DE465001C - Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden durch Schleifen, Fraesen oder Drehen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden durch Schleifen, Fraesen oder Drehen

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DE465001C
DE465001C DEM96877D DEM0096877D DE465001C DE 465001 C DE465001 C DE 465001C DE M96877 D DEM96877 D DE M96877D DE M0096877 D DEM0096877 D DE M0096877D DE 465001 C DE465001 C DE 465001C
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Germany
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DEM96877D
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ERNST MESTEMACHER
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ERNST MESTEMACHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden durch Schleifen, Fräsen oder Drehen Den erhöhten Anforderungen hinsichtlich Genauigkeit und Austauschbarkeit von Maschinenteilen und insbesondere von Gewinden war die früher allein übliche Herstellungsart durch Drehen oder Fräsen nicht mehr gewachsen. Man hat daher den für die Herstellung glatter, zylindrischer oder auch profilierter Körper, wie Zahnräder u. dgl., mit Erfolg eingeschlagenen Weg betreten und ist dazu übergegangen, vorgefräste oder gedrehte Gewinde, Schnecken o. dgl. auf das genaue Maß zu schleifen.
  • Es ist bisher beim Fräsen, Drehen oder Schleifen von Gewinden oder sonstigen, mit schraubenförmigen Gängen versehenen Körpern im allgemeinen üblich, das Werkzeug beim Rücklauf des Werkstickes zurückzuziehen und damit außer Eingriff mit dem Werkstück zu bringen.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Werkstück und Werkzeug durch eine entsprechende Bewegung des Werkstückes außer Eingriff zu bringen. Zu diesem Zweck sind die Werkstückhalter in einem Bett gelagert, das in der senkrechten Ebene um Schneiden, die in entsprechenden Pfannen gelagert sind, schwingen kann. Durch eine Hebelübertragung wird das Bett beim Rücklauf so gekippt, daß das Werkstück vom Werkzeug frei kommt. Diese Vorrichtung weist aber erhebliche Nachteile auf. Durch die Abnutzung der Schneiden, durch das Verschmutzen der Pfannen, durch die verwickelte Hebelübertragung und durch das Vibrieren der Teile müssen so bedeutende Ungenauigkeiten entstehen, daß der für das Schleifen erforderliche Genauigkeitsgrad nicht erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das Außereingriffbringen des Werkzeuges und des Werkstückes durch eine Schwenkbewegung der Werkstückhalter dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Werkstückhalter auf einer gemeinsamen Platte angeordnet sind, die beim Rücklauf auf dem hin und her gehenden Werkstücktisch um die Achse der Antriebswelle der Werkstückspindel geschwenkt wird. Zweckmäßig ist diese Antriebswelle senkrecht angeordnet, so daß die Platte in einer waagerechten Ebene schwingt. In der Arbeitsstellung wird die Platte verriegelt, während sie beim Beginn des Rücklaufes zunächst entriegelt und dann durch eine zwischen Führungsleisten an der Platte angeordnete Exzenterscheibe verschwenkt wird, die von einer durch Tischanschläge betätigten Kupplung aus zeitweise in Drehung versetzt wird. Am Schluß des Rücklaufes führt die Schwenkscheibe die Platte wieder in die Arbeitsstellung zurück, in der sie von neuem verriegelt wird. Selbstverständlich läßt sich eine derartige Vorrichtung auch beim Fräsen oder Drehen von Gewinden benutzen, wie auch mittels einer solchen Vorrichtung Gewinde aus dem Vollen gearbeitet werden können. In den Zeichnungen ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung an einer sonst normal eingerichteten Schleifmaschine dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Schleifmaschine in Ansicht, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Schwenkachse des Schwenktisches und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B-C-D der Abb. 5, Abb. 4 denselben Schnitt bei geschwenktem Tisch.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt durch die Schwenkachse.
  • Abb.6 zeigt eine Abwicklung der Steuerkurve.
  • Der in üblicher Weise hin und her laufende Werkstücktisch I (Abb. I) wird vom Hauptantrieb aus über ein Wendegetriebe angetrieben, von dem aus die Leitspindel 4 ihren Antrieb erhält. Die Umsteuerung erfolgt in üblicher Weise durch Tischanschläge 5a und 5b und ein von diesen betätigtes Schaltwerk 6.
  • Auf dem durch sein Eigengewicht auf den Führungen 7 und 8 gehaltenen hin und her laufenden Werkstücktisch I ist die Schwenkplatte 9 angebracht, die den Werkstückspindelstock Io und den Reitstock II trägt. Die Schleifscheibe I3 ist in bekannter Weise um ihren Mittelpunkt schwenkbar gelagert, so daß sie für jeden beliebigen Steigungswinkel eingestellt werden kann.
