DE465918C - Maschine zum Unterschraemen bzw. Schlitzen von Gestein, Kohle o. dgl., Zersaegen von Bloecken und Bearbeiten derselben durch ein eng mit Meisseln oder Zaehnen besetztes, saegeartig ausgebildetes, stossweise vorbewegtes Werkzeug - Google Patents

Maschine zum Unterschraemen bzw. Schlitzen von Gestein, Kohle o. dgl., Zersaegen von Bloecken und Bearbeiten derselben durch ein eng mit Meisseln oder Zaehnen besetztes, saegeartig ausgebildetes, stossweise vorbewegtes Werkzeug

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DE465918C
DE465918C DEW71311D DEW0071311D DE465918C DE 465918 C DE465918 C DE 465918C DE W71311 D DEW71311 D DE W71311D DE W0071311 D DEW0071311 D DE W0071311D DE 465918 C DE465918 C DE 465918C
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EMIL ROBERT WOETZEL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/20Machines slitting solely by one or more reciprocating sawing implements or reciprocating cutter chains; Shaker conveyors with cutting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Maschine zum Unterschrämen bzw. Schlitzen von Gestein, Kohle o. dgl., Zersägen von Blöcken und Bearbeiten derselben durch ein eng mit Meißeln oder Zähnen besetztes, sägeartig ausgebildetes, stdßweise vorbewegtes Werkzeug Die Erfindung betrifft eine leistungsfähige, verhältnismäßig leichte und billige Maschine für Bergbau- und Steinbruchbetriebe zum Unterschrämen und Schlitzen von harter Kohle und Gestein, Durchsägen und Bearbeiten von Gesteinsblöcken in Form einer durch ein elastisches Antriebsmittel betätigten Schlagsäge.
  • Es sind schon viele mit Zähnen oder Meißeln besetzte Schrarnsägen versucht worden. Ihr Erfolg war nur gering, weil sie nur eine fräsende und schabende Wirkung und deshalb bei hartem Gestein eine kleine Leistung haben. Dies gilt sowohl für die Konstruktionen, die eine nur hin und her gehende Bewegung ausführen, als auch für diejenigen, die neben der axialen durch Schwinghebel noch eine seitliche erhalten.
  • Auch da, wa durch Antrieb mit einer oder mehreren Kurbeln. die Zähne bei axialer und seitlicher Schwingung einen Kreis beschreiben, ist dies zutreffend, da bei starkem Anprall an hartes Gestein infolge der starren Verbindung zwischen Säge und Kurbel das Werkzeug beim Rückstoß nicht nachgeben kann. Bei starkem Schlag muß 'Werkzeug oder Kurbel brechen, oder die Maschine muß stehenbleiben. Es gibt auch Maschinen, bei denen eine in größeren. Abständen stufenweise mit mechanischen Meißelhämmem besetzte Tragstange im Kohlenschlitz durch einen langhubigen Stoßkolben hin. und her bewegt wird, während die Meißel durch die Hämmerkolben seitlich zur Achse des Hämmerträgers an den Kohlenstoß anschlagen. Sie haben auch. nur geringen Arbeitserfolg, da die Hämmer im Kohlenschlitz kleine Ausmaße erhalten müssen. und deshalb, die Schläge der Meißel nur schwach ausfalle.. Außerdem sind die Hämmer im Schlitz der Verschmutzung durch Kohlenstaub. und fortwährenden Betriebsstb,-rungen ausgesetzt.
  • Die Hämmer sind auch infolge ihrer stufenweisen Anordnung auf der Halterstange und wegen. ihres großen Abstandes nicht in der Lage, eine stärkere Sprengwirkung auf das Gestein. auszuüben, da der Einbruch des vorderen Meißels in das Gestein durch den - nachfolgenden Meißel für eine Sprengwirkung nicht ausgenutzt werden kann und der langhubige Achsstoßkolben infolgedessen nur schabend, teilweise überhaupt nicht wirkt.
