DE3035616A1 - Elektrochemische akkumulatorenbatterie - Google Patents

Elektrochemische akkumulatorenbatterie

Info

Publication number
DE3035616A1
DE3035616A1 DE19803035616 DE3035616A DE3035616A1 DE 3035616 A1 DE3035616 A1 DE 3035616A1 DE 19803035616 DE19803035616 DE 19803035616 DE 3035616 A DE3035616 A DE 3035616A DE 3035616 A1 DE3035616 A1 DE 3035616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
battery
electrolyte
plate
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803035616
Other languages
English (en)
Other versions
DE3035616C2 (de
Inventor
Heinz 3200 Hildesheim Salecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803035616 priority Critical patent/DE3035616A1/de
Publication of DE3035616A1 publication Critical patent/DE3035616A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3035616C2 publication Critical patent/DE3035616C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/06Lead-acid accumulators
    • H01M10/12Construction or manufacture
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

  • Elektrochemische Akkumulatorenbatterie
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer elektrochemische-n Akkumulatorenbatterie nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Batterie, die aus der DE-OS 29 o6 538 bekannt ist, hat Elektrolyteinfüllöffnungen im Deckel, die wegen eines ebenfalls im Deckel integrierten Entgasungslabyrinths auf einer außermittigen Linie des Deckels angeordnet sind.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße elektrochemische #k#umulatorenb&tterie mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruehs hat demgegenüber den Vorteil, daß die größeren Abstande zwischen aen Einfüllöffnungen erheblich das Ankoppeln von SäureeinfLliein# richtungen und Dichtheitsprüfgeräten erleichtern. Als weiterer erheblich#er Vorteil ist anzusehen, daß wegen der großen Kcntakflächen auf den zugänglichen Flattenv-erbindern die elektrische Prüfung der Batterie bzw. der einzelnen Zellen wesentlich veri einfacht wird und sich vorzüglich zur Automatisierung anbietet.
  • Derartige Einrichtungen und Geräte sind für die Fertigung und auch für Diagnosezwecke geeignet und ermöglichen damit einen schärferen Prüfungsgrad, d.h.,sichern eine gute Batterie Qualität. Bei Batterien mit Blockdeckel kann außerdem das Spritzgießwerkzeug einfacher gestaltet werden, weil die Elektrolyteinfüllöffnungen weit auseinander liegen; das gilt besonders für Batterien mit Schraubstopfen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Batterie möglich; besonders vorteilhaft ist die zusätzliche Anordnung gemäß Anspruch 2, weil damit auch eine automatisierbare Anbringung von Einrichtungen zur Elektrolytmessung ermöglicht wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Bechreibung näher erläutert; die Figur zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch und verkleinert dargestellte Akkumulatorenbatterie mit einem Teilschnitt im Bereich des linken Zellengefäßes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Die in der Figur in Draufsicht gezeigte und schematl3cl; und verkleinert dargestellte Akkumulatorenbatterie 10 besteht im wesentlichen aus einem aus thermoplastischen runctsto f bestehendem Blockkasten 11, einem auf dem Blockkasten 11 dicht befestigtem, ebenfalls aus thermoplastischem runststeif bestehenden Blockdeckel 12, je einem Plattenbock 13 in jedem der sechs Zellengefäße 14 des Blockkastens 11, den die Plattenblöcke 13 in Reihe schaltenden, abgedichtet durch die llentrennwände 16 führenden Zellenverbindern 17, dem positiven Anschlußpol 18/1, dem negativem Anschlußpol 18/2 und dem in den Zellengefäßen 14 befindlichen, die Plattenblöcke 13 bedeckenden flüssigen (nicht dargestellten) Elektrolyten; auf die Darstellung von Traggriffen und Befestigungsmöglichkeiten wurde verzichtet. Jeder in den Zellengefaßen 14/1 bis 14/6 befindliche Plattenblock 13/1 bis 13/6 setzt sich aus einem positiven Plattensatz 19, einem negativen Plattensatz 20, zwischen den Elektrodenplatten der Plattensätze 19 bzw.
  • 20 angeordneten Separatoren 21, einen die parallel geschalteten Elektroden der positiven Plattensätze 19 verbindenden Plusplattenverbinder 22 und einem die parallel geschalteten Elektrodenplatten der negativen Plattensätze 20 verbindenden Minusplattenverbinder 23 zusammen; die Plattenverbinder 22 und 23 sind oberhalb der Plattenblöcke 13 angeordnet, und zwar jeweils am Endbereich des entsprechenden Plattenblockes 13. Auch auf die Darstellung von Mitteln zum Festlegen von Plattenblöcken 13 in den Zellengefäßen 14 wurde verzichtet.
  • Der Blockdeckel 12, der am Blockkasten 11 durch irgendein bekanntes Verfahren wie z.B. durch Spiegelschweißen befestigt ist, besitzt oberhalb des Zellengefäßes 14/1 einen nicht extra bezeichneten Durchbruch, durch den der am Plusplattenverbinder 22/1 angeformte positive Anschlußpol 18/1 abgedichtet hindurchgeführt ist; eine entsprechende nicht dargestellte Deckeldurchführung hat der Blockdeckel 12 auch oberhalb des ellengefäßes 1\/6 für den negativen Anschlußtol 18/2, welcher am entsryrechenden negativen Plattenverbinder @@@@ d@@ Zelle@g@fä@e 14/6 angeformt ist.
