DE3728931A1 - Bleiakkumulator mit plattenblock-klemmhalter - Google Patents

Bleiakkumulator mit plattenblock-klemmhalter

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DE3728931A1 DE19873728931 DE3728931A DE3728931A1 DE 3728931 A1 DE3728931 A1 DE 3728931A1 DE 19873728931 DE19873728931 DE 19873728931 DE 3728931 A DE3728931 A DE 3728931A DE 3728931 A1 DE3728931 A1 DE 3728931A1
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    • H01M10/06Lead-acid accumulators
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bleiakkumulator mit Platten­ block-Klemmhalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiger Bleiakkumulator bekannt (DE-OS 27 56 320), bei dem jedoch der Plattenblock-Klemmhalter aufgrund von starken auf den Bleiakkumulator wirkenden Schüttelbeanspruchungen zwischen dem ent­ sprechenden Plattenblock und der vom Klemmhalter berührten Wand des Zellengefäßes herauswandert, und zwar bevorzugt in Richtung des Zel­ lengefäß-Deckels; starke Schüttelbeanspruchungen kommen besonders bei Bleiakkumulatoren in Nutzkraftfahrzeugen vor. Der für die Funk­ tion des Bleiakkumulators erforderliche Zusammenpreßdruck des Plat­ tenblockes wird infolge des sich verschiebenden Klemmhalters ver­ ringert und die Funktion sowie auch die Lebensdauer des Bleiakkumu­ lators demzufolge spürbar reduziert. Daß der Klemmhalter bevorzugt in Richtung des Zellengefäß-Deckels wandert, ist darauf zurückzu­ führen, daß die Zellengefäße bei ihrer Herstellung deckelseits etwas größer sind als in ihrem Bodenbereich, was aus Gründen des Entfor­ mens beim Spritzgießen derartiger Zellengefäße erforderlich ist. Der Klemmhalter gemäß obengenannter DE-OS hat darüber hinaus den Mangel, daß er beim automatischen Einsetzen in das bereits mit dem Platten­ block versehene Zellengefäß zu Maschinenstörungen Anlaß gab, insbe­ sondere dann, wenn beiderseits des Plattenblockes je ein derartiger Klemmhalter eingeführt werden muß.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bleiakkumulator mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Plat­ tenblock-Klemmhalter an einem Wegwandern sicher gehindert wird und demzufolge auch bei starken auf den Bleiakkumulator wirkenden Schüt­ telbeanspruchungen ein Lockern der Zusammenpressung des Platten­ blockes und eine infolgedessen sonst erfolgende Verschlechterung der Funktion bzw. Verringerung der Lebensdauer des Bleiakkumulators aus­ geschlossen ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der erfin­ dungsgemäße Klemmhalter auch in einer automatisierten Fertigungs­ linie zuverlässig gehandhabt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bleiakkumulators möglich. Besonders vorteilhaft ist es, daß je Zellengefäß schon ein einziges Plattenblock-Klemmelement zur Erfüllung der erwarteten Funktion genügt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein Zellengefäß eines mehrzelligen Bleiakkumulators in verkleinerter Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Zellengefäß des in Fig. 1 dargestellten Bleiakkumulators,
Fig. 3 die Ansicht auf die mit Federelementen versehene Großseite eines erfindungsgemäßen Klemmhalters für Plattenblöcke des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bleiakkumulators,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Klemmhalters gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Klemmhalter gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 die Ansicht auf die am Plat­ tenblock zum Anliegen kommende Großfläche des Klemmhalters gemäß Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in den Fig. 1 und 2 zum Teil dargestellte Bleiakkumulator 10 hat ein Gehäuse 11, das sich aus einem Kasten 12 und einem auf der offenen Seite dieses Kastens 12 befestigten Deckel 13 zusammensetzt; Kasten 12 und Deckel 13 bestehen bevorzugterweise aus thermoplasti­ schem Kunststoff. Bei dem Kasten 12 handelt es sich um einen soge­ nannten Blockkasten, der mehrere Zellengefäße 14 enthält; bei dem Deckel 13 handelt es sich um einen entsprechenden sogenannten Block­ deckel, der mit seinen Trennwänden 15 derart auf den Trennwänden 16 im Kasten 12 verbunden ist, so daß die einzelnen Zellengefäße 14 des Kastens 12 gegeneinander abgedichtet sind. Der Kasten 12 hat einen allen Zellengefäßen 14 gemeinsamen Boden 17 mit ins Innere der Zel­ lengefäße 14 ragenden Prismen 18, zwischen denen sich der sogenannte Schlammraum 19 befindet. