DE464943C - Bahnsteiganlage fuer Eisenbahnen - Google Patents

Bahnsteiganlage fuer Eisenbahnen

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DE464943C
DE464943C DEK104483D DEK0104483D DE464943C DE 464943 C DE464943 C DE 464943C DE K104483 D DEK104483 D DE K104483D DE K0104483 D DEK0104483 D DE K0104483D DE 464943 C DE464943 C DE 464943C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/08Means to facilitate passenger entry or exit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K1/00Transferring passengers, articles, or freight to and from moving trains; Slipping or coupling vehicles from or to moving trains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Bahnsteiganlage für Eisenbahnen Will man die Leistungsfähigkeit von Schnellbahnen auf das Höchstmaß bringen, so ist es nicht allein damit getan, die Geschwindigkeit zu steigern und die Signaleinrichtung so zu gestalten, daß die Zeitabstände zwischen den Einzeltransporten möglichst klein sein können, sondern es muß auch Sorge getragen werden, daß die Stationseinrichtungen den Zu- und Abgang der Fahrgäste während der Aufenthaltszeit der Züge auf der Station zulassen. Es tritt sonst das ein, was man bei den Stadtschnellbahnen mancher Großstädte beobachten kann, daß nämlich gerade zur Hauptverkehrszeit die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage unter das -Normalmaß dadurch heruntersinkt, daß die Abfertigung der Züge in den Stationen längere Zeit in Anspruch nimmt, als der Zeitabstand beträgt, mit dem die Züge einander folgen könnten.
  • Der Verkehrsstrom muß einsinnig und schnell fließen können.
  • Zu diesem Zwecke werden die Stationen gleichzeitig mit Innen- und Außenbahnsteigen versehen. Die Fahrzeuge io haben, wie in Abb. i dargestellt ist, z. B. vorn eine Tür i i links, die nur zum Verlassen des Fahrzeuges dient und beispielsweise auf den Mittelbahnsteig i a mündet, und unten eine Tür 13 rechts, die nur zum Einsteigen vom Außenbahnsteig 1q. aus dient oder umgekehrt. Schon kurz vor dem Anhalten werden sich die Fahrgäste nach vorn an die Tür i i anstellen. Das Ingangsetzen des Verkehrsstromes von hinten nach vorn kann noch dadurch unterstützt werden, daß die vordere Tür i i sich selbsttätig eher öffnet als die hintere Tür 13.
  • Mit günstigst durchgebildetem Signalsystem läßt sich nun bei den für Massenverkehr zugeschnittenen Schnellbahnen eine sehr kurze Zugfolgezeit erreichen. Soll diese Zugfolgezeit eingehalten werden, so muß der Abfertigungsvorgang in der Station in derselben Zeitspanne geschehen. Der Abfertigungsvorgang in einer Durchgangsstation besteht, abgesehen von kleinen Zeitzuschlägen, zum größten Teil aus reiner Haltezeit und Anfahrzeit innerhalb des Stationsbereiches. Die Anfahrzeit innerhalb des Stationsbereiches ist bei denselben Fahrzeugen für alle Zugfolgezeiten konstant. Je kürzer also die Zugfolgezeit ist, desto kleiner wird die reine fürs Ein- und Aussteigen zur Verfügung stehende Haltezeit werden; sie kann also schließlich auch so kurz werden, daß sie nicht für den Fahrgastwechsel ausreicht.
  • Um eine beliebig lange Zeit für das Ein-und Aussteigen der Fahrgäste zur Verfügung zu stellen, ist es notwendig, daß sich die einzelnen Fahrzeuge langsam durch die Stationen bewegen. Die Mindestgeschwindigkeit, mit der die Fahrzeuge dann durch die Stationen rollen können, ist proportional der Fahrzeuglänge und umgekehrt proportional der Zugfolgezeit. Bei diesen langsam durch die Station rollenden Fahrzeugen läßt sich besonders leicht erreichen, daß, die vordere, fürs Aussteigen nach dem Innenbahnsteig bestimmte Tür eher geöffnet wird als die hintere, fürs Einsteigen bestimmte. Das kann z. B. durch einen am Anfang des Innenbahnsteiges angebrachten Anschlag geschehen, sobald die Tür den Innenbahnsteig erreicht hat. Das Fahrzeug beginnt sich nach vorn-zu entleeren. Die hintere Tür erreicht erst eine gewisse Zeit später den Beginn des Außenbahnsteiges, so daß das Einströmen der Fahrgäste erst beginnt, wenn das Abströmen womöglich bereits beendet ist.