  • Eine bedeutende Leistung kann bei hartem Gestein mit einem sägeartig ausgebildeten, mit Zähnen oder Meißeln besetzten Werkzeug nur dann erzielt werden, wenn die Meißel oder Zähne in einer Linie eng beieinander auf einer Trägerstange stehen; wenn diese Trägerstange mit großer in ihr aufgespeicherten, lebendigen Kraft an das Gestein anprallt, ihre Energie augenblicklich beim Aufschlag in eine Sprengwirkung auf die Gesteinsbrükken zwischen den Meißeleinschlägen umsetzt und dabei je einem besonderen Antrieb in axialer und seitlicher Richtung außerhalb des Steinschlitzes von kurzhubigen, federnd wirkenden Stoßmaschinen erhält.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine solche Maschine zum Unterschrämen bzw. Schlitzen. von Gesteinen, Kohle o. dgl., Zersägen. von Blöcken und Bearbeiten derselben durch ein mit Meißeln oder Zähnen. eng besetztes, stoßweise vorbewegtes, sägeartiges Werkzeug.
  • Erfindungsgemäß geschieht die Längs- und S:eitwärtsbewegung (Schlagbewegung) des Werkzeugs durch je eine. besonderen Antrieb. Diesen. Antrieb stellen Stoßkolben dar, die das Werkzeug bei axialer Bewegung zugleich seitlich in der Stoßrichtung der Meißel in das Gestein hineinschlagen. Der Zylinder des Stoßkolbens, der .das Werkzeug in der axialen Richtung bewegt, ist mit dem Stoßkolben, der das Werkzeug seitlich in das Gestein. hineinschlägt, verbunden. Dabei ist der Zylinder für den Achsstoßltolb@en auf einem Zapfen. drehbar gelagert, um das Werk. zeug von der Seite her in das Gestein einschwenken zu können.
  • Der Achsstoßzylnder kann hierbei in jeder Lage, bezogen auf die Längsrichtung des Seitstoßzylinders, festgehalten werden.
  • Bei der Bearbeitung von umfangreichen Gesteinsblöcken kann das Werkzeug an seinem Ende besonders geführt werden, Auch können sich zu beiden Seiten des Werkzeugs je ein Stoßkolben für die Axial- und Seitenbewegung befinden und das Werkzeug antreiben.
  • Zwecks Vorschubs des Werkzeugs und seiner Antriebsmittel befinden sich diese (Zylinder) auf einem Rahmen und werden durch eine Spindel oder Seilzug von Hand oder maschinell oder durch beides zugleich fortbewegt. Als Kraftstoff kann Dampf, Preßluft und jedes andere gasförmige oder flüssige Druckmittel Verwendung finden.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen stellen die Abb. i bis 3 Konstruktionen als S-chräm-und Schlitzmaschine, Abb. 4, 1o und ii als Steinsäge, Abb. 5 das Sägeblatt mit den Ausschnitten zur Aufnahme der Meißel, Abb.6 bis 9 verschiedene Meißelform:en dar.
  • Abb. i ist ein Horizontalschnitt, Abb. a ein Vertikallängsschnitt, Abb. 3 ein Vertikallängsschnitt der S.chrämmaschine, Abb. ¢ die Ansicht einer Steinsäge mit besonderer Führung in dem den Schlagzylindern abgewendeten Ende, Abb. 5 ein Grundriß des Sägeblatts, Abb.6 ein Grundriß, Abb.7 ein Querschnitt der Meißel für Schrämmaschinen, Abb.8 und 9 Grwndriß und Querschnitt der Meißel für Steinsägen, Abb.8 und 9 Grundriß und Querschnitt der Meißel für Steinsägen, Abb. io die Draufsicht, Abb. i i die Ansicht einer Steinsäge mit je :einer Schlagzylindergruppe an jedem Ende der Säge.