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Ge­ häuses 11 sind Traggriffe 20 angebracht, die zum Transport des Blei­ akkumulators 10 dienen. Der Deckel 13 besitzt für jedes Zellengefäß 14 eine Einfüllöffnung 21, die zum Einfüllen von Elektrolytflüssig­ keit bzw. zum Nachfüllen von Wasser vorgesehen ist; die Einfüllöff­ nungen 21 sind jeweils mit einem Verschlußstopfen 22 versehen, der zumeist mit einer (nicht dargestellten) Entgasungsöffnung ausgestat­ tet ist. Anstelle dieser beschriebenen Einfüllöffnung 21 mit Ver­ schlußstopfen 22 und Entgasungsöffnung kann aber auch irgendeine der vielen anderen bekannten Ausführungsformen von Einfüll- und Entga­ sungseinrichtungen treten. Für jeden der beiden Endpole 23, die zum elektrischen Anschluß des Bleiakkumulators dienen, ist an den Deckel 13 eine Poldurchführung 24 mit angeformt. Die Poldurchführung 24 er­ streckt sich im wesentlichen zum Innern des jeweiligen Zellengefäßes 14 hin und umfaßt abdichtend den zugehörigen Zellenpol 25 bzw. den damit verbundenen deckelseitigen Bereich des Endpols 23.
In jedem der Zellengefäße 14 des Kastens 12 ist ein Plattenblock 26 eingebaut, der sich abwechselnd aus senkrecht stehenden Elektroden­ platten (negative und positive/nicht im einzelnen dargestellt) und Separatoren (nicht dargestellt) zusammensetzt; auf eine detallierte Beschreibung des Plattensatzes 26 wird verzichtet, da sie zum Ver­ ständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. Die Plattenblöcke 26 werden bevorzugterweise zwecks Erleichterung ihrer Handhabung mit einer streifenförmigen Bandage oder auch mit zweien von diesen schmalen Bandagen 27 umgeben. Der Plattenblock 26 füllt den Großteil des Zellengefäßes 14 aus und steht unten im Kasten 12 auf den Pris­ men 18 auf. Zur klaren Erläuterung dieses Bleiakkumulators 10 wurde die hier im Beispiel dem Betrachter zugewandte Außenwand des Kastens 12 mit 28 bezeichnet, die zu ihrer Versteifung auf der Innenseite mit senkrecht verlaufenden Wandrippen 29 versehen ist; die parallel zu dieser Außenwand 28 verlaufende Trennwand des Kastens 12 ist die bereits erwähnte Trennwand 16; auch diese Trennwand 16 ist mit im wesentlichen senkrecht verlaufenden Wandrippen 29′ ausgestattet, welche sich - wie die Wandrippen 29 auf der Außenwand 28 - etwa 1 bis 4 Millimeter von der jeweiligen Wand 18 bzw. 28 abheben. Die der Außenwand 28 naheliegende Außenseite des Plattenblockes 26 ist mit Bezugszeichen 30 und die parallel zu dieser ersten Außenseite 30 angeordnete zweite Außenseite des Plattenblockes 26 mit 31 gekenn­ zeichnet. Diese Außenseiten 30 und 31 des Plattenblockes 26 werden von einer jeweils nicht im einzelnen dargestellten Großfläche einer Elektrodenplatte oder von einem Separator gebildet.
An jeder der nicht im einzelnen dargestellten Elektrodenplatten ist eine sogenannte Anschlußfahne 32 mit angeformt, welche im Zellenge­ fäß 14 nach oben weist und die auch im einzelnen nicht dargestellten Separatoren nach oben überragt. Die Anschlußfahnen 32 der positiven Elektrodenplatten sowie auch die Anschlußfahnen 32 der negativen Elektrodenplatten sind jeweils derart angeordnet, daß sie mit einem aus Blei bestehendem Plattenverbinder 33 verbunden sind. Die Plat­ tenverbinder 33 erstrecken sich dabei in Richtung der Längener­ streckung L des jeweiligen Zellengefäßes 14 und haben einen Abstand B voneinander. Jeder der Plattenverbinder 33 steht beiderseits etwa 1 bis 4 Millimeter über die Dicke D des Plattenblockes 26 hinaus.