  • Wenn durch die vorstehend beschriebene Einrichtung erreicht wird, daß für die Fahrgäste genügend Zeit für den Übergang vom Bahnsteig auf das Fahrzeug und umgekehrt vorhanden ist und durch die Bestimmung des Mittelbahnsteiges für die Abführung, der Außenbahnsteige für die Zuführung des Verkehrsstromes ein einsinniger Fluß herbeigeführt wird, so besteht immer noch die Unvollkommenheit, daß der Verkehrsstrom auf den Bahnsteigen selbst kein eindeutig geführter und beständiger ist. Das kann dadurch erreicht werden, daß die Fahrgäste den langsam durch die Station rollenden Wagen mit Hilfe von beweglichen Treppen und beweglichen Bahnsteigen zugeführt werden. Diese beweglichen Treppen und Bahnsteige müssen bei feststehenden Geschwindigkeiten in ihren Ausmaßen so gewählt werden, daß die zur Füllung oder Leerung notwendige Anzahl der Fahrgäste befördert werden kann. Dabei brauchen Fahrzeuge und bewegliche Bahnsteige nicht die gleiche Vorwärtsgeschwindigkeit zu haben. Wird beispielsweise angenommen, daß bei Schnellbahnen der größte Einzeltransport (Wagen oderWagenzug) 6om lang ist, daß auf i m Wagenlänge acht Fahrgäste kommen, daß ferner Höchstgeschwindigkeit, Bremsverzögerung und Signalanlage einen Zeitabstand der einzelnen Transporte von 6o Sekunden gestatten, so passieren in 6o Sekunden 4.8o Fahrgäste einen bestimmten Streckenquerschnitt. Die Transportleistung in bezug auf Anzahl in der Zeiteinheit ist die gleiche, wenn statt dessen in jeder Sekunde acht Fahrgäste einen bestimmten Streckenquerschnitt passieren. Das bedeutet, daß mittels der angenommenen Schnellbahn ein Verkehrsstrom aufgenommen werden kann, der in Kolonnen zu achten mit i m Abstand sich mit i-m/sek-Geschwindigkeit vorwärts bewegt.
  • In Abb.2 ist ein an der Station sich ergebendes Bewegungsbild im Schema dargestellt. Die kleinen Kreise bedeuten Fahrgäste. Sie marschieren zu achten auf dem mixt 15 bezeichneten Abschnitt mit i-m/sek-Geschwindigkeit (3,6 kmih) in Abständen von im. Bei 16 betreten sie z. B. die Stufen einer beweglichen Treppe, die sich mit z. B. o,5-m/sek-Geschwindigkeit bewegt. Auf dem Treppenabschnitt 17 werden die Fahrgäste zusammengedrängt, sofern sie nicht gleichzeitig auf der Treppe vorwärts schreiten, was erfahrungsgemäß in der Regel unterbleibt. Die bewegliche Treppe geht bei. 18 in einen waagerechten beweglichen Bahnsteig über. 2o sind Schnellbahuwagen, die sich mit i-m/sek-Geschwindigkeit durch die Station bewegen. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem beweglichen Bahnsteig und den Schnellbahnwagen beträgt also 0,5 mIsek, der durch Ausschreiten der Fahrgäste auf dem beweglichen Bahnsteig ausgeglichen werden mußy wenn die Fahrgäste es nicht vorziehen, ste'henzubleiben, um sich von einer der nächsten Türen einholen zu lassen. In dem gegebenen Beispiel sollen stets acht Personen in einer Sekunde jeden beliebigen Punkt des Verkehrsbandes passieren, also auch die Grenzlinie zwischen 1g und 2o. Haben die Wagen wenig Türen, so wird der Abschnitt ig lang und um so kürzer, j e mehr Türen vorhanden sind.
  • Wird die Mindestgeschwindigkeit, mit der die aufgeschlossenen Fahrzeuge durch die Stationen fahren dürfen, zu hoch, so können mehrere bewegliche Bahnsteige mit verschiedenen Geschwindigkeiten angeordnet werden, die den Übergang vom festen Bahnsteig auf die fahrenden Fahrzeuge vermitteln. Auch kann es im Interesse des gefahrlosen und schnellenÜbersteigens in die Fahrzeuge liegen, wenn die den Fahrzeugen am nächsten liegenden beweglichen Bahnsteige mit derselben Geschwindigkeit laufen wie die Fahrzeuge selbst. Kann eine gute Verkehrsordnung durchgeführt werden, etwa so, daß alle Fahrgäste auf den beweglichen Bahnsteigen nicht ausschreiten, sondern so lange stehenbleiben, bis sie einer Tür begegnen, die sie besteigen können - dies gilt für den Fall, daß die Fahrzeuge sich schneller als der Bahnsteig bewegen -, so kann auf die Anordnung von getrennten Bahnsteigen verzichtet werden und das Aus- und Einsteigen von einem einzigen Bahnsteig aus durchgeführt werden.
