DE467420C - Maschine zum Umspinnen und Verseilen von Adern fuer die Herstellung elektrischer Kabel - Google Patents

Maschine zum Umspinnen und Verseilen von Adern fuer die Herstellung elektrischer Kabel

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DE467420C
DE467420C DEH106777D DEH0106777D DE467420C DE 467420 C DE467420 C DE 467420C DE H106777 D DEH106777 D DE H106777D DE H0106777 D DEH0106777 D DE H0106777D DE 467420 C DE467420 C DE 467420C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Maschinen für die Herstellung elektrischer Kabel sind bekannt, bei welchen mehrere Spinnkörbe hintereinander angeordnet sind und jeder dieser Spinnkörbe eine Mehrzahl von Spinnern trägt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ζ. B. bei zwei Spinnkörben hintereinander die Spinner beider Spinnkörbe entweder nur für das Umspinnen der Adern mit Band, ζ. B. Papierband, oder nur mit
ίο Kordel, z. B. Papierkordel, eingerichtet sind. Demgemäß werden auch die Spinner beider Spinnkörbe mit nicht wesentlich verschiedener Geschwindigkeit angetrieben, was ohne Schwierigkeit von einer gemeinsamen Antriebsquelle aus geschehen, kann.
Wenn nun die Adern eines Kabels teils mit Kordel, teils mit Band umsponnen werden sollen, so müssen die Adern zuerst einzeln auf einer Kordelumspinnmaschine mit dem Kordelüberzug versehen, einzeln aufgespult und dann auf einer weiteren Papierumspinnmaschine mit dem Papierband umsponnen sowie zum Kabel verseilt werden. Es sind also bei den bekannten Verfahren mehrere getrennte Arbeitsgänge erforderlich.
Dieser Nachteil wird durch die Maschine nach der Erfindung beseitigt, indem eine Maschine geschaffen, ist, welche gestattet, in ununterbrochenem Arbeitsgang nacheinander das Umspinnen mit Kordel und mit Band sowie das Verseilen zum Kabel vorzunehmen, aber auch mit einfachen Mitteln so. eingerichtet werden kann, um nur mit Band zu umspinnen, und zu verseilen. Es sind dabei Mittel vorgesehen, um für das Umspinnen mit Kordel die Spinner mit einer wesentlich höheren Umlaufszahl umlaufen zu lassen als beim Umspinnen mit Band.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht; es stellt dar:
Abb. ι eine Seitenansicht einer Maschine zum Umspinnen und Verseilen von Adern,
Abb. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Spinnkorbes mit Spinner und Antrieb für denselben in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 3 eine Ansicht eines Teiles des Spinners nach Abb. 2 in noch größerem Maßstabe,:
Abb. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der Abb. 3 nach der Linie IV-IV,
Abb. 5 eine Aufsicht auf einen Einzelteil des Gegenstandes nach Abb. 2, jedoch im Maßstabe der Abb. 3 und 4.
Um bei der Maschine nach der Erfindung Spinnkörbe mit Spinnern für Kordelumspinnung den Spinnkörben mit Spinnern für Bandumspinnung· vorzuschalten, besteht die Maschine im wesentlichen aus einem Maschin engeteil 1, einem Spinnkorb 21 mit Spinnern 3 und einem Spinnkorb 2° mit Spinnern 4. Zum Antrieb des Spinnkorbes 2 mit den Spinnern 3 sowie des Spinnkorbes 2a mit den Spinnern4 dienen, eine horizontal liegende Welle 5 und eine vertikal stehende Welle 6.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb z. B. so gewählt, daß. die Spinner für Kordelumspinnung mit ungefähr iooo bis 2000 Umdrehungen pro Minute umlaufen, während die Spinner für Bandumspinnung nur den vierten bis siebenten Teil dieser Umdrehungszahl machen.
Besonders wesentlich ist der Antrieb der Spinner .3, welche nach der Erfindung so~ wohl für Bandumspinnung als auch Kordelumspinnung verwendet werden sollen. Bei Bandumspinnung ist der Schlag verhältnismäßig groß, d. h. der Winkel, unter welchem das Band auf den Draht aufläuft, ist ein spitzer Winkel (bedeutend Meiner als ein rechter Winkel), während bei Kordelumspinnung der Schlag verhältnismäßig Idein ist, d. h. der Auflaufwinkel entspricht fast einem rechten Winkel. Demgemäß kann bei Banidumspinnung der zu umspinnende Draht in der Zeiteinheit um ein verhältnismäßig großes Stück vorgezogen werden, während dies bei Kordelumspinnung bei gleicher Drehzahl des Spinners nicht möglich ist. Soll der zu umspinnende Draht bei Kordelumspinnung mit der gleichen Schnelligkeit wie bei Bandumspinnung vorgezogen werden, wie dies bei Aufbringen dieser beiden Isolierungen in einem Arbeitsgange erforderlich ist, so ist es nötig, die Spinner für Kordelumspinnung bedeutend schneller als die für Bandumspinnung umlaufen zu lassen.