  • Die Schrämmaschine ruht auf einem Gestellwagen, die Steinsäge meinem verankerten Rahmen. Das mit Schlagmeißeln in geringen Abständen besetzte Sägeblatt a (Abb. i) wird in seiner Längsrichtung durch den Stoßkolben b des Langschlagzylinders c in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Zur Umkehr des Kolbens dient irgendeine der bekannten Steuerungen für Stoßbohrmaschinen. Um die Kolbenstange und die Säge gegen Abknicken und Klemmen zu sichern, ist das Sägeblatt mit Führungsstangen d versehen, die ihrerseits einen Halt in den mit Hilfe von Schraubenfedern e und Steg/ zur elastischen Verbindung der Zylinderdeckel dienenden Rohren g bekommen. Langschlagzylinder c ist durch den Zapfen k in dem Schlitten i drehbar -gelagert und wird durch die Spindeln k mit ihm. fest verbunden (s.Abb. z). An dem Gleitstücki sitzt die Kolbenstange des Schlagkolbens l eines S:eitschlagzylinders m und dieser ist durch #die mit ihm fest verbundene Mutter r verschiebbar an der Schraubenspindelg festgelegt.
  • Die Umsteuerung des Seitstoßkolbens geschieht durch den Achsstoßkolben bzw. durch seine Steuerung, sei es, däß man die Zylinderräume vor und die Räume hinter den beiden Schlagkolben durch biegsame Schläuche o, p oder gleitende Rohre miteinander verbindet, sei es, daß man auf jedem Zylinder eine gleichartige Kolbensteuerung anbringt. Man kann auch auf jeden Zylinder eine selbstständige Steuerung anbringen und die Kolbendurchmesser so wählen, daß beide Kolben vor- und zurückgehen.
  • Schlitteni wird zusammen mit dem Langschlagzylinder c zwischen Gleitschienen des Wagens oder Rahmens n durch den Seitschlagkolben L im Gleichtakt mit dem Langschlagkolben b vor- und zurückgestoßen und hierdurch das Sägeblatt a mit den Schlagmeißeln während des Vorgangs des Langschlagkolbens b an den Schramstoß angeschleudert. Der Vorschub der gesamten Maschine gegen den Arbeitsstoß erfolgt in bekannter Weise mechanisch oder mit der Hand.
  • In der Zeichnung ist Handvorschub angenommen und wird durch Drehen der Spindel g in der Mutter r bewirkt. Durch Wechselvorgelege ist langsamer Vortrieb und schnelles Rückschrauben möglich, wie es Abb. i und 2 zeigen. Wagen iz ruht auf Spitzenrädern und wird durch Schrauben- oder Druckluftsäulen gegen die Firste verspannt, wobei man die hintere Schraubensäule vom Standpunkt des Führers aus durch Seilt und Trommel a an die vordere heranziehen kann. Der Schrämbetrieb geschieht mit Unterbrechungen oder fortlaufend. Im letzteren Fall sind am besten Druckluftsäulen zu verwenden. Bei Schraubensäulen ist die Trommeln mit nachgiebiger Bremse zu versehen, damit die Kopfräder sich den Drehausbauchungen anpassen können. Wagen n wird durch den Haspelmotor v und Seiltrommel w am Kohlenstoß entlang bewegt, indem man das Seil über eine Rolle am Ende des Kohlenstoßes führt und am Wagen befestigt.
