DE8414397U1 - Akkumulatorenbatterie - Google Patents

Akkumulatorenbatterie

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DE8414397U1
DE8414397U1 DE8414397U DE8414397U DE8414397U1 DE 8414397 U1 DE8414397 U1 DE 8414397U1 DE 8414397 U DE8414397 U DE 8414397U DE 8414397 U DE8414397 U DE 8414397U DE 8414397 U1 DE8414397 U1 DE 8414397U1
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accumulator battery
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/308Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Description

R.
h. 5. 198U Zr/Kc
ROBERT BOSCH GMBH4 7OOO Stuttgart 1
Akkumulatorenbatterie
(
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Akkumulatorenbatterie nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Akkumulatorenbatterie bekannt (DE-GbmS 82 Jl+ I80), bei der die im Blockdeckel befindlichen Flüssigkeitaeinfüllöffnungen mittels einer sogenannten Druckstopfenleiste verschlossen sind. Derartige Druckstopfenleisten haben eine aus Kunststoff bestehende Deckplatte, an deren Unterseite die Druckstopfen angebracht sindj die Druckstopfen können dabei direkt an die Deckplatte mit angeformt sein, sie
ζ χ können aber auch separat hergestellt und nachfolgend fest
oder beweglich an der Unterseite der Deckplatte befestigt werden. Um bei wartungsfreien Akkumulatorenbatterien den unerwünschten Eingriff Unbefugter in die Zellengefäße zu verhindern, sind die Deckplatten dieser Druckstopfenleisten derart eng und bündig in einem Kanal in der Oberseite des Blockdeckels angeordnet, so da3 ein Abnehmen solcher Druckstopfenleisten durch Unbefugte weitgehend verhindert oder zumindest erschwert ist.
19 co
Die erfindungsgemäfle Akkumulatorenbatterie mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil» daß an ihr nachweisbar ist, sofern entgegen der Auflage des Herstellers die Druckstopfenleiste dennoch von der Akkumulatorenbatterie abgenommen wurde und möglicherweise Eingriffe im Innern der Akkumulatorenbatterie vorgenommen worden sein können (z. B. Nachfüllen von ungeeigneten Flüssigkeiten )i der mit dieeer Maßnahme für den Kunden mögliche Nachweis , daß die Druckstopfenleiste nicht von der Akkumulatorenbatterie abgenommen wurde, erleichtert die Behandlung von Beanstandungen während der Garantiezeit derartiger wartungsfreier Akkumulatorenbatterien. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Akkumulatorenbatterie möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht aur eine Akkumulatorenbatterie gemäß der Erfindung in ver-
ζΛ kleinerter Darstellung, Figur 2 eine Ansicht der mit Pfeil
A gekennzeichneten Stirnfläche der in Figur 1 verkleinert dargestellten Akkumulatorenbatterie, Figur 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III-III durch die Druckstopfenleiste und einen Abschnitt des Blockdeckels der Akkumulatorenbatterie in Figur 1, Figur h einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV durch die Druckstopfenleiste und einen Abschnitt des Blockdeckels der Akkumulatorenbatterie in Figur 1 und Figur 5 eine Unteransicht der in den Figuren 3 und U dargestellten Druckstopfenleiste.
W J U J
Beschreibung des Aucführungsbeispiels
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Akkumula-
, torenbatterie 10 dargestellt, deren Gehäuse 11 aus einem
elektrolytbeständigem Material wie Polypropylen besteht und sich aus einem Blockkasten 12 und einem Blockdeckel 13 zusammensetzt; der Blockkasten 12 und der Blockdeckel 13 schließen sechs nicht dargestellte Zellengefäße mit den an sich bekannten, nicht dargestellten Elektrodenplatten und den Elektrolyten in sich ein - wie es bei Blei-Säure-Akkumulatoren bekannt ist. In dem Blockdeckel ) 13, der mit der Oberseite des Blockkastens 12 fest und
dicht verbunden ist (z. B. durch Verschweißen), befindet sich für jedes der nicht dargestellten Zellengefäße eine j Flüssigkei+seinfüllöffnung "lh-, jede dieser Flüssigkeits-
