnir.rnässig kurzen Förderern. Die Förderer an der Rückseite des Teppichs sind senkrecht unter Abstand voneinander angeordnet. Jeder Förderer besitzt eine Vielzahl von endlosen Ketten, wie z.B. die Ketten 81a, 81b, 81c der Fig. 1, die um Zahnräder gezogen sind, welche in Schäften befestigt sind, die in den sich aufrecht erstreckenden Rahmenteilen gelagert sind. Zwischen den Ketten jedes Förderers ist eine Vielzahl von länglichen Keilrnaten 82 vorgesehen. Stifte 83 sind an den Nuten 82 des langen Förderers an der Vorderseite des Teppichs vorgesehen und erstrecken eich von der Stirnseite der Nut in Richtung auf die Vorderseite des Teppichs. Die Stifte erfassen die Vorderseite des Teppich«, wenn dieser durch die Schneidvorrichtung geführt wird, um den Teppich in seiner Einstellung zu halten sowie ihn aus der Haltezone durch die Schneidvorrichtung zu führen.
Eine Vielzahl von kontinuierlich rotierenden Schneidmessern 85 j st auf dem Rahmen der Schneidvorrichtung, so angeordnet, dass sie sich im Uhrzeigersinn drehen und den Teppich in eine Vielzahl von Streifen spalten bzw. schneiden, wenn dieser durch die schneidvorrichtung nach unten geführt wird (vgl. Fig. 2).
J)i" Pördurunordnung besitzt einen intermittierenden Antrieb, so dann der Teppich stufenweise durch die Schneidvorrichtung ρ η-rührt oder markiert wird, führend der Anhaltezeit zwischen aufeinander! öl senden intormitti trennen Bewegungen des Teppichs durch die Schneidvorrichtung v." vd eine QuerschneidevorricMung
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87 mit einem rotierenden Messer 88 (vgl· Fig. 3), das um eine vertikale Achne drehbar ist, über die Breite des Teppichs geführt, um den Teppich breitseitig durchzuschneiden.
Jedesmal, wenn der Querschneider eine Bahn über die Breite des Teppichs geschnitten hat, wird eine Vielzahl von Fliesen von der Teppichrolle getrennt.
Während weiterer Markierungsbev/egungen der endlosen Förderer werden die Teppichfliesen nach unten befördert, wo sie aus der Verbindung mit den mit Hüten bzw. Flügeln versehenen end-r losen Fördereinrichtungen gelöst, auf eine geeignete endlose Fördereinrichtung 91 gebracht und zur weiteren Behandlung zu einer Schürze 92 geführt. Die Fördereinrichtung 91 kann als rotierendes endloses Band ausgebildet sein, das sich unterhalb des Rahmens 72a der' Schneidevorrichtung zur Schürze 92 erstreckt.
Das Endprodukt, welches auf die Fördereinrichtung gelangt, ist eine Vielzahl von kleinen Teppichquadraten, die auf ihrer Rückseite jeweils eine Führungs- bzw. Verlaufsmarkierung und eine Klebeschicht aufweisen.. Die Klebeschicht ist mit einem Schutzbogen überdeckt, der vor dem Verlegen der Fliese auf den Fussboden abgezogen wird. ·
Die Querschneidevorrichtung ist auf einem beweglichen Schlitten 94 (vgl. Fig. 3) geführt, der Lagerrollen 95 besitzt, welche obere und untere Schienenteile umfasst, die von sich horizontal erstreckenden Teilen 72b der Rdimenvοrrichtung (vgl. Fig. 2) gehalten werden. Der Schlitten wird auf den Schienen mittels eines Seils 99 hin und her bev/egt, welches Seil mit einem Arm 100 am unteren Teil der Querschneidevorrichtung fest verbunden ist. Das Seil erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung vom Arm und entgegengesetzte Enden des Seiles sind an entgegengesetzten Enden eines nicht gezeigten Kolbens angeschlossen, der sich in einem Luftzylinder 101 (vgl. Fig. 5) befindet, so dass der Kolben das Seil in beliebiger Richtung hin und her bewegen
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kann. Der Zylinder kann auf herkömmliche Weise derart ausgebil dst sein, dass - wenn Imft in Leitungen 105 und 106 durch Ö"ffmoigen 105» 104 eintritt - der Kolben nach rechts oder links geführt wird (vgl. Pig. 5). '
Wenn die Quersühneidevoirrichtung sich von links nach rechts be wegt, rotiert das Messer in einer Richtung im Gegeneeigersiim, und hei der Bewegung "von recnt® nach links bewegt sich das Messßi» AiB Uhrzeigersinn, und zwar beide Male von oben gesehen. Der öruad. hierfür i;st3 das.s die Sehneidbewegung des,Messers •den Teppich .gegen die Stifte 83 an den Suten 82 des langen." druckt.