  • In der Zeichnung ist Unterbrechungsbetrieb angenommen. Ist kein freier Einhieb in der Kohle vorhanden, so ist die Säge folgendermaßen einzuschwenken: Zunächst wird der Seitschlagzylinderm abgeschaltet und der Wagen n eingespannt. Darauf werden die Bolzen k entfernt, so daß der Langschlagzylinder c sich im Gleitstück! drehen kann. Nunmehr nimmt man die Säge an den Kohlenstoß heran, setzt den Langschlagkolben b in Betrieb und schlägt die Säge mit Hilfe des Steges/ als Handhabe in kurzen Stößen an die Kohle an, bis ein Viertelkreis herausgenommen ist. Dann werden die Bolzen k wieder eingefügt, und der S.eitschlagzylinder rn wird angeschaltet. Das Anschlagen der Säge an dem Schramstoß geschieht jetzt maschinell durch den Seitschlagkolben L. Dabei hat man es ganz in der Hand, durch näheres Zu- oder weiteres Abstellen der Maschine vom Schramstoß die Meißel früher oder später zum Einschlag zu bringen und mit schwächerem oder stärkerein Stoß zu arbeiten. Der Steinblock ruht dabei auf einem- heb- und senkbaren Werktisch, und die Trennstücke sind durch Einschieben von Stützklötzen gegen Abbrechen zu schützen. Um die Säge möglichst gleichmäßig zu beanspruchen und mehrere Blätter zu einem Gatter zu vereinigen, ordnet man je einen Lang- und Seitschlagzylinder an jedem Ende der Säge an wie in Abb. i o und i i.
  • Es müssen dann alle vier Schlagkolben im Gleichtakt arbeiten und die Zylinder auf beiden Seiten gleichmäßig vorschreiten. oder bei festgestellten Seitschlagzylindern die Arbeitsstücke auf einem Wagen in bekannter Weise vorrücken. Bei Handvorschub sind die beiden Handkurbeln der Vorschubspindeln durch eine Gelenkstange z zu verbinden. Für Schrämmaschinen sind die Meißelschneiden wesentlich breiter zu nehmen, als die Stärke des Sägeblatts beträgt. Sie erhalten zweckmäßig die Form der Abb. 6 und 7, die Meißelschäfte verjüngen sich nach dem Blattrücken (Abb. i) und werden in die entsprechenden Ausschnitte des Blattes (Abb. 5) so eingesetzt, wie es Abb. i ersichtlich macht. Für Steinsägen sollen die Meißelschneiden nur wenig über das Blatt hinausragen, und der Meißelschaft ist mit Hohlkehlen zum Festhalten iin den Blattschlitzen zu versehen wie in Abb. 8 und 9.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Unterschrämen bzw. Schlitzen von Gestein, Kohle o. dgl., Zersägen. von Blöcken und Bearbeiten derselben durch ein eng mit Meißeln oder Zähnen besetztes, sägeartig ausgebildetes, stoßweise vorbewegtes Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Seitwärtsbewegung (Schlagbewegung) des Werkzeughalters durch je einen besonderen Antrieb geschieht. a. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (a) durch Stoßkolben. (b, L) betätigt wird, die so gesteuert sind, daß das Werkzeug bei axialer Bewegung in der Stoßrichtung zugleich seitlich in das Gestein hineingeschlagen wird. 3. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßzylinder (c), der den Werkzeughalter in der axialen Richtung bewegt, mit dem Stoßkolben (L), der das Werkzeug seitlich in das Gestein hineinschlägt, verbunden ist. Schrämmasehine bzw. Schlaghobel .nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßkolben (b, L) dem Rückstoß nachgeben können. 5. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßzylinder (c) zwecks Seitwärtsbewegung (Seitwä rtsschwenkung) des Werkzeughalters (a) auf einen Zapfen. (h) drehbar gelagert ist. 6. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Zapfen (h) drehbare Stoßzylinder (c) in jeder Lage festgehalten werden kann. 7. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (a) bei Bearbeitung von Gesteinsblöcken an seinem Ende geführt wird. B. Schrämmaschine bzw. Schlaghobel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekenu zeichnet, daß das Werkzeug (a) bei Bearbeitung von Gesteinsblöcken beiderseits durch j@e einen Stoßkolben für die Axial-und Seitenbewegung angetrieben wird.
DEW71311D 1925-12-22 1925-12-23 Maschine zum Unterschraemen bzw. Schlitzen von Gestein, Kohle o. dgl., Zersaegen von Bloecken und Bearbeiten derselben durch ein eng mit Meisseln oder Zaehnen besetztes, saegeartig ausgebildetes, stossweise vorbewegtes Werkzeug Expired DE465918C (de)

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