DE1596053B2 - Verschlußstopfenvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie - Google Patents

Verschlußstopfenvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie

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DE1596053B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/308Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Bei 12-Volt-Akkumulatorenbatterien, bestehend aus sechs Akkumulatorzellen, ist die Wartung der Batterien an einer Tankstelle deswegen verhältnismäßig unbequem, weil beträchtliche Zeit erforderlich ist, um die einzelnen Verschlußstopfen der sechs Zellen zu entfernen. Um diese Unbequemlichkeit zu verringern, ist es bekannt, sämtliche einzelne Verschlußstopfen an einem länglichen Streifen ständig zu befestigen, so daß sämtliche Stopfen gleichzeitig durch Ziehen an dem einen Ende des Streifens herausgezogen werden können und sich dadurch eine Zeitersparnis beim öffnen der Ventile ergibt. Die Zeit zum Wiedereinsetzen der Stopfen nach der Wartung ist indessen nach wie vor beträchtlich.
Bei einer dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Verschlußstopfenvorrichtung (US-PS 81 373) besteht der Deckelteil aus zwei Platten, welche im Abstand voneinander an ihren Kanten ringsum miteinander verbunden sind und so die für alle Verschlußstopfen gemeinsame Kammer bilden. Die untere Platte ist mit Ausnehmungen versehen, in welche die vergrößerten Köpfe der Verschlußstopfen eingesetzt sind. Die Längsdurchgänge der Verschlußstopfen dienen ausschließlich als Entlüftungsbohrungen und haben einen entsprechend geringen Querschnitt. Die Herstellung eines solchen Deckelteils ist relativ aufwendig, da mehrere Preßteile angefertigt und dann miteinander verschweißt werden müssen. Das Abnehmen und Wiedereinsetzen der Verschlußstopfen ist zwar vereinfacht, da jeweils nur der Deckelteil betätigt werden
ίο muß; jedoch ist diese Betätigung verhältnismäßig kraftaufwendig, da dabei jedesmal mehrere Stöpsel gleichzeitig in die Zellenöffnungen eingeschoben bzw. aus denselben herausgezogen werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Prüfen und Ersetzen des Elektrolyten in den Zellen einer Akkumulatorenbatterie und die Arbeit, den Elektrolyten auf dem vorgesehenen Niveau zu halten, zu erleichtern, während gleichzeitig eine sichere Entlüftung der Zellen ohne die Gefahr des Herausspritzens gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußstopfenvorrichtung ist die Wartung einfach und sicher. Zum öffnen und Schließen der Zellenöffnungen wird lediglich der gemeinsame Deckelteil von dem Verschlußstopfen abgenommen, ohne daß die Verschlußstopfen selbst aus den Zellenöffnungen herausgenommen werden. Die Verschlußstopfenvorrichtung ist billig im Wege der Massenherstellung zu fabrizieren, wobei Materialien Anwendung finden, die das Einsetzen der Vorrichtung in die Batterien in entsprechend sicherer Weise gestatten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Akkumulatorenbatterie, die aus mehreren Zellen besteht und einen aus einem Stück bestehenden Deckel aufweist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zusammengefaßten Entlüftungs- und Füllvorrichtung außerhalb der Batterie,
F i g. 3 eine Endansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit geöffnetem Deckel,
F i g. 4a eine Draufsicht bei geschlossenem Deckel,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung bei eingesetztem Zustand in den Batteriedeckel,
F i g. 6 eine weitere Draufsicht bei geöffnetem Dekkel,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung, bei der jedoch ein anderes Deckelscharnier vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt eine übliche 12-Volt-Säurebatterie 10 mit Bleielektroden, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Das Gehäuse ist mit 12 bezeichnet und ein Deckel 14 ist ständig mit dem Gehäuse 12 verbunden. Zwei Ausgangsklemmen 16 und 18 durchsetzen den Deckel 14. Eine übliche 12-Volt-Batterie besteht aus sechs Zellen zu je zwei Volt, die je aus einer Mehrzahl in Serie geschalteten Bleiplatten bestehen, welche unterhalb des Deckels 14 angeordnet sind. Eine jede Zelle hat, wie es üblich ist, eine öffnung 20 zum Einfüllen des Elektrolyten und zum Entlüften, wie dies im Schnitt F i g. 5 veranschaulicht. Die öffnung 20 hat einen sich nach oben erstreckenden Buckel 2OA
.und einen geschlitzten, nach unten sich erstreckenden Rohrstutzen 20B, welcher einen nach innen gerichteten
Flansch 20C bildet, damit die Bedienungsperson leichter das Niveau des Elektrolyten feststellen kann. Das in den Zellen der Batterie entwickelte Gas wird durch die öffnung 20 nach außen entlüftet und die Bedienungsperson kann auch Elektrolyten in die Zelle dadurch nachfüllen, daß Wasser zugegeben wird, bis das Niveau des Elektrolyten wieder die gewünschte Höhe annimmt.