Alle Seimeidmesser sind abgeschrägt und an ihrer schrägen Seite sägeartig gezackt.
Die intermittierende Bewegung der endlosen Fördereinrichtungen. wird in Pig. 4 gezeigt. Ein nicht dargestellter Kolben,ütη einem Luftzylinder 110 geführt" ist, besitzt eine Verlängerung 111, deren Ende als Zahnstange 112 ausgebildet ist. Die Zähne der Stange sind in wirksamer Weise über eine nicht gezeigte, einseitige Kupplung mit einem ersten Zahnrad 114 verbunden, das seinerseits mit einem zweiten Zahnrad 115 kämmt. Die Einwege-Kupplung ist so angelegt, dass - wenn die Stange 112 nach links schwenkt das erste Zahnrad 114 im Uhrzeigersinn gedreht wird und seinerseits das zweite Zahnrad im Gegenzeigersinn dreht. Das zweite Zahnrad ist über einen Schlüssel 116 auf eine Welle 117 aufgekeilt, und diese Welle rotiert ebenfalls im Gegenzeigersinn, und zwar bei der Linksbewegung der Stange. Ein Einstellrad 118 · mit Anschlägen 119 ist mit dem Zahnrad 115 fest verbunden.
Die Welle 117 wie auch eine vertikal unter Abstand oberhalb der V/elle 117 angeordnete Welle 120 erstrecken sich über die Breite der Schneidevorrichtung. Jede der Wellen 117 und 120 liegt an einer Vielzahl von Zahnradpaaren, wobei jedes der Zahnradpaare vertikal miteinander fluchtet. Um jedes Paar der vertikal mit-
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einander fluchtenden Zahnräder ist eine endlose Kette gezogen und, wie bereits erwähnt, ist eine Vielzahl von Keilnuten 82 an den Ketten "befestigt.
Wenn die Stange 112 nach links bewegt wird, dreht sich die auf der Rückseite unten befiindliche endlose Fördereinrichtung im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 1) oder im Gegenzeigersinn (vgl. Fig.4).
Die Bewegung der oberen beiden der rückseitigen endlosen Fördereinrichtungen wird durch miteinander verbundene Ketten 121, die um ein Zahnrad 122 an der oberen Welle 120 des unteren Förderers gezogen sind, durchgeführt, und ein Zahnrad 123 an der unteren Welle 124 des mittleren Förderers mit einer ähnlichen Konstruktionaweise verbindet die obere Welle des mittleren Förderers mit dem oberen Förderer. Dadurch drehen sich die drei rückseitigen Förderer bei einer Linksbewegung der Stange im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 1) und im Gegenzeigersinn (vgl. Fig.4).
Der vordere lange endlose Förderer wird im Uhrzeigersinn angetrieben (vgl. Fig. 4) und im Gegenzeigersinn (vgl. Fig. 1), und zwar durch eine Zahnrad- und Kettenanordnung 130, die eine untere Welle 131 des vorderen Förderers mit einer Welle 132 verbindet, die wirksam mit dem zuvor erwähnten Stangenantrieb derart verbunden ist, dass die Welle 132 nach rechts (Fig. 4) gedreht wird, um ihrerseits die untere Welle 131 des vorderen 'Förderers ebenfalls nach rechts zu drehen. Der lange vordere Förderer ist von ähnlicher Konstruktion wie der bereits beschriebene untere rückseitige Förderer.