  • Für jedes der n = 6 Zellengefäße 14/1 bis 14/6 besitzt der Blockdeckel eine Elektrolyteinfllöffnung 24, die mit einen nicht dargestellten Verschluß versehen ist; als Verschluß können in bekannter Weise einfache Druckstopfen, Druckstopfenleisten oder auch Schraubstopfen Verwendung finden. Die Elektrolyteinfüllöffnung 24/1 des Zellengefäßes 14/1 ( Endzellengefäß) ist erfindunsgemäße derart im Blockdeckel 12 angeordnet, daß sich der Großteil des freien Querschnitts der Elektrolyteinfüllöffnung 2/1 über dem negativen Plattenverbindern 23/1 befindet, jedoch auch einen Teilbereich des neben dem negativen Plattenverbinders 23/1 liegenden Plattenblockes 13 überdeckt; infolge dieser Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnung 24/1 ist der negative Plattenverbinder 23/1 für elektrische Prüfungen gut zugänglich und der von der Elektrolyteinfüllöffnung-24/1 überdeckte, neben dem negativen Plattenverbinder 23/1 befindliche Bereich ermöglicht den Zugriff zum tieferliegenden, nicht dargestellten Elektrolyten. Die im Blockdeckel 12 befindliche Elektrolyteinfüllöffnung 24/2 für das am Zellengefäß 14/1 angrenzende Zellengefäß 14/2 ist wiederum derart zum Minusplattenverbinder 23/2 angeordnet wie die Elektrolyteinfüllöffnung 24/1 im Zellengefäß 14/1 zum Minusplattenverbinder 23/1; da die parallel zueinanderliegenden Plattenblöcke 13/1 bis 13/6 alle miteinander in B-eihe geschaltet sind, und dazu jeweils ein negativer Plattenverbinder 23 auf kürzesten Wege über einen Zellenverbinder 17 mit einem Flusplattenverbinder 22 verbun#-den ist, liegt die Elektrclyteinfü.llzffnung 24/1 nicht direkt neben der Elektrolyteinfüllc#ffnung 24/1 , sondern etwa auf der Höhe des positiven Verscblußpoles 18/1 entlang der L:ingsseite der Batterie 10. Die Elektrolyeinfüllöffnung 24/1 und 24/2 haben demzufolge einen relativ großen Abstand voneinander und vereinfachen somit die Ausführung eines Spritzgießwerkzeugs für den Blockdeckel 12, insbesondere dann, sofern die Elektrolyteinfüllöffnungen 24 einen Schraubstopfen als Verschlu aufweisen und das Spritzwerkzeug Schraubkerne bedarf. Der relativ große Abstand zwischen den Elektrolyteinf: öffnungen 24 erleichtert auch ganz erheblich das Anköppeln von Säureeinfülleinrichtungen und Dichtheitsprüfgeräten und erleichtert darüber hinaus auch die Anordnung von entsprechenden automatischen Einrichtungen Die Elektrolyteinfüllöffnungen 24 gestatten aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Anordnungen einen sicheren Zugriff auf die breiten Kontaktflächen der Plattenverbinder 23 und ermöglichen somit sichere elektrische Prüfungen (Kurzschlüsse, richtige Einbaulage der Plattenblöcke 13, richtige Zellenverbindung, Messutg von Potentialen der einzelnen Zellen) und auch eine ziege Sichtprüfung der Plattenverbinder 23.
  • Das über die Anordnung der Elektrolyteinfüllöffniing 24/1 und 24/2 Gesagte gilt auch für die Zellengefäße 14/3 14/4 und 14/5, nur das Zellengefäß 14/6 bildet eine Ausnahme, und zwar, weil der im wesentlichen über dem negativen Plattenverbinder 23/6 angeordnete negative Anschlußpol 18/2 eine entsprechende Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnung 24/6 nicht erlaubt. Die Elektrolyte-infüllöffnung 24/6 ist deshalb über dem positiven Plattenverbinder 22/6 in beschriebener Weise angeordnet; diese Elektrolyteinfüllöffnung 24/6 wäre zwar nicht für eine Kurzschlußprüfung und eine Potentialmessung im Zellengefäß 14/6 erforderlich, weil der Plusplattenverbinder 22/6 auf dem gleichen elektrischen Potential liegt wie der mit ihm in Reihe verbundene negative @lattenverbinder 23/5, doch ist sie erforderlich für das Einfüllen, gegebenenfalls auch für ein @achfüllen von Elektrolytflüssigkeit in das Zellengefäß 14/6, für die Prüfung der richtigen Einbaulage des Plattenblockes 13/6 und auch für die elektrische Prüfung des Zellenverbinders 17 zwischen den Plattenverbindern 23/5 und 22/6.
  • Anstelle der Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnungen 24 über den negativen Plattenverbindern 23 können auch (n - 1) Elektrolyteinfüllöffnungen 4 entsprechend über den positiven Plattenverbindern 22 angeordnet sein; die Elektrolyteinfüllöffnung 24 über dem sechsten Zellengefäß 14 ist dann entsprechend über dem negativen zelle verbinder 23 einzuformen. Die erfindungsgemäße Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnungen 24 ist bei allen Akkumulatorenbatterien möglich, die mindestens zwei Zellengefäße aufweisen.
  • Es sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Elektrolyteinfüllöffnungen auch bei solchen Batterien Anwendung finden kann, deren Gehäuse aus Rartgummi o.a.
  • bestehen oder deren Zellengefäße jeweils mit einem separaten Zellendeckel abgedeckt sind.