Sämtliche sechs Öffnungen 20 sind in bezug auf ihre Buckel 20/4 in einer Linie liegend auf dem Deckel 14 angeordnet, so daß eine einzige gemeinsame Stopfenvorrichtung für sämtliche Einfüllöffnungen vorgesehen sein kann; im allgemeinen wird man jedoch aus Gründen der Bequemlichkeit für je drei Zellenöffnungen eine gemeinsame Stopfenvorrichtung 22 vorsehen und eine solche Vorrichtung ist in den F i g. 2 und folgenden dargestellt.
Die Stopfenvorrichtung 22 besteht gemäß den F i g. 2 und 3 aus drei miteinander zusammenhängenden gegossenen Teilen, nämlich dem Unterteil 24 und dem Deckel 26 und dem Scharnier 28. Der Unterteil 24 hat drei nach unten gerichtete rohrförmige Flansche 30, die im Abstand voneinander an der Platte 24/4 des Unterteils angeordnet sind und in die Einfüll- und Entlüftungsöffnungen 20 von drei benachbarten Batteriezel-Ien hineinragen, wie F i g. 5 erkennen läßt. Die Flansche 30 erweitern sich etwas nach ihrem unteren Ende hin, so daß sie in die Öffnungen 20 unter Reibung hineinpassen und dadurch die zusammengefaßte Entlüftungsvorrichtung an der Batterie befestigt wird.
Der Unterteil 24 der Stopfenvorrichtung ist im wesentlichen eben und hat abgerundete oder viereckige Kanten, wobei die Seitenwandung 24ß eine Kammer 32 bildet, in der die drei Einfüll- und Entlüftungsöffnungen 20 der drei Zellen der Batterie miteinander in Verbindung stehen, so daß sich eine zusammenhängende Kammer ergibt. Zur Materialersparnis hat die Seitenwandung 24ß einen verstärkten oberen Flansch 24C, so daß darunter die Wandstärke geringer ist, während vertikale Verstärkungsrippen vorgesehen sind. Der Deckel 26 liegt gemäß F i g. 3 an den oberen Flächen der Flansche 24C an und ist mit dem Unterteil der Stopfenvorrichtung durch einen als Scharnier wirkenden Streifen 28 gemäß F i g. 4 und F i g. 4a verbunden; dieser Streifen gestattet das Öffnen und Schließen des Deckelteils 26 und wirkt dabei als Scharnier 28. Der Deckel 26 hat einen nach unten gerichteten Verschluß 26/4, der über eine horizontale nach außen hervorstehende Rippe 265 an der oberen Kante des Flansches 24Cgegenüber dem Scharnier 28 greift, so daß dadurch der Deckel im geschlossenen Zustand gehalten wird.
