DE3035616C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/06—Lead-acid accumulators
- H01M10/12—Construction or manufacture
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- H—ELECTRICITY
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/609—Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
- H01M50/627—Filling ports
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrochemischen Akkumulatoren
batterie nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Eine solche Batterie,
die aus der DE-OS 29 06 538 bekannt ist, hat Elektrolyteinfüllöff
nungen im Deckel, die wegen eines ebenfalls im Deckel integrierten
Entgasungslabyrinths auf einer außermittigen Linie des Deckels ange
ordnet sind. Infolge des dichten Beieinanderliegens der Elektrolyt
einfüllöffnungen im Deckel ist jedoch ein Ankoppeln von Säureein
füll- und von Dichtheitsprüfeinrichtungen erschwert, insbesondere
dann, wenn es sich um entsprechende automatisch arbeitende Einrich
tungen handelt. Erschwert ist wegen der einander nahen Elektrolyt
einfüllöffnungen bei einer solchen Batterie auch die Herstellung
derartiger Blockdeckel, da die Spritzwerkzeuge dafür einen kompli
zierten Aufbau bedingen. Eine durch diese Einfüllöffnungen erfolgen
de Diagnose ist bei derartigen Akkumulatorenbatterien nur beschränkt
möglich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Akkumu
latorenbatterie zu schaffen, welche die vorstehend aufgeführten
Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Batterie möglich; besonders vorteilhaft ist die zusätz
liche Anordnung gemäß Anspruch 2, weil damit auch eine automatisier
bare Anbringung von Einrichtungen zur Elektrolytmessung ermöglicht
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert; die
Figur zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch und verkleinert
dargestellte Akkumulatorenbatterie mit einem Teilschnitt im Bereich
des linken Zellengefäßes.
Die in der Figur in Draufsicht gezeigte, schematisch
und verkleinert dargestellte Akkumulatorenbatterie 10 besteht
im wesentlichen aus einem aus thermoplastischen Kunststoff
bestehendem Blockkasten 11, einem auf dem Blockkasten 11
dicht befestigten, ebenfalls aus thermoplastischem Kunst
stoff bestehenden Blockdeckel 12, je einem Plattenblock
13 in jedem der sechs Zellengefäße 14 des Blockkastens 11,
den die Plattenblöcke 13 in Reihe schaltenden, abgedichtet
durch die Zellentrennwände 16 führenden Zellenverbindern 17,
dem positiven Anschlußpol 18/1, dem negativen Anschlußpol 18/2
und dem in den Zellengefäßen 14 befindlichen, die Plattenblöcke
13 bedeckenden flüssigen (nicht dargestellten) Elektrolyten;
auf die Darstellung von Traggriffen und Befestigungsmöglich
keiten wurde verzichtet. Jeder in den Zellengefäßen 14/1 bis
14/6 befindliche Plattenblock 13/1 bis 13/6 setzt sich aus
eine positiven Plattensatz 19, einem negativen Plattensatz
20, zwischen den Elektrodenplatten der Plattensätze 19 bzw.
20 angeordneten Separatoren 21, einem die parallel geschalteten
Elektroden der positiven Plattensätze 19 verbindenden Plus
plattenverbinder 22 und einem die parallel geschalteten Elektro
denplatten der negativen Plattensätze 20 verbundenden Minus
plattenverbinder 23 zusammen; die Plattenverbinder 22 und 23
sind oberhalb der Plattenblöcke 13 angeordnet, und zwar jeweils
am Endbereich des entsprechenden Plattenblockes 13. Auch auf
die Darstellung von Mitteln zum Festlegen von Plattenblöcken 13
in den Zellengefäßen 14 wurde verzichtet.
Der Blockdeckel 12, der am Blockkasten 11 durch irgendein
bekanntes Verfahren wie z. B. durch Spiegelschweißen be
festigt ist, besitzt oberhalb des Zellengefäßes 14/1
einen nicht extra bezeichneten Durchbruch, durch den
der am Plusplattenverbinder 22/1 angeformte positive
Anschlußpol 18/1 abgedichtet hindurchgeführt ist; eine
entsprechende nicht dargestellte Deckeldurchführung hat
der Blockdeckel 12 auch oberhalb des Zellengefäßes 14/6
für den negativen Anschlußpol 18/2, welcher am entspre
chenden negativen Plattenverbinder 23/6 des Zellengefäßes
14/6 angeformt ist.