Während sich der links in der Fig. 1 befindliche Plattenverbinder 33 in dem Zellenpol 25 aus Blei fortsetzt und in den Endpol 23 über­ geht, ist an den Plattenverbinder 33, der in der Fig. 1 rechts dar­ gestellt ist - mit einem Zellenverbinder 34 verbunden. Derartige Zellenverbinder 34 verbinden die in den nebeneinander befindlichen Zellengefäßen 14 angeordneten Plattenblöcke 26 miteinander und sind abgedichtet durch die jeweilige Trennwand 16 des Kastens 12 geführt; anstelle einer solchen Zellenverbindung können aber auch andere be­ kannte Ausführungsformen von Zellenverbindungen Anwendung finden.
Bei der bevorzugten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Plattenblock 26 derart im Zellengefäß 14 angeordnet, daß er mit seiner zweiten Außenseite 31 an den Wandrippen 29′ der Trennwand 16 des Kastens 12 direkt anliegt, was bei der Bemessung der Zellenver­ binder 34, des Zellenpoles 25 sowie auch bei der Anordnung der Pol­ durchführung 24 im Deckel 13 als auch in dem Durchbruch in der Zellenwand 16 für den Zellenverbinder 34 berücksichtigt werden muß. Zum Festlegen des Plattenblockes 26 zwecks Erzielung einer hohen Schüttelfestigkeit des Bleiakkumulators 10 ist je Zellengefäß 14 aufgrund dieser Anordnung des Plattenblockes 28 nur noch ein einzi­ ger Klemmhalter 35 erforderlich, der zwischen die erste Außenseite 30 des Plattenblockes 28 und der naheliegenden Außenwand 28 des Zel­ lengefäßes 14 einzupressen ist. Dieser Plattenblock-Klemmhalter 35 kann alternativ natürlich auch zwischen der zweiten Außenseite 31 des Plattenblockes 26 und der Trennwand 16 des Kastens 12 angeordnet werden, wenn der Plattenblock 26 derart im Zellengefäß 14 plaziert wird, daß die erste Außenseite 30 des Plattenblockes 26 an den Wand­ rippen 29 der naheliegenden Kastenwand 28 zu liegen kommt. Es sei bemerkt, daß die Wandrippen 29 und 29′ an den Innenseiten der Wände 16 bzw. 28 des Kastens 12 nicht zwingend notwendig sind, aber sich wegen des Ausbauchens derartiger dünner Wände 16, 28 empfehlen; die Länge L des Zellengefäßes 14 entspricht dem Abstand zwischen den freien Enden der gegenüberliegenden Wandrippen 29 und 29′, bei dem Fortfall der Wandrippen 29 und 29′ jedoch dem entsprechenden lichten Maß des Zellengefäßes 14.
Der Klemmhalter 35 besteht aus einem elektrolytbeständigen Kunst­ stoff wie z. B. Polypropylen und wird durch Spritzgießen herge­ stellt. Ein solcher Klemmhalter 35 setzt sich im wesentlichen aus drei Hauptbauteilen zusammen, und zwar aus einem Plattenteil 38, den Federelementen 37 und den Einrastelementen 38. Das Plattenteil 36 des einteilig hergestellten Klemmhalters 35 hat eine Breite b, wel­ che maximal der Breite B entspricht, womit der Abstand zwischen den beiden Plattenverbindern 33 des Zellengefäßes 14 bezeichnet ist, und setzt sich in der Senkrechten aus drei Abschnitten zusammen: Der zum Deckel 13 des Gehäuses 11 gerichtete Abschnitt ist der Kopfbereich 39, der zum Boden 17 des Kastens 12 weisende Abschnitt ist der Fuß­ bereich 40 und der zwischen Kopfbereich 39 und Fußbereich 40 befind­ liche Abschnitt ist der Mittelbereich 41. Diejenige Fläche, mit der der Klemmhalter 35 an der Außenseite 30 des Plattenblockes 26 an­ liegt, ist als erste Großfläche 42 bezeichnet; zur direkten Anlage an der Außenseite 30 des Plattenblockes 28 kommt bevorzugterweise der Mittelbereich 41 und ein sich anschließender Abschnitt des Kopf­ bereiches 39. Der Fußbereich 40 des Plattenteils 36 ist in Richtung auf diejenige Wand 28 des Zellengefäßes 14 abgewinkelt, an der sich der Klemmhalter 35 abstützt.
