DE462850C - Deckelverschluss fuer Akkumulatorenbatteriekaesten - Google Patents

Deckelverschluss fuer Akkumulatorenbatteriekaesten

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DE462850C
DE462850C DEA49517D DEA0049517D DE462850C DE 462850 C DE462850 C DE 462850C DE A49517 D DEA49517 D DE A49517D DE A0049517 D DEA0049517 D DE A0049517D DE 462850 C DE462850 C DE 462850C
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DE
Germany
Prior art keywords
lid
battery
accumulator battery
lid lock
battery boxes
Prior art date
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Expired
Application number
DEA49517D
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Popp
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Accumulatoren Fabrik AG
Original Assignee
Accumulatoren Fabrik AG
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Publication date
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Publication of DE462850C publication Critical patent/DE462850C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

Es rst bekannt, eine Sammlerbatterie in einen durch einen Deckel verschlossenen Kasten einzuschließen, durch dessen eine Seitenwand die mit den Polen der Batterie verbundenen zum Laden und Entladen dienenden Kabel herausgeführt sind. Durch diesen Anschluß der Batterie soll u. a. vermieden werden, daß man bei der Ladung derselben mit ihren blanken Teilen in Berührung kommen kann, welche infolge des Anschlusses an eine Netzleitung ein hohes Potential gegen Erde haben. Bei der bekannten Ausführung muß der durch Schrauben an dem Kasten befestigte Deckel jedesmal entfernt werden, wenn die Elemente nachgefüllt oder das spezifische Gewicht ihres Elektrolyten gemessen werden soll. Abgesehen von dieser Unbequemlichkeit besteht hierbei die Gefahr, daß das Wiederaufsetzen des Deckels vor der Ladung vergessen wird, oder aber, daß das Nachfüllen und Messen während der Ladung vorgenommen wird und hierbei eine Berührung der blanken Batterieteile möglich ist. Diese Gefahren werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Nachfüll- und Entgasungsröhren den Deckel durchdringen und an ihren oberen Enden mit Außengewinden versehen sind, auf welchen Ringe geschraubt werden, die das Öffnen des Deckels verhindern. Da die Elemente sowohl infolge ihres hohen Gewichtes als auch meist durch besondere Versteifungen oder durch Anwendung der sogenannten Vergußmasse fest in dem Kasten sitzen, ist eine weitere Befestigung des Deckels an dem Kasten nicht mehr nötig. Durch die beschriebene Vorrichtung läßt sich das Nachfüllen und Messen des Elektrolyten ohne Öffnung des Deckels ausführen, wodurch die obenerwähnten Gefahren vermieden sind.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in senkrechtem Mittelschnitt durch eine zweizeilige Sammlerbatterie, α ist das zweiteilige Elementgefäß, Z? mit ihm fest verbunden dessen Deckel, c und d sind die mit Klemmen versehenen Endpole der Batterie, e ist die Verbindungsleiste der beiden Elemente. Das Elementgefäß α ist mit =dem Batteriegefäß f durch Vergußmasse fest verbunden. An dem Batteriegefäß f ist dessen Deckel g durch Scharnier h angelenkt. Der Batteriedeckel g besitzt zwei weite Bohrungen, durch welche die aus Hartgummi bestehenden Nachfüll- und Entgasungsrohre i und k der beiden Elemente ragen. Diese Rohre sind oben mit je einem Außengewinde versehen, auf welche sich die Ringe 1 und ra schrauben lassen.
Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Jakob'Popp in Berlin-Oberschüneweide.
Diese drücken dann unter Zwischenschaltung' der Unterlagscheiben η und ο auf die Oberseite des Batteriedeckels, so daß dieser nicht aufgeklappt werden kann, wenn die Ringe I und to nicht vorher abgeschraubt wurden. Mit den Endpolklemmen c und d sind die Enden zweier isolierter Leitungsschnüre verbunden, welche durch die öffnung p in der Seitenwand des Batteriekastens f herausgeführt werden und an ihren anderen Enden an den beiden Stiften des Steckers q leitend befestigt sind. Zur Ladung der Batterie wird der Stecker q in eine mit der Starkstromleitung verbundene, zur Entladung in eine am
Stromverbrauche angebrachte Steckdose ein- 15 geführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Deckel Verschluß für Akkumulatorenbatteriekasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüll- und Entgasungsrohre (t und k) den Kastendeckel (g) durchdringen und an ihren oberen Enden mit Außengewinden versehen sind, auf welche Ringe (/ und m) geschraubt sind, die das fahrlässige öffnen des Deckels (gf) verhindern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA49517D 1926-12-16 1926-12-16 Deckelverschluss fuer Akkumulatorenbatteriekaesten Expired DE462850C (de)

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DE462850C true DE462850C (de) 1928-07-18

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