Für jedes der n = 6 Zellengefäße 14/1 bis 14/6 besitzt
der Blockdeckel eine Elektrolyteinfüllöffnung 24, die
mit einem nicht dargestellten Verschluß versehen ist; als
Verschluß können in bekannter Weise einfache Druckstopfen,
Druckstopfenleisten oder auch Schraubstopfen Verwendung
finden. Die Elektrolyteinfüllöffnung 24/1 des Zellengefäßes
14/1 (Endzellengefäß) ist erfindungsgemäß derart im
Blockdeckel 12 angeordnet, daß sich der Großteil des
freien Querschnitts der Elektrolyteinfüllöffnung 24/1
über dem negativen Plattenverbinder 23/1 befindet, je
doch auch einen Teilbereich des neben dem negativen
Plattenverbinders 23/1 liegenden Plattenblockes 13 über
deckt; infolge dieser Anordnung der Elektrolyteinfüll
öffnung 24/1 ist der negative Plattenverbinder 23/1 für
elektrische Prüfungen gut zugänglich und der von der Elek
trolyteinfüllöffnung 24/1 überdeckte, neben dem nega
tiven Plattenverbinder 23/1 befindliche Bereich ermög
licht den Zugriff zum tieferliegenden, nicht darge
stellten Elektrolyten. Die im Blockdeckel 12 befind
liche Elektrolyteinfüllöffnung 24/2 für das am Zellen
gefäß 14/1 angrenzende Zellengefäß 14/2 ist wiederum der
art zum Minusplattenverbinder 23/2 angeordnet wie die
Elektrolyteinfüllöffnung 24/1 im Zellengefäß 14/1 zum
Minusplattenverbinder 23/1; da die parallel zueinander
liegenden Plattenblöcke 13/1 bis 13/6 alle miteinander
in Reihe geschaltet sind, und dazu jeweils ein negativer
Plattenverbinder 23 auf kürzestem Wege über einen Zellen
verbinder 17 mit einem Plusplattenverbinder 22 verbun
den ist, liegt die Elektrolyteinfüllöffnung 24/2 nicht
direkt neben der Elektrolyteinfüllöffnung 24/1, sondern
etwa auf der Höhe des positiven Anschlußpoles 18/1 ent
lang der Längsseite der Batterie 10. Die Elektrolytein
füllöffnungen 24/1 und 24/2 haben demzufolge einen rela
tiv großen Abstand voneinander und vereinfachen somit
die Ausführung eines Spritzgießwerkzeugs für den Block
deckel 12, insbesondere dann, sofern die Elektrolytein
füllöffnungen 24 einen Schraubstopfen als Verschluß auf
weisen und das Spitzwerkzeug Schraubkerne bedarf. Der
relativ große Abstand zwischen den Elektrolyteinfüll
öffnungen 24 erleichtert auch ganz erheblich das Ankop
peln von Säureeinfülleinrichtungen und Dichtheitsprüf
geräten und erleichtert darüber hinaus auch die Anord
nung von entsprechenden automatischen Einrichtungen.
Die Elektrolyteinfüllöffnungen 24 gestatten aufgrund
ihrer erfindungsgemäßen Anordnung einen sicheren
Zugriff auf die breiten Kontaktflächen der Platten
verbinder 23 und ermöglichen somit sichere elektrische
Prüfungen (Kurzschlüsse, richtige Einbaulage der
Plattenblöcke 13, richtige Zellenverbindung, Messung
von Potentialen der einzelnen Zellen) und auch eine
50%ige Sichtprüfung der Plattenverbinder 23.
