DE466291C - Anpressvorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen - Google Patents

Anpressvorrichtung fuer Flaschenfuellmaschinen

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DE466291C
DE466291C DEK104746D DEK0104746D DE466291C DE 466291 C DE466291 C DE 466291C DE K104746 D DEK104746 D DE K104746D DE K0104746 D DEK0104746 D DE K0104746D DE 466291 C DE466291 C DE 466291C
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spring
bottle
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Expired
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DEK104746D
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KELLEREI MASCHB MANNHEIM
Wiesse & Bentz GmbH
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KELLEREI MASCHB MANNHEIM
Wiesse & Bentz GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Anpreßvorrichtung für Flaschenfüllmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anpreßvorrichtung für Flaschenfüllmaschinen für Flüssigkeiten aller Art. Die Anpressung erfolgt in bekannter Weise durch eine Feder, deren Spannung bei der Betätigung des Füllorgans stattfindet. Die älteren Einrichtungen ähnlicher Art .haben den Nachteil, daß während der ganzen Drehbewegung des für die Öffnung des Füllorgans dienenden Maschinenteiles die Anpreßfeder von Hand unter Spannung gesetzt und darin gehalten werden muß; auch ist hierbei das bei den Flaschenfüllmaschinen nicht zu entbehrende, das Bedienungspersonal gegen Verletzungen durch zerspringende Flaschen schützende Schutzblech in einer ungünstigen Stellung, d. h. es kommt zu spät in seine wirksame - Stellung. Der technische Vorzug und wirtschaftliche Fortschritt des Erfindungsgegenstandes liegt einmal in der Vermeidung dieser Nachteile, weiterhin besitzt er den Vorteil einer besonderen Einfachheit und Unempfindlichkeit, auch gegen eine rauhe Behandlung im Betriebe. Die erfolgsbegründenden Mittel liegen darin, daß die Kraft zur Erzeugung der Federspannung unter Vermittlung eines Zwischengestänges von einem Handhebel eingeleitet wird, dessen Drehachse mit der Drehachse des Füllorgans zusammenfällt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung in den Abb. z und 2 dargestellt, wobei Abb. z die Stellung von Handhebel und Zwischengestänge bei geschlossenem Füllorgan und die Abb. 2 diejenige bei geöffnetem Füllorgan wiedergeben.
  • a ist ein bekanntes Füllorgan, welches durch Hebel b gesteuert wird. Am Hebel b ist im Drehpunkt c die Zugstange d mit Schleife e angelenkt. Beim Aufwärtsbewegen von Hebel b folgt die Zugstange d in gleicher Richtung. Die Schleife e führt zuerst einen Totgang aus, bis sie an Bolzen f anläuft und den Hebel g nach oben zieht. Hierdurch wird die eingekapselte Feder h gespannt oder an deren Stelle ein Gewicht nach oben gehoben. Die Flasche i macht am anderen Ende des Anpreßhebels g die entgegengesetzte Bewegung, würde also vom Mundstück k abgezogen. Um dies zu verhindern, ist die Flaschenauflage l in bekannter Weise federnd ausgebildet, so daß die Flasche bis zum Wegnehmen und Verschließen am Mundstück sitzenbleibt. Beim Füllen einer Flasche wird die federnde Auflage l nach unten gedrückt, Flasche ä über das Mundstück k geschoben, Feder m dehnt sich aus, und die Flasche ist festgeklemmt. Bewegt man nun den Hebel b nach unten, so folgt Zugstange d und Schleife e; dadurch wird der Bolzen f frei, die Feder lz oder an deren Stelle ein Gewicht geht nach unten, die Flasche geht nach oben und wird fest angepreßt (Abb. 2).

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anpreßvorrichtung für Flaschenfüllmaschinen für Flüssigkeiten aller Art, wobei die Anpressung durch eine Feder erfolgt, deren Spannung bei der Betätigung des Füllorgans erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zur Erzeugung der Federspannung unter Vermittlung eines Zwischengestänges (d, e, f) von demjenigen Handhebel (b) abgeleitet wird, dessen Drehachse mit der des Füllorgans (a) zusammenfällt.
  2. 2. Anpreßvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarmiger Hebel (g) an seinem einen Ende das zweckmäßig unter "Federspannung stehende Widerlager (l) für die Flasche (i) und an seinem anderen Ende den Angriffspunkt für die Federkraft trägt, während ein mit einer Schleife (e) versehenes Zwischengestänge (d) mit seinem Schleifenende an dem den Federangriffspunkt tragenden Teil des doppelarmigen Hebels (g) angreift und mit seinem anderen Ende an dem Handhebel (b) für die Betätigung des Füllorgans angeschlossen ist.
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