Claims (4)

  1. Ansprüche ß Elektrochemische Akkumulatorenbatterie mit n Zellengefäßen in Zellen- oder Blockbauart, mit durch die Zellentrennwände führenden Zellenverbindern, mit je einem positiven und einem negativen, jeweils im wesentlichen über einem Plattenverbinder entsprechender Polarität befindlichem Anschlußpol und mit je einer mit Verschluß versehenen Elektrolyteinfüllöffnung, die im außermittigen Bereich über dem jeweiligen Zellengefäß angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei (n-1) Zellengefäßen (14) der Batterie (#o) die Elektrolyteinfüllöffnungen (24) über Plattenverbindern (22 bzw. 23) befinden, bei denen alle von diesen Plattenverbindern (22 bzw. 23) verbundenen Plattensätze (19 bzw. 20) die gleiche Polarität haben.
  2. 2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyteinfüllöffnungen (24) seitlich abschnittsweise über den jeweiligen Plattenverbinder (22 bzw. 23) hinausragen.
  3. 3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Elektrolyteinfüllöffnung (2\4/6), die sich den Einfüllöffnungen (24/1 bis 24/v) der (n-1) Zellengefäße (a4/1 bis 14/5) anschließt, über demjenigen Plattenverbinder (22/6) angeordnet ist, der die entgegengesetzte Polarität derjenigen Plattenverbinder (23/1 bis 23/5) besitzt, über denen sich die anderen vlektrolyteinfüllöffnungen (24/1 bis 24/5) befinden.
  4. 4. Batterie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (:2) ein Blockdeckel ist.
DE19803035616 1980-09-20 1980-09-20 Elektrochemische akkumulatorenbatterie Granted DE3035616A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035616 DE3035616A1 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Elektrochemische akkumulatorenbatterie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803035616 DE3035616A1 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Elektrochemische akkumulatorenbatterie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3035616A1 true DE3035616A1 (de) 1982-04-29
DE3035616C2 DE3035616C2 (de) 1989-06-08