Damit bei geschlossenem Deckel 26 die Kammer 32 entlüftet wird, sind in dem Deckel 26 zwei Öffnungen 32/4 vorgesehen, die oberhalb giebelähnlichen Vorsprüngen 40 liegen, welche an der Platte 24/4 des Unterteils 24 zwischen den Flanschen 30 der öffnungen 20 vorgesehen sind. Säure, weiche etwa an den Vorsprüngen 40 sich ansammeln könnte, fließt daher in die Zellen der Batterie zurück.
Gemäß den F i g. 5 und 6 hat der Deckel 26 einen ringsherum sich erstreckenden nach unten gerichteten Flansch 42, der auf einen oberen Flansch 24B des Unterteils paßt, wenn der Deckel geschlossen ist, so daß sich eine bessere Verbindung der beiden Teile ergibt. Der Deckel kann auch konzentrische Flansche 44 und 46 um jede der Zellenöffnungen herum haben, so daß heraustretende Säure aufgefangen wird und wieder den Batteriezellen zugeführt wird; der kleinere Flansch 44 ist zylindrisch und erstreckt sich in den rohrförmigen Flansch 30. In ähnlicher Weise sind die Entlüftungslöcher 32Λ zu demselben Zweck von nach unten gerichteten Flanschen 48 umgeben. Gegebenenfalls kann der nach unten sich erstreckende Flansch 44 kürzer sein und oberhalb der Öffnung des Rohrstutzens 30 nur liegen.
F i g. 7 zeigt eine andere Konstruktion des Scharniers, insofern nur drei Streifen 28Λ oder eine andere Anzahl solcher Streifen Anwendung findet. Die Streifen werden zusammenhängend mit dem Unterteil 24 und dem Deckel 26 in geeigneter Weise gepreßt.
Die dargestellte Stopfenanordnung ist ein Preßteil aus einem gegen Säure beständigem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen.
Bei der Benutzung der Stopfenvorrichtung öffnet die Bedienungsperson den Deckel 26 durch öffnen der Verriegelungen 26/4 und 265 und es wird der Deckel um die Scharnieranordnung 28 herumgeklappt, so daß die öffnungen 20 zur Entlüftung und zum Einfüllen zugänglich sind. Nach der Wartung wird der Deckel wieder geschlossen und verriegelt. Es können auf diese Weise 12-Volt-Batterien oder 6-Volt-Batterien gewartet werden, wobei es sich nur um sehr einfache Wartungshandgriffe handelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschlußstopfenvorrichtung für eine aus mehreren Batteriezellen bestehende Akkumulatorenbatterie, mit der mehrere Batteriezellen gleichzeitig verschlossen oder geöffnet werden können und die mehrere in die Zellenöffnungen einsteckbare mit je einem Längsdurchgang versehene Verschlußstopfen und einen gemeinsamen Deckelteil aufweist, der eine mit den Längsdurchgängen in Verbindung stehende gemeinsame Kammer mit nach außen führenden Entlüftungsöffnungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchgänge der Verschlußstopfen (30) als Einfüllöffnungen ausgebildet sind und daß der gemeinsame Deckelteil (26) von den Verschlußstopfen abnehmbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (30) durch ein gemeinsames Unterteil (24) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (26) einen ringsherum sich erstreckenden Flansch (42) aufweist, der zwecks Bildung der gemeinsamen Kammer (32) mit einem entsprechenden Flansch (246) des Unterteils (24) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (24) an seiner der gemeinsamen Kammer (32) zugewandten Oberfläche giebelartige Vorsprünge (40) aufweist, die Abflußflächen nach den beiderseitig benachbarten Zellen bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelteil (26) über Scharniere (28) mit den Verschlußstopfen (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelteil (26) in die Einfüllöffnungen sich erstreckende Ringflansche (44, 46) zum Auffangen heraustretender Säure aufweist.
DE1596053A 1966-04-19 1966-04-19 Verschlußstopfenvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie Pending DE1596053B2 (de)

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DE1596053A1 DE1596053A1 (de) 1971-03-18
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DE1596053A1 (de) 1971-03-18

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