einfüllöffnuügen 1k befindet sich bevorzugterweise in der Mitte über dem jeweiligen Zellengefäß und somit liegen die Flüssigkeitseinfüllöffnungen 1U der hier dargestellten sechszeiligen Akkumulatorenbatterie 10 in einer Reihe im Blockdeckel 13. Währe·-.! bei dieser Akkumultoren- ;., batterie 10 die sechs Zellengefäße mit ihren Breitseiten
':' zueinander angeordnet sind und deren Flüssigkeitseinfüllöffnungen 1U demzufolge alle in einer Reihe liegen, können -^ sie in einem gemeinsamen Gehäuse aber auch derart ange ! ordnet sein, daß jeweils drei Zellenpaare derart angeordnet sind, daß sie mit ihren Schmalseiten hintereinanderliegen; in letzterem Falle ordnen sich die Flüssigkeitseinfüllöffnungen nicht alle in einer einzigen Reihe sn, sondern jeweils zu zweit bzw. zu dritt hintereinander. Um derartige Akkumulatorenbatterien 10 gut transportieren zu können und um ihren Einbau in Kraftfahrzeugen zu begünstigen, sind ihre Anschlußpole 15 zumeist derart vertieft an den Sckenbereichen des Blockdeckels 13 angeordnet,
11
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1 Q Ύ C
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so daß sie nicht über die Oberfläche lC des Blockdeckels ι 13 hinausragen. Auch die mit Druckstopfen 17 zu verschließen- f den Flüssigkeitseinfüllöffnungen Jh sind in der Oberfläche derart eingelassen, so daß auch ihre Oberseiten 18 nicht | über die Oberfläche l6 des Blockdeckels 13 hinausragen, g
sondern bevorzugterweise mit der Oberfläche 16 des Block- ig deckels 13 bündig abschließen. Die Druckstopfen 17 sind §
im Bereich ihrer Oberseiten 18 mit einer allen Druck- |
stopfen 17 gemeinsamen Deckplatte 19 verbunden, die aus 'i einem relativ sprödem Kunststoff besteht, bevorzugterweise % aus Polypropylen mit einem Anteil an Talkum, aber dennoch ^ C eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Die Druckstopfen 17 '
mit ihrer gemeinsamen Deckplatte 19 bilden eine sogenannte Druckstopfenleiste 20. Die Deckplatte 19 dieser Druckstopfenleiste 20 ist in der Deckwand 21 des Blockdeckels 13 in einer kanalartigen Vertiefung 22 derart eingepaßt, so daß ihre Oberseite im wesentlichen bündig mit der Oberfläche 16 des Blockdeckels 13 abschließt und an ihren Längsseiten 23 möglichst kein Spalt mit der Längswand 2U der kanalartigen Vertiefung 22 im Blockdeckel 13 gebildet ist. Die Stirnflächen 25 der Deckplatte.19 der Druckstopfenleiste 20 schließen bevorzugterweise seitlich mit den Seitenwänden 26 des Blockdeckels 13 ab; alternativ kann die kanalartige Vertiefung 22 im Blockdeckel 13 aber ^ auch zumindest an einer Seite mittels eines nicht dargestellten Steges begrenzt sein, bis an welchen dann die jeweilige Stirnfläche 25 der Deckplatte 19 der Druckstopfenleiste 20 reicht.
Die eigentlichen Druckstopfen 17 können entweder direkt mit an die Unterseite 27 der Deckplatte 19 mit angeformt sein - wie es aus den Figuren 3 bis 5 der Zeichnung ersichtlich ist -, sie können aber auch separat hergestellt sein, gegebenenfalls dabei aus einem elastischeren Material
«· ItII • · · · ·■··
19365
wie ζ. B. Polyäthylen gefertigt worden sein, und mit der Deckplatte 19 verbunden werden. Eine solche Verbindung von Druckstopfen 17 mit der Deckplatte 19 kann durch Kleben, Schweißen ocCer ähnliches erfolgen, sie kann aber auch in bekannter Weise so ausgebildet sein, so daß die Druckstopfen 17 etwas beweglich auf oder in (nicht dargestellten) Führungsteilen an der Unterseite der Deckplatte 19 geführt sind; ein Beispiel der letztgenannten Ausführungsform ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 82 Ik 18O ersichtlich; im Falle der'Druckstopfenleiste gemäß dieser deutschen Gebrauchsmusterschrift ist in den Stopfen zusätzlich auch noch ein Überdruckventil mit eingebaut worden. Die Druckstopfen 17 gemäß der Figuren 3 bis 5 in der Zeichnung zu der vorliegenden Akkumulatorenbatterie 