Der Einfachheit wegen soll zunächst der Antrieb der Spinner 3 für Bandumspinnung erläutert werden.
Die Drehbewegung der Welle 5 wird mittels Kegelräder 7, 8 auf die. Welle 6 übertragen. Diese dreht den Spinnkorb 2 z. B. im Sinne des Uhrzeigers. Die auf dem Spinnkorb sitzenden Spinner sind an diesem mittels Bolzen 9 drehbar gelagert. Auf dem Bolzen, 9 ist ein Stirnrad 10 befestigt, durch welches der Bolzen 9 und mit ihm der betreffende Spinner gedreht wird. Die Drehbewegung des Rades 10 wird über weitere Stirnräder 11, 12, 13 von einem Kegelrad 14 abgeleitet, welches im vorliegenden Fall mit einem Teil 15 des Maschinengehäuses gekuppelt ist, also stillsteht. Das Stirnrad 13 wälzt sich also auf dem Kegelrad 14 ab und dreht dadurch die Spinner 3 mit einer verhältnismäßig kleinen Tourenzahl. Das Kegelrad 14 ist starr mit einer Buchse 16 verbunden, die im Teil 15 des Maschinengehäuses um die Standwelle 6 drehbar angeordnet ist. Eine Drehbewegung der Buchse 16 wird durch ein Kupplungsglied, z. B. eine Schraube ιγ, verhindert, welche zu diesem Zweck fest in die Buchse 16 eingedreht ist (strichpunktiert angedeutet). Gleichzeitig ist ein auf der Welle 5 sitzendes j Kegelrad 18 in Pfeilrichtung1 19 verschoben
j und dadurch außer Eingriff mit einem auf der
Buchse 16 sitzenden Kegelrad 20 gebracht.
Soll nun aber eine Kordelumspinnung her- ! gestellt werden, so müssen die Spinner bedeutend schneller gedreht werden. Hierzu werden die Kegelräder 18 und 20 in Eingriff gebracht und die Schraube 17 aus der Buchse 16 gelöst. In diesem Fall werden dann der Spinnkorb und die Spinner in der eben beschriebenen Weise angetrieben; außerdem aber wird auch die Buchse 16 und mit ihr das Kegelrad 14 durch die Kegelräder 18 und 20 gedreht, und zwar in entgegengesetztem Sinne als der Spinnkorb 2. Infolgedessen findet nicht nur ein Abwälzen des Stirnrades 13 auf dem Kegelrad 14 statt, sondern die Drehzahl des Stirnrades 13 wird noch durch die Umdrehung des Kegelrads 14 ganz beträchtlich erhöht. Die Spinner 3 bekommen dadurch eine so hohe Drehzahl, dkß, obwohl der zu umspinnende Draht nur mit der für die Bandumspinnung geeigneten Schnelligkeit vorgezogen wird, es dennoch möglich ist, einen Draht in einem Arbeitsgang mit einer Kordel- und einer Bandumspinnung zu versehen.
Die in der Hauptsache durch die Räder 21, 22, 23 dargestellte Vorrichtung stellt eine Rückdrehvorrichtung dar, durch welche verhindert wird, daß der von der Rolle 24 abgezogene zu umspinnende Draht sich um sich selbst verdreht.
Um den Spinner für Kördelumspinnung herzurichten, ist dieser vom Spinnkorb leicht abnehmbar und folgendermaßen ausgestaltet. Der Bolzen 9 besitzt einen Kopf 25 mit einer Rippe 26 (Abb. 5). Entsprechend diesem Kopf 25 besitzt der Spinner an seinem Teller 27 (Abb. 3) einen. Kopf 28 mit einem der Rippe2f5 entsprechenden Schlitz 29. In den Kopf 28 und Teller 27 ist ein Bolzen 30 mit Kopf 31 eingezogen. Dieser Kopf 31 entspricht einer Ausdrehung 32 in der Rippe 26, und dient zum Zentrieren der Teile 25 und 28, während der Schlitz 29 und die Rippe 26 zur Kupplung derselben dienen.
