DE527376C - Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide - Google Patents

Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide

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DE527376C
DE527376C DEN31071D DEN0031071D DE527376C DE 527376 C DE527376 C DE 527376C DE N31071 D DEN31071 D DE N31071D DE N0031071 D DEN0031071 D DE N0031071D DE 527376 C DE527376 C DE 527376C
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DE
Germany
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spinning machine
shafts
bobbin
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coupling
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DEN31071D
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PAUL ALFRED NIKLES
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PAUL ALFRED NIKLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spulenspinnmaschine für Kunstseide Die Erfindung betrifft eine Spulenspinnmaschine für Kunstseide, bei welcher durch um i So ° schwenkbare Spulenträger die unbewickelten Spulen mit den bewickelten Spulen ihren Platz wechseln und dabei durch Kupplung mit einem Zahnrad angetrieben werden, so daß auf nach Beendigung eines Wicklungsvorganges jeweils erfolgendes Schwenken der Spulenträger ohne weiteres von neuem Wickelarbeit ausgeführt werden kann. Die Bedienungsperson wechselt jeweils die vollen Spulen durch leere Spulen. Die bisherigen Maschinen dieser Art haben den Nachteil verwickelter Bauart. Sie benötigen viele gut zu schmierende Lager und Zahnräder für die einzeln angetriebenen Spulen.
  • Mit solchen Maschinen wird gewöhnlich die aus Säurebädern herauskommende Kunstseide aufgewickelt. Dies bedingt, daß alle Lager und Zahnräder gut geschützt sein müssen, was jedoch nicht immer gut möglich ist, weil dadurch sowohl die Herstellung als auch der Unterhalt derartiger Maschinen verteuert wird. Es wurde deshalb auch an Stelle von Zahnrädern, Reibungsantrieb für die Spulen vorgeschlagen, was jedoch in der mit Säuredämpfen gesättigten Luft des Spinnraumes die Kunstseide qualitativ beeinträchtigt, indem die Antriebsgeschwindigkeit der Spulen ungleichmäßig ist, wodurch ungleiche Fadenstärke entsteht.
  • Zwecks Vermeidung dieses Nachteiles sind bei der Spulenspinnmaschine gemäß der Eriinclung mehrere Spulwellen mit j e einer Mehrzahl von Spulen gleichachsig angeordnet, denen axial bewegliche Kupplungsglieder zur gemeinsamen Antriebsverbindung zugeordnet sind, wobei durch Verschieben eines einzigen Entkupplungsgliedes die Entkupplung sämtlicher gleichachsiger Spulwellen sowohl vom Antrieb als auch untereinander bewirkt werden kann und umgekehrt.
  • :auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Abb. i einen Aufriß des ersten Beispiels mit Längsschnitt, Abb. 2 einen Seitenriß mit teilweisem Schnitt nach der Linie 11-II der Abb. i, Abb.3 einen Seitenriß mit teilweisem Schnitt nach der Linie III-I-II der Abb. i, Abb.4 das zweite Beispiel im Aufriß mit teilweisem Schnitt und b Abb. 5 einen Seitenriß dazu mit Schnitt. Beim ersten Beispiel sind in Abb. i mit i zwei Drehscheiben bezeichnet, die mit ihrem Umfange in Lagern a angeordnet sind, welche am Maschinengestell 3 vorgesehen sind. Diese zwei Drehscheiben i dienen zur Lagerung von auf denselben einander diametral gegenüberstehenden hohlen Spulwellen 4 und 5, denen in Lagerbüchsen 6 axial verschiebbare Kupplungsbolzen 7 zugeordnet sind, welche eckigen Querschnitt haben und in entsprechenden Bobrungen der Lagerbüchsen 6 liegen. Die Bohrungen der Wellen 4 und 5 sind an den Enden erweitert und in diesem Teil der Querschnittsform der Kupplungsbolzen 7 angepaßt, wodurch Drehverbindung zwischen den Lagerbüchsen 6 und diesen Wellen hergestellt ist, wenn die Kupplungsbolzen 7 mit beiden Teilen in Eingriff sind. Im engeren, zylindrischen Teil der Bohrung der Wellen q. und 5 befindet sich je eine mit den Kupplungsbolzen 7 zusammenarbeitende Steuerspindel B.
  • In Abb. i sind nur zwei Drehscheiben i gezeichnet. In Wirklichkeit sind mehr als zwei solcher Drehscheiben i vorgesehen, so daß an der Maschine wenigstens zwei Spülwellen zueinander gleichachsig angeordnet sind.
  • Die Spülwellen d. und 5 befinden sich auf der einen Längsseite der Maschine, welche auf der zweiten Längsseite die gleiche Anordnung, also ebenfalls Drehscheiben i (siehe Abb. z, 3) für einander diametral gegenüberstehende Spülwellen aufweist.