10 sind einfachheitshalber so dargestellt, daß der Druckstopfen-Körper 28 direkt an die Unterseite 27 der Deckplatte 19 mit angeformt worden sind und in eine rohrstutzenförmig ausgebildete Flüssigkeitseinfüllöffnung lU hineinragt; um eine sichere Abdichtung der Flüssigkeitseinfüllöffnungen ^h zu erzielen, 3ind die Druckstopfenkörper 28 mit jeweils drei Ringlippen 29 versehen, die bevorzugterweise an die Druckstopfenkörper 28 mit angeformt sind, aber auch als separate Teile in nicht dargestellten Umfangsnuten in den Druckstopfenkörpern 28 eingedrückt sein können. Die Druckstopfen-Körper 28 sind an ihrem freien Ende offen und besitzen in ihrem Abschnitt, der nahe der Deckplatte 19 liegt, Entgasungsöffnungen 30; diese Entgasungsöffnungen 30 münden obernalb der oberen Ringlippen 29, jedoch unterhalb der Deckplatte 19. Um den aus der Akkumulatorenbatterie 10 durch diese Entgasungsöffnungen 30 entweichenden Gasen den Austritt ins Freie 2u ermöglichen, sind in der Unterseite 27 der Deckplatte 19 Entgasungsnuten 31 mit eingeformt, die im wesentlichen
in Längsrichtung der Deckplatte 19 verlaufen und gemeinsam mit der kanalartigen Vertiefung 22 im Blockdeckel 13 einen Kanal oder mehrere Kanäle bilden. Die Entgasungsnuten können im Bereich der Stirnflächen 25 der Deckplatte 19 bzw. im Bereich der entsprechenden Seitenwand 26 des Blockdeckels 13 in einem (nicht dargestellten) am Blockdeckel 13 angebrachten Rohrstutzen münden (siehe z. B. DE-GbmS 1 677 217), der gegebenenfalls auch noch mit einem (auch nicht dargestellten) G-asableitschlauch versehen sein kann; bei Anordnung eines solchen Rohrstutzens sind die Sntgasungsnuten 31 am entgegengesetzten Ende der Deckplatte 19 mit einem nicht dargestellten Verschlußelement versehen.
Aus den Figurer. 3 und 5 der Zeichnung ist als Sollbruchstelle 32 eine Querschnittseinengung an der Unterseite der Deckplatte 19 der Druckstopfenleiste 20 zu ersehen, welcae quer zur Längsrichtung der Druckstopfenleiste 20 verläuft und zwischen der Stirnfläche 25 der Deckplatte 19 und dem naheliegenden Druckstopfen 17 angeordnet ist. Bevorzugterweise liegt diese Sollbruchstelle 32 möglichst nahe an der entsprechenden Flüssigkeitseinfüllöffnung 1^, sie kann aber auch auf der anderen Seite des genannten Druckstopfens 17 liegen. Anstelle einer einzigen Sollbruchstelle 32 können natürlich auch mehrere derartiger Sollbruchstellen in der Deckplatte 19 der Druckstopfenleiste 20 eingeformt sein. Derartige Sollbruchstellen müssen auch nicht unbedingt auf der Unterseite 27 der Deckplatte 19 angeordnet sein, sie können sich alternativ auch in der Oberseite 18 befinden. Der Querschnitt solcher Sollbruchstellen 32 ist bevorzugterweise im wesentlichen ein spitzwinkliges Dreieck, dessen Boden-Winkel bevorzugt etwa ^O Grad beträgt; der Boden-Winkel ist scharfkantig ausgebildet. Anstatt der beschriebenen Ausführungsform dieser Sollbruchstelle 32 sind aber auch andere Aus-
Φ fühjrungsformen möglich, ζ. Br solche, bei denen die Quer-
*?·■ schnittseinengung nicht über die gesamte Breite der Deck-
Is"
platte 19 verläuft oder bei denen der Querschnitt der
i: Sollbruchstelle trapezförmig ausgebildet ist.
f- Wird eine solche Druckstopfenleiste 20, die in die Flüssig-
.- keitseinfüllöffnungen J*t der Akkumulatorenbatterie 10 eingesetzt und mit ihrer Deckplatte 19 in der kanalartigen Vertiefung 22 des Blockdeckels 13 fest eingedrückt ist, durch Anheben eines freien Sndabschnittes der Deckplatte 19 wieder entfernt, so bricht infolge der Sollbruchstelle 32 der entsprechende Endabschnitt dieser Deckplatte 19 ab oder er wird zumindest angebrochen. Anhand dieser Beschädigung der Deckplatte 19 ist erkenntlich, daß die Druckstopfenleiste 20 von der Akkumulatorenbatterie 10 abgenommen wurde, zumindest aber der Versuch unternommen wurde, die Druckstopfenleiste 20 von der Akkumulatorenbatterie 10 zu entfernen.