  • Läßt man den beweglichen Bahnsteig am Ende in eine bewegliche Treppe übergehen, so ist mit dieser Anordnung noch ein weiterer Erfolg verbunden. Es wird dann selbsttätig verhindert, daß Fahrgäste an besonderen Gefahrpunkten, wie es z. B. die Bahnsteigenden gewöhnlicher Bahnen darstellen, die Fahrzeuge besteigen und verunglücken können. Die Türen werden den Fahrgästen dadurch, daß der bewegliche Bahnsteig als Treppe unter ihnen absinkt, entzogen. Für Bahnen, bei denen die Ausfahrt aus der Station vom Schließen der selbsttätig schließenden Türen abhängig ist; ist diese Anofdnung besonders günstig, da das fortwährende Wiederoffnen der schon halbgeschlossenen Türen selbsttätig behindert wird. In den Abb. 3 und q. ist in halbschaubildlicher Ansicht Anfang und Ende einer nach der Beschreibung ausgebildeten Bahnsteiganlage dargestellt.
  • Auf der beweglichen Zugangstreppe 17 (Abb. 3) gelangen die Fahrgäste auf den beweglichen Bahnsteig i9. Wer die bewegliche Treppe scheut, kann auch die feste Treppe 2i benutzen und zunächst den festen Bahnsteig 22 betreten, um von diesem auf i 9 überzusteigen. Der bewegliche Bahnsteig geht am anderen Ende (Abb. 4) wieder in die Form der beweglichen Treppe 23 über. Wenn beim Fortschreiten des Fahrzeuges 2o die Tür 24 an das Ende des beweglichen Bahnsteiges r9 gelangt ist, tritt die Lösung der Fahrgäste von der Tür selbsttätig ein. Hat die Tür die in Abb. q. gestrichelt angedeutete Lage zur Station erreicht, kann kein Fahrgast mehr in der Türöffnung sich aufhalten; denn der Boden, auf dem er vorher stand, ist unter ihm um Manneshöhe gewichen. Es bleibt dem Fahrgast, der sich vorher nicht gutwillig aus der Türöffnung entfernen wollte, nichts anderes übrig, als die feste Treppe 25 wieder hinaufzusteigen, sich auf dem festen Bahnsteig 22 wieder nach dem Anfang des bewegliehen Bahnsteiges zu begeben und wieder zu versuchen, in eines der Fahrzeuge zu gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bahnsteiganlage für Eisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnsteig derart beweglich angeordnet ist, daß seine Geschwindigkeit sich der der durchfahrenden Fahrzeuge anpaßt. z. Bahnsteiganlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der übergang von dem festen Bahnsteig nach dem beweglichen Bahnsteig durch stufenbahnartige Einrichtungen erleichtert wird. 3. Bahnsteiganlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem festen Bahnsteig am nächsten liegende bewegliche Bahnsteig an seinem Anfang und seinem Ende als bewegliche Treppe ausgebildet ist. ¢. Bahnsteiganlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Treppe, in die der bewegliche Bahnsteig an seinem Ende übergeht, so ausgebildet ist, daß selbsttätig der Verkehrsstrom von den Fahrzeugen getrennt wird.
DEK104483D 1927-06-03 1927-06-03 Bahnsteiganlage fuer Eisenbahnen Expired DE464943C (de)

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DEK104483D DE464943C (de) 1927-06-03 1927-06-03 Bahnsteiganlage fuer Eisenbahnen
GB6369/28A GB291429A (en) 1927-06-03 1928-02-29 Improvements in and relating to rapid transport railways
US261889A US1776913A (en) 1927-06-03 1928-03-15 Method of obtaining entry and exit times of any desired length in railways with very close train sequence
FR653631D FR653631A (fr) 1927-06-03 1928-04-30 Procédé permettant l'évacuation rapide des chemins de fer à grande vitesse dans les stations

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FR (1) FR653631A (de)
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US1776913A (en) 1930-09-30
FR653631A (fr) 1929-03-23
GB291429A (en) 1929-04-25

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