  • Die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 9 wird von einer Welle I4 (Abb. I und 3) abgeleitet, von der über einen Kettentrieb I5, I6 eine Steuerwelle I7 angetrieben wird. Diese Steuerwelle I7 kann auch beim Einstellen der Maschine mittels eines Handrades I8 bewegt werden. Auf der Steuerwelle I7 ist lose ein ein Kettenrad I9 tragender Mitnehmer 2o (Abb.3) angeordnet, der durch eine an sich bekannte Kupplung 2I, 22 mit der Steuerwelle I7 in Verbindung gesetzt wird. Der Kupplungsteil 2I ist mit der Steuerwelle fest verbunden, während der Teil 22, der mit Zapfen 23 in den Mitnehmer 2o eingreift, auf der Steuerwelle in der Längsrichtung verschiebbar ist und unter der Wirkung einer Zylinderfeder 24 gegen den Teil 2I gedrückt wird. Im Kupplungsteil 22 ist eine Kurve 25 (Abb. 6) vorgesehen, in die ein Sperrstift 26 (Abb. 3 und 5) eingreift. Ist dieser Sperrstift 26 mit der Kurve 25 in Eingriff, so sind die Kupplungsteile außer Eingriff. Umgekehrt springt der Kupplungsteil 22 unter Wirkung der Feder 24 in den Kupplungsteil 2I ein, wenn der Stift 26 aus der Kurve herausgezogen wird. Nach Schluß der Kupplung 2I, 22 wird der Teil 22 und der Mitnehmer 2o mitgedreht, worauf der Stift 26 nach einer gewissen Bewegung in die zweite Kurvenhälfte einspringt und, sobald er die schräge Fläche erreicht hat, den Teil 22 außer Eingriff mit dem Teil 2I bringt, wodurch der Teil 22 und der Mitnehmer 2o wieder zum Stillstand kommen. Die Relativbewegung des Stiftes 26 zur Kurve 25 ist in Abb.6 in einer strichpunktierten Linie dargestellt.
  • Wie besonders aus Abb. 5, aber auch aus Abb. 3 ersichtlich, wird der Sperrstift 26 von einem Hebel 27 getragen, der von einem Stößel 28 gegen die Kraft einer Feder 29 herabgedrückt werden kann, wodurch der Sperrstift 26 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil kommt. Das Niederdrücken des Stößels 28 wird durch verstellbare Tischanschläge 3oa und 3ob (Abb.2 und 5) bewirkt, die am Werkstücktisch I vorgesehen sind. Da der Sperrstift 26 gemäß der Steuerkurve 25 nur eine jedesmalige Drehung um I8o° zuläßt, wird auch der Mitnehmer 2o und mit ihm das Kettenrad I9 nach jedem Betätigen des Stößels 28 durch einen Tischanschlag 30 um I8o° gedreht. Zur genauen Begrenzung dieser Bewegung dient ein mit geneigten Flächen versehener Riegel 3I (Abb. 5), der von einem hinter dem Arm 27 liegenden, gleichfalls unter Federdruck stehenden Arm 32 (Abb. 3) getragen wird und in einen entsprechenden Ausschnitt 33 des Kupplungsteiles 22 eingreift (Abb. 6).
  • Die Bewegung der Steuerwelle I7 wird von dem Kettenrad I9 durch eine Kette auf ein Kettenrad 34 (Abb. 2 und 3) übertragen, das mit einem langen Zahntrieb 35 fest verbunden ist, in den ein mit dem Werkstücktisch I hin und her wanderndes Zahnrad 36 eingreift. Von der Welle dieses Zahnrades 36 aus wird die Bewegung über Kegelrader 37, 38 auf eine senkrechte Welle 39 übertragen, die die zum Entriegeln und Schwenken der Schwenkplatte 9 dienende Entriegelungsscheibe 40 und Schwenkscheibe 4I trägt.
  • Die Wirkungsweise der Entriegelungsscheibe 4o und der Schwenkscheibe 4I ist aus den Abb.3 und 4 zu ersehen. Gegen die Entriegelungsscheibe 4o wird der um eine auf dem Werkstücktisch I befestigte Achse schwenkbare Entriegelungshebel 42 gedrückt, der mit der Hebelrolle 43 an ihr geführt ist. Der Entriegelungshebel 42 greift in der Riegelstellung (Abb.3) in einen Ausschnitt des in einer Führung 44 geführten Riegels 45 ein, der unter der Kraft einer Feder 46 in das Raststück 47 gedrückt wird.