Der Sitz der Köpfe 25 und 28 aufeinander wird durch eine Brücke 33 (Abb. 2) gesichert. Diese Brücke kann nach Lösen von Schrauben 34 auf Stäben 35 des Spinners verschoben und von einer festen Hülse 36 abgezogen werden. Der Spinner läßt sich auf diese Weise leicht vom Spinnkorb abnehmen und wieder in denselben einsetzen. Dies ist zum Abnehmen ader Anbringen der Papierteller bzw. Kordelspulen 37, 37' erforderlich. Die Kordelspule 37 ist die in der Arbeitsstellung befindliche, während die Kordel- iao spule 37' eine Reservekordelspule darstellt. Die Kordelspule 37 wird einerseits mittels
des bereits erwähnten Bolzens 30, anderseits mittels eines ähnlichen Bolzens 38 gehalten, welcher an einem auf der einen Stange 35 verschiebbaren Arm 39 gehalten wird. Die Bolzen 30 und 38 greifen in die beiden Enden einer zweckmäßig geschlitzten Metallhülse 40, auf welche die in der Kordelspule befindliche Hülse 41 geschoben wird. Dies kann nach Anheben und Verschwenken des Armes 39 ohne weiteres geschehen.
Der von der Kordelspule abgezogene Kordelfaden läuft in an sich bekannter Weise zunächst über einen Führungsstift 42, dann über einen Fadenspanner 43, einen Fadenwächter 44, eine Rolle 45 und durch ein Führungsglied 46. Letzteres besitzt ein Führungsauge 48 für den Kordelfaden und eine Führungskerbe 49 für den Draht, in welcher der Draht gegen den Zug in dem Kordelfadenin seiner richtigen Stellung gehalten wird, wobei das Führungsauge dem Kordelfaden eine Führung in unmittelbarer Nähe des Drahtes gibt. Dadurch wird ein guter gleichmäßiger Schlag auf dem Draht erzielt.
Der Antrieb des Spinners 4 erfolgt durch den Spinner 3, und zwar über Wechselräder. Durch diese Wechselräder kann für den Spinner 4 bei Einrichtung aller Spinner^ für Band eine gleiche oder bei Einrichtung des Spinners 3 für Kordel eine der Bandumspinnung entsprechende langsamere Drehzahl des Spinners 4 erzielt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Umspinnen und Verseilen von Adern für die Herstellung elektrischer Kabel, bei welcher die einzelnen Adern vor dem Verseilen zuerst mit Kordel und dann mit Papier umsponnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinner (3) iür Kordelumspinnung nur durch eine leicht lösbare Kupplung (31,
    32) mit ihrem Antrieb verbunden und aus dem Spinnkorb zur Umwandlung in Spinner für Bandumspinnung herausnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinner (3) für die Kordelumspinnung eine Antriebsvorrichtung (10 bis 14, 16, 20, 18) besitzen, durch welche sie von einer mit gleicher Umlaufszahl umlaufenden Antriebswelle (5) nach ihrer Umwandlung in Spinner für Bandumspinnung mit geringerer Umlaufszahl angetrieben werden als bei Einrichtung für Kordelumspinnung.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, bei welcher der Antrieb der Spinner durch eine die Spinnkörbe tragende Standwelle von einer waagerechten Antriebswelle aus geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß um die Standwelle (6) ein mit der Antriebsvorrichtung der einzelnen Spinner gekuppeltes Rad (14) drehbar angeordnet ist, welches von der Antriebswelle (5) im gegenläufigen Sinne zu der Umlaufsrichtung der Standwelle (6) angetrieben, den Spinnern (3) des einen Spinnkorbes für die Kordelumspinnung eine höhere Umlaufszahl verleiht, aber für die Zwecke der Bandumspinnung ausschaltbar ist und dann diese Spinner mit geringerer Umlauf szahl urnlaufen läßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (14) zum Antrieb der Spinner bei Kordelumspinnung über eine um die Standwelle drehbare Buchse und ein Kegelräderpaar (18, 20) mit der Antriebswelle gekuppelt ist, sobald die Buchse (16) von einem Kupplungsglied (Schraube 17) entkuppelt und das Kegelrad (18) auf der horizontalen Welle (5) durch Verschieben auf dieser mit dem Kegelrad (20) auf der Buchse in Eingriff gebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH106777D 1926-06-02 1926-06-02 Maschine zum Umspinnen und Verseilen von Adern fuer die Herstellung elektrischer Kabel Expired DE467420C (de)

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