  • Die Lagerbüchsen 6 derjenigen Drehscheiben i, die sich zwischen benachbarten, zueinander gleichachsigen Spülwellen q. bzw. 5 beiinden, dienen zur Aufnahme von zwei Kupplungsbolzen 7. Jeder der beiden Kupplungsbolzen 7 ist zur Drehverbindung der einen von den zwei zueinander gleichachsigen Spülwellen mit der Lagerbüchse 6 bestimmt. Der Antrieb der gleichachsigen, miteinander gekuppelten Spülwellen bzw. der so gebildeten Wellengruppen erfolgt vom einen Stirnende der Maschine aus, zu welchem Zwecke auf der in Betracht kommenden Lagerbüchse 6 der betreffenden Drehscheibe i ein Zahnrad 9 befestigt ist, welches in Wirkungsstellung in ein antreibendes Zahnrad 1o eingreift (Abb. q.). An der Maschine sind insgesamt zwei von einem nicht gezeichneten Kraftantrieb bewegte Zahnräder 1o angeordnet, von denen jedes dem Antrieb der auf der einen Längsseite der Maschine vorhandenen Spülwellen dient. Von den auf ein und derselben Längsseite der Maschine befindlichen zwei Spulwellengruppen wird jeweils nur die eine Gruppe, nach der Zeichnung die tiefer liegende Wellengruppe q., angetrieben. Durch Drehen der Drehscheiben i um@ eine halbe Umdrehung kann das Zahnrad 9 der zweiten Wellengruppe 5 in Eingriff mit dein antreibenden Zahnrad 1o gebracht werden, wobei das Zahnrad 9 der bisher angetriebenen Wellengruppe q. außer Eingriff mit dem Zahnrad 1o kommt. Die Drehbewegung der Drehscheibe i erfolgt durch eine auf der betreffenden Längsseite der Maschine angeordnete Welle 11, auf welcher Zahnräder 12 befestigt sind, die in eine Umfangszahnung der Drehscheiben i eingreifen.
  • Eine nicht gezeichnete Steuervorrichtung bewirkt selbsttätig die erwähnte Drehbewegung der Drehscheiben i, wenn auf den auf einer Wellengruppe vorhandenen Spulen 13 eine in ihrem Durchmesser vorausbestimmte Bewicklung erzeugt worden ist. Die bewickelten Spulen 13 wechseln beim Drehen der Drehscheiben i mit den unbewickelten Spulen ihren Platz. Gemäß Abb. i sind auf eine Spülwelle q. bzw. 5 je vier Spulen 13 aufgeschoben. Die Spülarbeit kann ohne weiteres fortgesetzt werden, indem nach dem Spulenwechsel die aufzuwickelnden Kunstseidenfäden von den in der Folge angetriebenen Spulen mitgenommen werden und dabei auf ihrer Strecke zwischen den bewickelten und den noch unbewickelten Spulen infolge der auftretenden Fadenspannung durchreißen, weil die noch im Entstehungszustand sich befindenden Kunstseidenfäden klebrig sind und nur geringe Zerreißfestigkeit besitzen.
  • Das Entkuppeln der nicht in Arbeitsstellung befindlichen Spülwellen zwecks Wegnahme der Spulen erfolgt dadurch, daß vom einen Stirnende der Maschine aus alle Kupplungsbolzen 7 der betreffenden Spulwellengruppe miteinander derart axial verschoben werden, daß die Verbindung der Spülwellen mit den Drehscheiben i aufgehoben wird, wie in Abb. i in bezug auf die Spülwelle 5 gezeigt ist; dies geschieht vom Kupplungsbolzen 7 des einen Endes der einzelnen Spülwelle zum Kupplungsbolzen 7 des andern Endes der Spülwelle durch die Steuerspindel B.
  • Sollen nun die gleichachsigen Spülwellen wieder miteinander gekuppelt werden, dann wird der Kupplungsbolzen 7 auf der entgegengesetzten Stirnseite der Maschine wieder zurückgeschoben, d. h. in die Stellung gebracht, welche in Abb. i für den Kupplungsbolzen 7 links von der Spülwelle q. gezeichnet ist.
  • Zum Kuppeln und Entkuppeln der gleichachsigen Spülwellen ist also stets derjenige Kupplungsbolzen zu verschieben, welcher auf der einen Stirnseite der Maschine aus seiner Lagerbüchse heraustritt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung der entkuppelten Spülwellen ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen. Dieselbe besitzt zur Aufnahme je einer einzelnen Spülwelle am Maschinengestell schwenkbar gelagerte Tragarme 14. (Abb. 1, 3). Jeder Tragarm 14 weist eine Lagerstelle 15 für die aufzunehmende Spülwelle auf und einen zugeordneten federbelasteten Schließhebel 16. Bevor die Verbindung der Spülwelle mit den Drehscheiben aufgehoben wird, kuppelt man den einwärts geschwenkten Tragarm 14 mit der Spülwelle, wie in Abb. 3 an der Maschine auf der linken Seite gezeigt, so daß nachher die im Lager 15, 16 gehaltene Spülwelle durch Auswärtsschwenken des Tragarms 14., wie in Abb. 3 an der rechten Maschinenseite gezeigt, von den Bewegungsteilen der Maschine weggebracht werden kann. In dieser Stellung können die Spulen 13 einzeln von der Spulwelle 5 abgezogen werden, oder die Spulwelle kann nach öffnen des Schließhebels 16 aus der Lagerstelle 15 herausgenommen werden.
  • Beim zweiten Beispiel (Abb. 4, 5) sind auf ein und derselben Spulwelle eine größere Anzahl von Spulen 13 angeordnet. Die zueinander gleichachsig angeordneten Spulwellen sind in ähnlicher Weise mit den Drehscheiben i und dadurch miteinander gekuppelt, wie beim ersten Beispiel erläutert. Die in Lagern :2 angeordneten Drehscheiben i sind hier noch durch eine zentrale Welle 17 fest miteinander verbunden.
  • Wie ohne weiteres klar ist, besitzt die Spulenspinnmaschine gemäß der Erfindung nur wenige Triebteile,welche gegen chemische Einflüsse zu schützen bzw. einzuschalen sind.