  • Die Schwenkscheibe 41 ist zwischen zwei mit der Schwenkplatte 9 starr verbundenen Führungsleisten 48, 49 (Abb.3) angeordnet, die die Bewegung der Scheibe auf die 12 Schwenkplatte übertragen. Bei Drehung der exzentrischen Scheibe 41 wird daher die Schwenkplatte um die Antriebsachse 5o (Abb. 4) von der Stellung in Abb. 3 in die in Abb. 4 geschwenkt, nachdem vorher der Riegel 45 aus dem Raststück 47 gezogen ist. Nach einer weiteren Drehung der senkrechten Achse 39 um I8o° wird die Schwenkplatte 9 wieder zurückgeschwenkt, worauf der Riegel 45 wieder in das Raststück 47 einschnappt und die Schwenkplatte feststellt, so daß sich das Werkstück wieder in Arbeitsstellung befindet.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist nun folgende Der Tischanschlag 3oa (Abb. 2) wird so eingestellt, daß er, sowie die Schleifscheibe den Arbeitshub beendet hat, auf den Stößel 28 trifft, der den Sperrstift 26 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 22 bringt, der danach unter der Wirkung der Feder 24 in den mit der Steuerwelle I7 fest verbundenen Kupplungsteil 2I eingreift. Dadurch wird das Mitnehmerstück 2o und das Kettenrad I9 von der Steuerwelle I7 mitgenommen und entsprechend der Kurve 25 um I8o° weitergedreht. Diese durch den Riegel 3I begrenzte Bewegung wird über den Kettentrieb I9 bis 34 auf den Zahntrieb 35, 36 und von dort über die Kegelräder 37, 38 auf die die Entriegelungsscheihe 4o und die Schwenkscheibe 4I tragende senkrechte Welle 39 übertragen. Durch diese Bewegung der Steuerwelle I7 wird die Entriegelungsscheibe 4I um I8o° geschwenkt. Dabei wird die Führungsrolle 43 aus dem Einschnitt der Entriegelungsscheibe 4I gedrängt und zusammen mit dem Entriegelungshebel 42 zur Seite geschwenkt. Hierbei zieht der in einen Ausschnitt des Riegels 45 hakende Hebel 42 den Riegel 45 zurück und bringt ihn mit dem Raststück 47 außer Eingriff. Sobald die Schwenkplatte 9 entriegelt ist, kann die Schwenkscheibe 4I um ihre exzentrische Achse 39 schwenken und die Schwenkplatte 9 mittels der Führung 49, gegen die sie wirkt, um die Achse 5o verschwenken. Die Exzentrizität der Scheibe 4I muß dabei so bemessen sein, daß das Ausschwenken genügt, um das Werkstück außer Eingriff mit dem Werkzeug zu bringen.
  • Ist die Schwenkplatte 9 ausgeschwenkt, so trifft der Tischanschlag 5a gegen den Hebel des Schaltwerkes 6 und leitet damit die Umsteuerung und den beschleunigten Rücklauf des Werkstücktisches I in bekannter Weise ein. Ist der Tisch I so weit zurückgelaufen, daß die Schleifscheibe wieder an das Werkstück angestellt werden kann, dann trifft der Tischanschlag 3ob gegen den Stößel 28 und bewirkt in derselben Weise, wie oben beschrieben, eine weitere Drehung der senkrechten Welle 39 um I8o°. Dadurch wird die Schwenkplatte 9 aus der schrägen Stellung in die Stellung parallel zum Werkstücktisch I zurückgeschwenkt. Der Einschnitt der Entriegelungsscheibe 4o kommt wieder in die Stellung gegenüber der Hebelrolle 43, worauf der Hebel 42 wieder zurückgeschwenkt wird und der Riegel 45 in das Raststück 47 einspringt. Nachdem die Schwenkplatte 9 so wieder in der Arbeitsstellung festgestellt ist, trifft der Tischanschlag 5b auf das Schaltwerk 6, worauf dieses die Tischbewegung umschaltet, die Schleifspindel an das Werkstück anstellt und der Arbeitshub wieder beginnt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden durch Schleifen, Fräsen oder Drehen, bei der beim Rücklauf Werkstück und Werkzeug durch eine Schwenkbewegung des Tragtisches außer Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkstückträger (Io und II) auf einer gemeinsamen Platte (9) angeordnet sind, die auf dem hin und her gehenden Werkstücktisch (I) um die zur Werkstückspindel senkrechte Antriebsachse (5o) schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwangläufigen Verschwenken der Platte (9) eine zwischen Führungsleisten (48, 49) an der Platte (9) angeordnete exzentrische Schwenkscheibe (4I) dient, die von einer durch Tischanschläge (3oa und 3ob) betätigten Kupplung (2I bis 24) aus zeitweise in Drehung versetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (9) in der Arbeitsstellung mit dem Werkstücktisch (I) durch einen Riegel (45) verriegelbar ist, der zur Freigabe der Platte (9) zum Zweck der Schwenkbewegung mittels einer mit der Schwenkscheibe (41) drehbaren Entriegelungsscheibe (40) über einen Entriegelungshebel (42) außer Eingriff mit dem Raststück (47) gebracht werden kann.
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