Die über die Ketten verbundenen Keilnuten 82 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und ebene Seiten und Fronten. Die Nuten der drei rückseitigen Förderer des Teppichs sind eben, d.h. die Fronten dieser Nuten weisen keine Erhebungen auf, wogegen sich von den Flächen der Nuten des vorderen Förderers eine Vielzahl von Stiften oder Spikern 83 erstrecken. Die Stifte können an den Nuten in geeigneter Weise befestigt sein, z.B. können sie sich durch in die Nuten gebohrte Löcher erstrecken und an den Nuten
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angeschweisst sein.
Wenn die Förderungseinrichtungen bewegt werden, sind die Nuten paarweise angeordnet, d.h. jede vorgesehene Nut in Richtung auf die Rückseite des Teppichs ist auf eine Nut gerichtet, die ihrerseits auf die Vorderseite des Teppichs gerichtet ist,und die Nuten an. "beiden. Seiten des Teppichs sind unter Abstand angeordnet, so dass die Nuten des rückseitigen Förderers an die Rückseite des Teppichs ansto ssen, während die Nuten an der Vorderseite in geringem Abstand von der' Vorderfläche des Teppichs sich befinden, während die Stifte sich von der Vorderseite in den Teppich erstrecken.
Eine geeignete Einstelleinrichtung kann vorgesehen sein, um einen Abstand sswischen vorderen und rückseitigen Förderern zu ermöglichen, so dass Teppichware verschiedener Höhe, d.h. Teppichware mit variierender Stärke auf Grund der unterschiedlichen Stärke der Rolle, der Stärke des Schutzbogens usw. aufgenommen werden können.
An der Innenseite des Zahnrads 118 und drehbar mit diesem verbunden befindet sich eine Platte 140, die in Fig. 9 schematisch dargestellt ist und eine Vielzahl von Einstellstiften 141 aufweist. Die Stifte 141 wirken zusammen mit einer V-förmigen Feststellvorrichtung 142, die mit einem Ende einer an einem nicht gezeigten und im Luftzylinder 144 horizontal hin und her beweglichen Kolben befestigten Kolbenverlängerung 143 verbunden ist. Die Anordnung der Stifte 141 an der Platte 140 ist so gewählt, dass jedesmal, wenn die Stange 112 das zweite Zahnrad 118 dreht, ein Stift 141 so positioniert wird, dass er in der Mulde der V-förmigen Feststellvorrichtung 142 aufgenommen wird, wohn diese nach rechts bewegt wird (vgl. Fig. 4).
Die Feststellvorrichtung 142 ist in ihrer linken nicht arretierten Lage, während die Stange 112 die Förderer antreibt. Wenn die Stange 112 ihre äusserste linku Stellung erreicht, wird die Feststellvorrichtung nach rechts bewegt und umschliesst einen Stift 141, um so das Zahnrad 118 einzuschliessen,und die For- '
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derer sind durch die Bewegung der Stange in der Markierungs-. lage. '
Der Arbeitszyklus der Markierungs- und Schneidvorrichtung ist wie folgt. Die Feststellvorrichtung 142 wird nach links bewegt (Pig. 4) und aus der Arretierposition herausgenommen; daraufhin wird die gezahnte Stange 112 nach links bewegt, um die Förderer auszurichten bzw. zu markieren. Sodann wird die Peststellvorrichtung 142 in Eingriff mit einem Stift 141 gebracht, um die Förderer exakt zu positionieren und festzustellen. Mittlerweile ist die Stange 112 in ihrer äussersten rechten Position. Nun bewegt der Querschneider sich in einer Bahn über die Rückseite des Teppichs, worauf die Peststelleinrichtung gelöst wird, so dass der Arbeitszyklus sich wiederholt; bei der Wiederholung ist die Drehrichtung des Querschneidemessers umgekehrt, wie weiter unten noch näher beschrieben ist.