Die der ersten Großfläche 42 des Plattenteils 36 gegenüberliegende zweite Großfläche trägt das Bezugszeichen 43 und weist die angeform­ ten Federelemente 37 auf, welche bevorzugt streifenförmig sind und dabei im wesentlichen in Längsrichtung des Klemmhalters 35 ver­ laufen; die Federelemente 37 sind teils zur einen und teils zur anderen Seite geneigt. Im vorliegenden Beispiel trägt die zweite Großfläche 43 des Plattenteils 36 zwei derartiger Federelemente 37; es können aber auch mehr als zwei derartiger Federelemente 37 auf dieser zweiten Großfläche 43 mit angeformt sein. Diese Federelemente 37 erstrecken sich zumindest über den Mittelbereich 41 des Platten­ teils 36, können aber auch darüber hinausragen, sowohl in Richtung des Kopfbereichs 39 als auch in Richtung des Fußbereichs 40. Die zum Boden 17 des Zellengefäßes 14 weisenden Endabschnitte der streifen­ förmigen Federelemente 37, die jeweils mit einer Längskante an der zweiten Großfläche 43 des Klemmhalters 35 angeformt sind, sind mit einer Einführhilfe 44 versehen, die jeweils in der Ebene der strei­ fenförmigen Federelemente liegt und als Abrundung oder Schräge aus­ geführt ist. Auf der zweiten Großfläche 43 des Plattenteils 36 sind darüber hinaus Versteifungsrippen 45 mit angeformt, die quer zur Längsrichtung des Klemmhalters 35 verlaufen; diese Versteifungsrip­ pen 45 haben eine relativ geringe Höhe im Vergleich zur Höhe der Federelemente 37.
Die zwischen den Versteifungsrippen 45 und den Federelementen 37 verbleibenden Freiflächen sind mit Durchbrüchen 48 versehen, welche der im Zellengefäß 14 stattfindenden Zirkulation des (nicht darge­ stellten) Elektrolyten dienen.
Der Fußbereich 40 des Plattenteils 36 steht nicht unbedingt auf dem Boden 17 bzw. den Prismen 18 des Zellengefäßes 14 auf, sondern hält Abstand von beiden; die Länge des Plattenteils 38 ist so bemessen, daß ein möglichst großer Teil der ersten Großfläche 42 an der Außen­ seite 30 des Plattenblockes 28 zur Anlage kommt. Der Fußbereich 40 kann zu diesem Zwecke Aussparungen 47 aufweisen, die sich von der Bodenkante 48 in Längsrichtung des Klemmhalters 35 erstrecken und dazu dienen, daß die am Boden 17 des Zellengefäßes 14 befindlichen Prismen in sie hineinragen und außerdem auch die Zirkulation des (nicht dargestellten) Elektrolyten nicht allzu sehr behindert wird. Die Bodenkante 48 ist mit schräg zur Ebene des Fußbereiches 40 ver­ laufenden Einführhilfen 49 und auch mit in der Ebene des Fußberei­ ches 40 liegenden Einführhilfen 50 versehen; auch hier können die Einführhilfen 49 bzw. 50 als Rundungen oder Schrägen ausgebildet sein.
Der zum Deckel 13 des Kastens 12 weisende freie Endabschnitt des Kopfbereiches 39 des Plattenteils 36 ist mit einer angeformten Lei­ ste 51 ausgestattet, die einerseits bündig mit der ersten Großfläche 42 des Plattenteils 36 abschließt und sich in Richtung der zweiten Großfläche 43 des Plattenteils 36 erstreckt; diese Leiste 51 hat eine Höhe, die etwas größer als die Höhe der Versteifungsrippen 45 ist und sie ersteckt sich bevorzugt über die gesamte Breite b des Plattenteils 36. Diese Leiste 51 dient beim Einbau des Klemmhalters 35 in das Zellengefäß 14 als Druckfläche für eine (nicht dargestell­ te) Eindrückvorrichtung. Bei der dargestellten, bevorzugten Aus­ führungsform schließt die Leiste 51 bündig mit der Kopfkante 52 ab, sie kann aber auch unterhalb dieser Kopfkante 52 verlaufen.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Plattenteils 36 mit Federele­ menten 37 können aber auch äquivalente Lösungen Verwendung finden, die dem Fachmann bekannt und geläufig sind.