Claims (1)

1 Q ^R
» w *J V
iU Zr/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 2
Ansprüche
1. Akkumulatorenbatterie, insbesondere wartungsfreie Bleiakkumulatorenbatterie mit einem aus Kunststoff bestehendem Gehäuse, dessen oben offener Blockkasten mittels eines Blockdeckels verschlossen ist, welcher, in seiner Deckwand eine Anzahl von Flüssigkeitseinfüllöffnungen hat, welche von ein.-r Druckstopfenleiste verschlossen gehalten werden, lie aus den in die Flüssigkeitseinfüllöffnungen abdichtend hineinragenden Druckstopfen und einer diese Druckstopfen tragenden, aus Kunststoff bestehenden Deckplatte besteht, welche eine kanalartige Vertiefung
im Blockdeckel im wesentlichen ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste ( ) (20) mindestens eine Querschnittseinengung als Sollbruchstelle (32) besitzt, die mit Abstand vom freien Ende der Deckplatte (19) angeordnet ist und beim Anheben der Deckplatte (19) abbricht oder zumindest anbricht.
2. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (32) an der Unterseite (27) der Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste (20) angeordnet i st .
19365
-2- W
3. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daS die Sollbruchstelle (32) in der
Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste (20) zwischen
dem jeweiligen freien Ende der Druckstopfenleiste (20)
und deren naheliegenden Druckstopfen (17) angeordnet ist.
k. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Sollbruchstelle (32) in der Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste (20) möglichst in der
unmittelbaren Nähe des jeweiligen Druckstopfens (17) befindet.
5· Akkumulatorenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis i*, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (32) eine Nute ist, welche quer zur Länge der Deckplatte (19) der
Druckstopfenleiste (20) verläuft.
6. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Nute gestaltete Sollbruchstelle (32) über die gesamte Breite der Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste (20) verläuft.
7. Akkumulatorenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sollbruchstelle (32) in der Deckplatte (19) der Druckstopfenleiste (20) scharfkantig ist.
3. Akkumulatorenbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sollbruchstelle
(32) in der Deckplatte (19) dvsr Druckstopfenleiste (20)
im wesentlichen ein spitzwinkliges Dr?ieck bildet, dessfcn Boden-Winkel bevorzugt etwa ko Grad beträgt.
t * lilt
• · tail
s 19365
9. Akkumulatorenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19) der Druckstopf enleiete (20) aus einem relativ sprödem Kunststoff besteht, bevorzugterweise aus Polypropylen mit einem Anteil an Talkum.
10. Akkumulatorenbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (27) der Deckplatte (19) Entgasungsnuten (31) verlaufen, die mit Entgasungsöffnungen (30) der Druckstopfen (1?) und
( mit der Außenseite der Akkumulatorenbatterie (10) in Verbindung stehen.
DE8414397U 1984-05-11 1984-05-11 Akkumulatorenbatterie Expired DE8414397U1 (de)

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ES (1) ES8608236A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20101706A1 (it) * 2010-09-20 2012-03-21 Accuma Spa Tappo sfiatatoio, particolarmente per celle elettrolitiche di accumulatori elettrici e simili.
EP2538470A1 (de) * 2011-06-23 2012-12-26 Samsung SDI Co., Ltd. Batteriemodul

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ITMI20101706A1 (it) * 2010-09-20 2012-03-21 Accuma Spa Tappo sfiatatoio, particolarmente per celle elettrolitiche di accumulatori elettrici e simili.
EP2538470A1 (de) * 2011-06-23 2012-12-26 Samsung SDI Co., Ltd. Batteriemodul
US8927136B2 (en) 2011-06-23 2015-01-06 Samsung Sdi Co., Ltd. Battery cover insulator system for fluid communication with battery vents

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ES543039A0 (es) 1986-06-01
ES8608236A1 (es) 1986-06-01

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