Die Peststelleinrichtung 142, die Markierungsstange 112 und der Schlitten 94 der Querschneidevorrichtung werden hin und her bewegt, und zwar durch nicht gezeigte Antriebskolben, die eich in den Luftzylindern 144, 110 und 101 befinden. Jeder dieser Zylinder besitzt z.B. ein Paar Lufteinlässe, wie beispielsweise Einlass 103, 104 im Zylinder 101 der Pig. 4. Jeder derartige Einlass ist an jedem Ende "des Zylinders angeordnet, so dass die Bewegungsrichtung des Kolbens innerhalb des Zylinders durch selek-.tives Einlassen von Druckluft gesteuert wird, die von einer Luftquelle entnommen und durch geeignete Zuführventile zugeführt v/erden kann, und zwar mechanisch oder automatisch, um dem im voraufgehenden beschriebenen Zyklus zu folgen.
Ein automatischer Betrieb der Markierungs- und Querschneidefunktionen kann in geeigneter Weise durchgeführt werden. Es wird aber bevorzugt, diese durch Verwendung von einer Vielzahl von mechanischen Schaltern, die durch die Stange, die Peststelleinrichtung, die Einstellscheibe oder den Querschneider betrieben werden, durchzuführen.
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Angenommen der Markierungs- und Querschneidemechanismus befindet sich bei der Querachneidevorrichtung 87 an der linken Seite (vgl. Pig. 2 und 5), und die'Feststellvorrichtung 142 ist in Eingriff mit einem der Stifte .141 und mit einem Schalter 160. Wenn nun elektrischer Strom von einer geeigneten Stromquelle, indem der Hauptschalter 161 bedient wird, zugeführt wird, tritt Druckluft durch ein Luftventil in den Zylinder 144 und bewegt die Peststellvorrichtung 142 nach links aus dem Eingriff mit dem Stift 141 (vgl. Pig. 4). Die Druckluft kann von einer geeigneten Quelle zugeführt werden. Wenn die Peststellvorrichtung ihre äusserste linke Position erreicht, umschliesst sie eine Schaltung 162 und setzt ein zweites Luftventil in Gang, so dass Luft in den Zylinder 110 eintritt, wodurch der" Kolben und die Stange 112 nach links getrieben werden und die Förderer ausrichten. Wenn sich die Stange ihrer linken Position nähert, ergreift ein länglicher an der Stange befestigter Schaltor 165 einen Schalter 166 zur Konditionierung der Schaltanordnung; und durch die spätere Inbetriebnahme eines Schalters 167 durch einen Einstellkamm 119 werden die vorgenannten Ventile aktiviert, um den Luftstrom in die Zylinder 144 und 110 so zu führen, dass die Peststellvorrichtung 142 und die Stange 112 nach rechts bewegt werden. Hierdurch werden Förderer und Teppich exakt positioniert und ausgerichtet. Die Stange 112 erreicht ihre äusserste rechte Position kurz nachdem die Peststellvorrichtung 142 ihre äusserste rechte Position erlangt hat, und die Peststellvorrichtung erfasst in dieser Lage einen Schalter 170 zur Inbetriebnahme des Ventile zur Steuerung des Luftstroms in den Zylinder 101, ..ao.dass der Kolben im Zylinder 101 nach links bewegtwird (Pig. 5), der den Querschneideschlitten über ein Seil 99 nach rechts zieht. Der Querschneider wird von links nach rechts über Schienen 96, 97 bewegt, wobei der Teppich geschnitten wird. Wenn der Querschneider in seiner rechten Position angelangt ist, erfasst ein auf ihm befindlicher Schalter 172 einen Schalter 173, um die Umkehrbewegung in Gang zu setzen, so dass das Schneidmesser 88 in die umgekehrte Richtung geführt wird und das Ventil zur Steuerung des Luftstroms in Gang gesetzt wird,
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um die Feststellvorrichtung 142 aus der Anhalteposition in Eingriff mit dem Stift 141 au bringen, nachdem der Luftstrom in den Zylinder 144 eingelassen ist. Bei der Wiederholung des Zyklus· ist der Arbeitsvorgang derselbe, mit Ausnahme davon, dass der Querschneider von rechts nach links bewegt wird (Fig. 5) und nach Erreichen der linken Seite eine Schaltung 174 auf dem Schlitten 100 eine Schaltung 175 erfasst, um die Umkehrung des Schneidmessers 88 und die Inbetriebnahme der Feststellvorrichtung 142 zu erreichen.