Das über die Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnung 24/1
und 24/2 Gesagte gilt auch für die Zellengefäße 14/3,
14/4 und 14/5, nur das Zellengefäß 14/6 bildet eine
Ausnahme, und zwar, weil der über dem
negativen Plattenverbinder 23/6 angeordnete negative An
schlußpol 18/2 eine entsprechende Anordnung der Elektro
lyteinfüllöffnung 24/6 nicht erlaubt. Die Elektrolytein
füllöffnung 24/6 ist deshalb über dem positiven Platten
verbinder 22/6 in beschriebener Weise angeordnet; diese
Elektrolyteinfüllöffnung 24/6 wäre zwar nicht für eine
Kurzschlußprüfung und eine Potentialmessung im Zellen
gefäß 14/6 erforderlich, weil der Plusplattenverbinder
22/6 auf dem gleichen elektrischen Potential liegt wie
der mit ihm in Reihe verbundene negative Plattenver
binder 23/5, doch ist sie erforderlich für das Ein
füllen, gegebenenfalls auch für ein Nachfüllen von
Elektrolytflüssigkeit in das Zellengefäß 14/6, für die
Prüfung der richtigen Einbaulage des Plattenblockes
13/6 und auch für die elektrische Prüfung des Zellen
verbinders 17 zwischen den Plattenverbindern 23/5 und
22/6.
Anstelle der Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnungen
24 über den negativen Plattenverbindern 23 können auch
(n - 1) Elektrolyteinfüllöffnungen 24 entsprechend über
den positiven Plattenverbindern 22 angeordnet sein; die
Elektrolyteinfüllöffnung 24 über dem sechsten Zellen
gefäß 14 ist dann entsprechend über dem negativen Zellen
verbinder 23 einzuformen. Die erfindungsgemäße Anordnung
der Elektrolyteinfüllöffnungen 24 ist bei allen Akkumu
latorenbatterien möglich, die mindestens zwei Zellenge
fäße aufweisen.
Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Anordnung der
Elektrolyteinfüllöffnungen auch bei solchen Batterien
Anwendung finden kann, deren Gehäuse z. B. aus Hartgummi
bestehen oder deren Zellengefäße jeweils mit einem sepa
raten Zellendeckel abgedeckt sind.
Claims (4)
1. Elektrochemische Akkumulatorenbatterie mit n Zellengefäßen in
Zellen- oder Blockbauart, mit durch die Zellentrennwände führenden
Zellenverbindern, mit je einem positiven und einem negativen,
jeweils im wesentlichen über einen Plattenverbinder entsprechender
Polarität befindlichen Anschlußpol und mit je Zellengefäß einer mit
Verschluß versehenen Elektrolyteinfüllöffnung, die im außermittigen
Bereich über dem jeweiligen Zellengefäß angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich bei (n - 1) Zellengefäßen (14) der Batterie
(10) die Elektrolyteinfüllöffnungen (24) über Plattenverbindern (22
bzw. 23) befinden, bei denen alle von diesen Plattenverbindern (22
bzw. 23) verbundenen Plattensätze (19 bzw. 20) die gleiche Polarität
haben.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrolyteinfüllöffnungen (24) seitlich abschnittsweise über den
jeweiligen Plattenverbinder (22 bzw. 23) hinausragen.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
diejenige Elektrolyteinfüllöffnung (24/6), die sich den Einfüll
öffnungen (24/1 bis 24/5) der (n - 1) Zellengefäße (14/1 bis 14/5) an
schließt, über demjenigen Plattenverbinder (22/6) angeordnet ist,
der die entgegengesetzte Polarität derjenigen Plattenverbinder (23/1
bis 23/5) besitzt, über denen sich die anderen Elektrolyteinfüllöff
nungen (24/1 bis 24/5) befinden.
4. Batterie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (12) ein Blockdeckel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803035616 DE3035616A1 (de) | 1980-09-20 | 1980-09-20 | Elektrochemische akkumulatorenbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803035616 DE3035616A1 (de) | 1980-09-20 | 1980-09-20 | Elektrochemische akkumulatorenbatterie |
Publications (2)
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---|---|
DE3035616A1 DE3035616A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3035616C2 true DE3035616C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6112493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803035616 Granted DE3035616A1 (de) | 1980-09-20 | 1980-09-20 | Elektrochemische akkumulatorenbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3035616A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE102012100227B4 (de) * | 2012-01-12 | 2015-02-19 | Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Deckelteil eines elektrochemischen Akkumulators und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil |
DE102012219887A1 (de) | 2012-10-31 | 2014-04-30 | Robert Bosch Gmbh | Batteriezelle |
DE102012221308A1 (de) | 2012-11-22 | 2014-05-22 | Robert Bosch Gmbh | Batteriezelle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5748289Y2 (de) * | 1978-03-04 | 1982-10-22 |
-
1980
- 1980-09-20 DE DE19803035616 patent/DE3035616A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3035616A1 (de) | 1982-04-29 |
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