Das erfindungswesentliche Merkmal dieses Klemmhalters 35 stellen jedoch die Einrastelemente 38 dar, welche im Kopfbereich 39 des Klemmhalters 35 angeordnet sind, über die Breite b des Plattenteils 36 seitlich hinausragen und beim Einschieben des Klemmhalters 35 zwischen Plattenblock 26 und entsprechender Wand 28 des Zellenge­ fäßes 14 unter den Unterseiten 33/1 der Plattenverbinder 33 einra­ sten. Zur Herstellung einer funktionellen einwandfreien und be­ triebssicheren Herstellung von Plattenverbindern 33 ist es erforder­ lich, daß die Anschlußfahne 32, die der Außenseite 30 des Platten­ blockes 26 am nächsten liegt, von der Seitenfläche 53 des Platten­ verbinders 33 überragt wird und somit eine Hinterschneidung bzw. eine Raste bildet, unter welche die Einrastelemente 38, die an bei­ den Seiten des Plattenteils 38 mit angeformt sind, einschnappen kön­ nen. Infolge dieser Einrastelemente wird sicher verhindert, daß die Klemmhalter 35 in Richtung des Deckels 13 des Zellengefäßes 14 weg­ wandern können und die Funktion und Lebensdauer des Bleiakkumulators 10 verringern. Wie schon weiter vorn erwähnt hat das Zellengefäß 14 eine geringe Konizität, wobei der Boden 17 eine kleinere Fläche ein­ nimmt als die Öffnung des Zellengefäßes 14, was aufgrund der Ent­ formbarkeit von spritzgegossenen Kasten 12 erforderlich ist. Diese Einrastelemente 38 sind mit dem Plattenteil 36 jeweils über einen angeformten Steg 54 verbunden, der senkrecht zum Plattenteil 36 steht, einerseits mit der ersten Großfläche 42 bündig abschließt und auf der die Federelemente 37 tragenden zweiten Großfläche 43 hervorsteht. An den freien Endabschnitten dieser beiden Stege 54 ist jeweils das eigentliche Einrastelement 38 mit angeformt, das in der bevorzugten Ausführungsform als Blatt ausgebildet ist. Die blattför­ migen Einrastelemente 38 sind dabei derart geneigt, so daß sie mit ihrer oberen Kante 55, mit der sie unter die Unterseite 33/1 des Plattenverbinders 33 rasten, bündig mit der am Plattenblock 26 an­ liegenden Großfläche 42 des Plattenteils 38 abschließen. Die Stege 54 mit den Einrastelementen 38 sind derart geformt und am Platten­ teil 36 angebracht, so daß sich die obere Kante 55 der Einrastele­ mente 38 bevorzugterweise unterhalb der Kopfkante 52 des Platten­ teils 36 befindet.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel eines solchen Klemmhalters 35 hat das Plattenteil 36 eine Dicke von 2 Millimeter, eine von der Kopfkante 52 bis zur Bodenkante 48 reichende Gesamtlänge von 142 Millimeter, eine Breite b des Plattenteils von 80 Millimeter und eine über das Plattenteil 36 und die beiden Einrastelemente 38 gemessene Breite von 120 Millimeter. Die Federelemente 37 haben eine Dicke von 1 Millimeter und die beiden Einrastelemente 38 haben ebenfalls eine Dicke von 1 Millimeter. Wie schon weiter vorn ausgeführt, besteht der durch Spritzgießen hergestellte Klemmhalter 35 aus Polypropylen; die Abmessungen derartiger Klemmhalter 35 sind der jeweiligen Bat­ terietype anzupassen.