Somit wird durch die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, um eine Rolle Teppichware in eine Vielzahl von Fliesen zu'verarbeiten, wobei jede Fliese mit einer Verlaufs-, bzw. Ri^htungskennzeichnung an der Rückseite bedruckt ist, um das goiau ausgerichtete Verlegen der Fliesen auf dem Fussboden zu erleichtern. Weiterhin ist jede mit dem Verfahren und der Vorrich-ΐυ-ig nach der Erfindung hergestellte Fliese mit einem Klebemittel an ihrer Rückseite versehen, welches seinerseits mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, um das Aneinanderkleben der Fliesen während ihrer Verpackung zu verhindern. Es liegt auch im Rahmen de-"· Erfindung, einige der Merkmale abzuändern oder ganz wegzu-Ia sen.
'Ansprüche 309809/0716

Claims (1)

  1. MOHASCO INDUSTRIES, INC.
    28. Juni 1972
    4 ζ
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verarbeiten von textilier Rollenware, bei- ' ' spielsweise Teppichware, in eine Vielzahl von kleinen Quadraten oder Fliesen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung (85, 88) sowie eine Zuführeinrichtung.(81, 82, 83) vorgesehen ist, die die Ware in abgerolltem Zustand zu der Schneideinrichtung führt, und zwar längs einer im wesentlichen vertikalen Ebenefunddie die Bahn während des Schneidvorgangs in dieser Ebene hält.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung eine erste Schneideinrichtung (85) besitzt, die die abgerollte Ware in einer ersten Richtung schneidet, ferner eine zweite Schneideinrichtung (88), die die Ware in einer zweiten Richtung im rechten Winkel zur ersten Richtung schneidet, und dass die Zuführeinrichtung einander gegenüberliegende endlose Förderbänder (81a, 81b, 81c, 81d) aufweist, die die Bahn zwischen sich führen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (31) vorgesehen ist, die die aufgerollte textile Ware (30) stützt, dass Einrichtungen (33» 34) zum Abrollen der Ware vorgesehei)6ind, sowie eine Druckeinrichtung (35) zum Bedrucken der Ware mit Markierungen, eine Leimauftragseinrichtung (50, 5i)zum Beschichten der Ware mit Klebemittel und eine Trocknungseinrichtung (55) zum Trocknen des Klebemittels und eine Einrichtung (61, 62) zum Abziehen der Ware von der Vorrichtung, nachdem das Bedrucken, das Beschichten und Trocknen erfolgt sind, durch die die Ware in eine Speicherzone (63) geführt wird.
    309809/0716
    .4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (79a, 79b, 79c) vorgesehen ist, durch die eine Schutzfolie (73) an die Ware angelegt wird, bevorr.sie geschnitten wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stifte vorgesehen sind, die den Teppich greifen und ihn während des Sehneidvorgangs geführt halten.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Fördereinrichtungen Stifte besitzt, die den Teppich während des Schneidvorgangs greifen und ihn geführt halten.
    Verfahren zum Verarbeiten von textilier Rollenware, beispielsweise Teppichware, in eine Vielzahl von Stücken oder Fliesen unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ware abgerollt wird und in einer im wesentlichen vertikalen Bahn geführt wird, während die Y/are in einer ersten Richtung geschnitten wird, dass die Bewegung der Ware unterbrochen wird, und dass daraufhin die Ware in einer zweiten Richtung im rechten Winkel zu der ersten Richtung geschnitten wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsaufschriften auf einer Oberfläche der Ware aufgebracht werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebemittel auf die Ware aufgebracht wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfolie auf die mit Klebemittel beschichtete Ware vor dem Schneiden aufgebracht wird.
    309809/0716
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ware "beim Bewegen und Schneiden mit Stiften in Führung gehalten wird*
    Der Patentanwalt:
    309809/0716
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