Claims (6)

  1. PATI:NTANSPItÜC11I:: i. Spulenspinnmaschine für Kunstseide, bei welcher durch um i$o° schwenkbare Spulenträger die unbewikkelten Spulen mit den bewickelten Spulen ihren Platz wechseln und dabei durch Kupplung mit einem Zahnrad angetrieben «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulwellen (.4 bzw. 5) mit je einer Mehrzahl von Spulen (13) zueinander gleichachsig angeordnet sind, und denselben axial bewegliche Kupplungsglieder (7) zur gemeinsamen Antriebsverbindung zugeordnet sind, wobei durch Verschieben eines einzigen Entkupplungsgliedes (7) die Entkupplung sämtlicher gleichachsiger Spulwellen (4 bzw. 5) sowohl vom Antrieb (g) als auch untereinander bewir werden kann und umgekehrt.
  2. 2. Spulenspinnmaschine nach A spruch i, dadurch gekennzeichnet, d; jedem Ende der Spulwellen (4. bzw. ein axial verschiebbares Kupplungsgli (7) zugeordnet ist und in der Spulwe: (4. bzw. 5 ) selbst eine verschiebba Steuerspindel (8) vorgesehen ist, welc mit den beiden Kupplungsgliedern (7) z sammenwirkt.
  3. 3. Spulenspinnmaschine nach A spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d Antrieb der gleichachsigen Spulwelle gruppe (4 bzw. 5) vom einen Maschine ende aus durch ein einziges Zahnrad (i erfolgt.
  4. Spulenspinnmaschine nach A spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß c gleichachsigen Spulwellen (4 bzw. 5) v( Drehscheiben (i) getragen werden, die äußern Lagern angeordnet sind.
  5. 5. Spulenspinnmaschine nach A sprächen i und 4, dadurch gekennzeic net, daß die für die Spulwellen (4 bzw. vorgesehenen Drehscheiben (i) durch ei: zu ihrer Drehung dienende zentrale Wei (17) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Spulenspinnmaschine nach A spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z Aufnahme der einzelnen Spulwellen bzw. 5) zwecks Spulenwechsels ein Tra arm (14) vorgesehen ist, mittels welche die von ihm aufgenommene Spulwelle bzw. 5) aus dem Bereich der Bewegung teile der Maschine herausgeschwenkt we den kann.
DEN31071D 1929-10-26 1929-10-26 Spulenspinnmaschine fuer Kunstseide Expired DE527376C (de)

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DE (1) DE527376C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033370B (de) * 1952-01-04 1958-07-03 Josef Pfenningsberg & Co Vorrichtung zum Strecken von synthetischen Faeden aus thermoplastischen Hochpolymeren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033370B (de) * 1952-01-04 1958-07-03 Josef Pfenningsberg & Co Vorrichtung zum Strecken von synthetischen Faeden aus thermoplastischen Hochpolymeren

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