Claims (15)

1. Bleiakkumulator mit mindestens einem Zellengefäß, dessen Platten­ block sich in bekannter Weise zusammensetzt aus negativen Elektro­ denplatten, die mittels eines Plattenverbinders miteinander verbun­ den sind, Separatoren und positiven Elektrodenplatten, die ebenfalls mittels eines Plattenverbinders miteinander verbunden sind, wobei die Plattenverbinder an nach oben weisenden Anschlußfahnen der Elektrodenplatten befestigt sind und in einer im wesentlichen ge­ meinsamen Höhe oberhalb der Elektrodenplatten liegen, und wobei außerdem der Plattenblock eine geringere Dicke D hat als die zuge­ hörige Länge L des Zellengefäßes, in dem zwischen einer großflächi­ gen Außenseite des Plattenblockes und der naheliegenden Wand des Zellengefäßes ein aus elektrolytbeständigem Kunststoff bestehender Klemmhalter mit einem Plattenteil angeordnet ist, das mit seiner ersten Großfläche an der großflächigen Außenseite des Plattenblockes anliegt und auf seiner zweiten Großfläche angeformte, unter mecha­ nischer Vorspannung stehende Federelemente aufweist, mit denen es sich an der naheliegenden Zellengefäßwand abstützt und den Platten­ block fest zusammendrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Platten­ teil (36) des Klemmhalters (35) eine maximale Breite (B) hat, die dem Abstand zwischen den beiden Plattenverbindern (33) des jeweili­ gen Zellengefäßes (14) entspricht, und daß am Klemmhalter (35) zwei elastische Einrastelemente (38) mit angeformt sind, die im Kopfbe­ reich (39) des Klemmhalters (35) angeordnet sind, über die Breite (b) des Plattenteils (36) seitlich hinausragen und beim Einschieben des Klemmhalters (35) zwischen Plattenblock (28) und entsprechender Wand (28) des Zellengefäßes (14) unter den Unterseiten (33/1) der Plattenverbinder (33) einrasten.
2. Bleiakkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (38) mit dem Plattenteil (36) des Klemmhalters (35) jeweils über einen angeformten Steg (54) verbunden sind, der senk­ recht zu der die Federelemente (37) tragenden zweiten Großfläche (43) des Klemmhalters (35) steht und mit der ersten Großfläche (42) des Plattenteils (36) bündig abschließt.
3. Bleiakkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einrastelement (38) als Blatt ausgebildet ist, dessen obere Kante (55) bündig mit der am Plattenblock (26) anliegenden Großfläche (42) des Plattenteils (38) abschließt.
4. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die jeweils obere Kante (55) der Einrastelemente (38) unterhalb der Kopfkante (52) des Plattenteils (36) befindet.
5. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an oder nahe der Kopfkante (52) des Plattenteils (36) eine Leiste (51) mit angeformt ist, die aus der die Federelemente (37) tragenden Großfläche (43) des Klemmhalters (35) herausragt und sich bevorzugt über die gesamte Breite des Plattenteils (36) des Klemmhalters (35) erstreckt.
6. Bleiakkumulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an das Plattenteil (36) des Klemmhalters (35) an­ geformten Federelemente (37) als Streifen ausgebildet sind, die sich über mindestens einen Teil der Länge des Plattenteils (36) er­ strecken und zum Plattenteil (36) geneigt sind.
7. Bleiakkumulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Federelemente (37) teils zur einen und teils zur anderen Seite geneigt sind.
8. Bleiakkumulator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Boden (17) des Zellengefäßes (14) weisenden Endabschnit­ te der streifenförmigen Federelemente (37) mit einer Einführhilfe (44), z. B. einer Abrundung oder einer Schräge versehen sind.
9. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Boden (17) des Zellengefäßes (14) wei­ sende Fußbereich (40) des Plattenteils (36) in Richtung auf diejeni­ ge Wand (28) des Zellengefäßes (14) angewinkelt ist, an der sich der Klemmhalter (35) abstützt.
10. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Boden (17) des Zellengefäßes (14) wei­ sende Fußbereich (40) des Klemmhalter-Plattenteils (36) die strei­ fenförmigen Federelemente (37) in der Länge überragt.
11. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Boden (17) des Zellengefäßes (14) wei­ sende Fußbereich (40) des Plattenteils (36) Einführhilfen (49, 50) aufweist.
12. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Boden (17) des Zellengefäßes (14) wei­ sende Fußbereich (40) des Plattenteils (36) Aussparungen (47) hat, die sich von der Bodenkante (48) in Längsrichtung des Klemmhalters (35) erstrecken.
13. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteil (38) des Klemmhalters (35) eine Anzahl von Durchbrüchen (48) besitzt.
14. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Großfläche (43) des Plattenteils (38), die die Federelemente (37) trägt, eine Anzahl von quer zur Längsrichtung des Klemmhalters (35) verlaufenden Versteifungsrippen (45) mit angeformt ist.
15. Bleiakkumulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einer einzigen Seite des in einem Zellen­ gefäß (14) befindlichen Plattenblockes (26) ein Klemmhalter (35) an­ geordnet ist.
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