Family

ID=6112493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803035616 Granted DE3035616A1 (de) 1980-09-20 1980-09-20 Elektrochemische akkumulatorenbatterie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3035616A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100227A1 (de) * 2012-01-12 2013-07-18 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Deckelteil eines elektrochemischen Akkumulators und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil
DE102012219887A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Robert Bosch Gmbh Batteriezelle
DE102012221308A1 (de) 2012-11-22 2014-05-22 Robert Bosch Gmbh Batteriezelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906538A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-06 Furukawa Battery Co Ltd Abdeckung fuer eine aufladbare batterie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906538A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-06 Furukawa Battery Co Ltd Abdeckung fuer eine aufladbare batterie

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012100227A1 (de) * 2012-01-12 2013-07-18 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Deckelteil eines elektrochemischen Akkumulators und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil
US8846228B2 (en) 2012-01-12 2014-09-30 Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Cover for an electrochemical accumulator and accumulator having such a cover
DE102012100227B4 (de) * 2012-01-12 2015-02-19 Johnson Controls Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Deckelteil eines elektrochemischen Akkumulators und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil
DE102012219887A1 (de) 2012-10-31 2014-04-30 Robert Bosch Gmbh Batteriezelle
DE102012221308A1 (de) 2012-11-22 2014-05-22 Robert Bosch Gmbh Batteriezelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE3035616C2 (de) 1989-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017212941A1 (de) Batteriepack
DE2906538B2 (de) Vorrichtung zum Entgasen einer aufladbaren Batterie
DE112017000545T5 (de) Energiespeicherapparatur
DE3545522A1 (de) Elektrische akkumulator-batterie
DE102017204380A1 (de) Abzweigkasten
DE2733068A1 (de) Elektrische batterie
DE3010555A1 (de) Modulfoermige batteriezelle
DE3035616A1 (de) Elektrochemische akkumulatorenbatterie
DE102018121545B4 (de) Batteriemodul einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs und Traktionsbatterie
DE1278575B (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Akkumulatorenbatterie
DE1671791B2 (de) Akkumulator
DE1945946A1 (de) Brennstoffzellenbatterie zur Umsetzung gasfoermiger Reaktanten in mit fluessigem Elektrolyten betriebenen Brennstoffclementen
DE1947469A1 (de) Akkumulator
DE1934017A1 (de) Mehrzellige Akkumulatorenbatterie
DE3328787C2 (de)
DE8332779U1 (de) Batterie aus einer mehrzahl galvanischer elemente
DE102012100227B4 (de) Deckelteil eines elektrochemischen Akkumulators und Akkumulator mit einem solchen Deckelteil
DE1671676B1 (de) Akkumulatorenbatterie in einem Blockkasten
EP3705854B1 (de) Fluidzähler
DE1104004B (de) Zusammenhaengende Akkumulatorenbatterie
DE2355319C2 (de) Spritzsicherer Verschluß für Akkumulatoren
DE10205658B4 (de) Schwingungsfester Akkumulator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3728931A1 (de) Bleiakkumulator mit plattenblock-klemmhalter
DE152756C (de)
DE1596068A1 (de) Elektrische Akkumulatoren-Batterie

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01M 2/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee