DE1596053B2 - Verschlußstopfenvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie - Google Patents
Verschlußstopfenvorrichtung für eine AkkumulatorenbatterieInfo
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- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
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Description
Bei 12-Volt-Akkumulatorenbatterien, bestehend aus
sechs Akkumulatorzellen, ist die Wartung der Batterien an einer Tankstelle deswegen verhältnismäßig unbequem,
weil beträchtliche Zeit erforderlich ist, um die einzelnen Verschlußstopfen der sechs Zellen zu entfernen.
Um diese Unbequemlichkeit zu verringern, ist es bekannt, sämtliche einzelne Verschlußstopfen an einem
länglichen Streifen ständig zu befestigen, so daß sämtliche Stopfen gleichzeitig durch Ziehen an dem einen
Ende des Streifens herausgezogen werden können und sich dadurch eine Zeitersparnis beim öffnen der Ventile
ergibt. Die Zeit zum Wiedereinsetzen der Stopfen nach der Wartung ist indessen nach wie vor beträchtlich.
Bei einer dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Verschlußstopfenvorrichtung (US-PS
81 373) besteht der Deckelteil aus zwei Platten, welche im Abstand voneinander an ihren Kanten ringsum
miteinander verbunden sind und so die für alle Verschlußstopfen gemeinsame Kammer bilden. Die untere
Platte ist mit Ausnehmungen versehen, in welche die vergrößerten Köpfe der Verschlußstopfen eingesetzt
sind. Die Längsdurchgänge der Verschlußstopfen dienen ausschließlich als Entlüftungsbohrungen und haben
einen entsprechend geringen Querschnitt. Die Herstellung eines solchen Deckelteils ist relativ aufwendig, da
mehrere Preßteile angefertigt und dann miteinander verschweißt werden müssen. Das Abnehmen und
Wiedereinsetzen der Verschlußstopfen ist zwar vereinfacht, da jeweils nur der Deckelteil betätigt werden
ίο muß; jedoch ist diese Betätigung verhältnismäßig kraftaufwendig,
da dabei jedesmal mehrere Stöpsel gleichzeitig in die Zellenöffnungen eingeschoben bzw. aus
denselben herausgezogen werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Prüfen und Ersetzen des
Elektrolyten in den Zellen einer Akkumulatorenbatterie und die Arbeit, den Elektrolyten auf dem vorgesehenen
Niveau zu halten, zu erleichtern, während gleichzeitig eine sichere Entlüftung der Zellen ohne die Gefahr
des Herausspritzens gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verschlußstopfenvorrichtung ist die Wartung einfach und sicher. Zum öffnen
und Schließen der Zellenöffnungen wird lediglich der gemeinsame Deckelteil von dem Verschlußstopfen
abgenommen, ohne daß die Verschlußstopfen selbst aus den Zellenöffnungen herausgenommen werden.
Die Verschlußstopfenvorrichtung ist billig im Wege der Massenherstellung zu fabrizieren, wobei Materialien
Anwendung finden, die das Einsetzen der Vorrichtung in die Batterien in entsprechend sicherer Weise gestatten.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Von den
Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Akkumulatorenbatterie,
die aus mehreren Zellen besteht und einen aus einem Stück bestehenden Deckel aufweist,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer zusammengefaßten Entlüftungs- und Füllvorrichtung außerhalb der Batterie,
F i g. 3 eine Endansicht der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit geöffnetem Deckel,
F i g. 4a eine Draufsicht bei geschlossenem Deckel,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung bei eingesetztem Zustand in den Batteriedeckel,
F i g. 6 eine weitere Draufsicht bei geöffnetem Dekkel,
F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung, bei der jedoch ein anderes Deckelscharnier vorgesehen
ist.
Fig. 1 zeigt eine übliche 12-Volt-Säurebatterie 10 mit Bleielektroden, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Das Gehäuse ist mit 12 bezeichnet und ein Deckel 14 ist ständig mit dem Gehäuse 12 verbunden. Zwei Ausgangsklemmen 16 und 18 durchsetzen den Deckel 14. Eine übliche 12-Volt-Batterie besteht aus sechs Zellen zu je zwei Volt, die je aus einer Mehrzahl in Serie geschalteten Bleiplatten bestehen, welche unterhalb des Deckels 14 angeordnet sind. Eine jede Zelle hat, wie es üblich ist, eine öffnung 20 zum Einfüllen des Elektrolyten und zum Entlüften, wie dies im Schnitt F i g. 5 veranschaulicht. Die öffnung 20 hat einen sich nach oben erstreckenden Buckel 2OA
Fig. 1 zeigt eine übliche 12-Volt-Säurebatterie 10 mit Bleielektroden, wie sie beispielsweise bei Kraftfahrzeugen verwendet wird. Das Gehäuse ist mit 12 bezeichnet und ein Deckel 14 ist ständig mit dem Gehäuse 12 verbunden. Zwei Ausgangsklemmen 16 und 18 durchsetzen den Deckel 14. Eine übliche 12-Volt-Batterie besteht aus sechs Zellen zu je zwei Volt, die je aus einer Mehrzahl in Serie geschalteten Bleiplatten bestehen, welche unterhalb des Deckels 14 angeordnet sind. Eine jede Zelle hat, wie es üblich ist, eine öffnung 20 zum Einfüllen des Elektrolyten und zum Entlüften, wie dies im Schnitt F i g. 5 veranschaulicht. Die öffnung 20 hat einen sich nach oben erstreckenden Buckel 2OA
.und einen geschlitzten, nach unten sich erstreckenden
Rohrstutzen 20B, welcher einen nach innen gerichteten
Flansch 20C bildet, damit die Bedienungsperson leichter das Niveau des Elektrolyten feststellen kann. Das in
den Zellen der Batterie entwickelte Gas wird durch die öffnung 20 nach außen entlüftet und die Bedienungsperson
kann auch Elektrolyten in die Zelle dadurch nachfüllen, daß Wasser zugegeben wird, bis das Niveau
des Elektrolyten wieder die gewünschte Höhe annimmt.
Sämtliche sechs Öffnungen 20 sind in bezug auf ihre Buckel 20/4 in einer Linie liegend auf dem Deckel 14
angeordnet, so daß eine einzige gemeinsame Stopfenvorrichtung für sämtliche Einfüllöffnungen vorgesehen
sein kann; im allgemeinen wird man jedoch aus Gründen der Bequemlichkeit für je drei Zellenöffnungen
eine gemeinsame Stopfenvorrichtung 22 vorsehen und eine solche Vorrichtung ist in den F i g. 2 und folgenden
dargestellt.
Die Stopfenvorrichtung 22 besteht gemäß den F i g. 2 und 3 aus drei miteinander zusammenhängenden
gegossenen Teilen, nämlich dem Unterteil 24 und dem Deckel 26 und dem Scharnier 28. Der Unterteil 24
hat drei nach unten gerichtete rohrförmige Flansche 30, die im Abstand voneinander an der Platte 24/4 des Unterteils
angeordnet sind und in die Einfüll- und Entlüftungsöffnungen 20 von drei benachbarten Batteriezel-Ien
hineinragen, wie F i g. 5 erkennen läßt. Die Flansche 30 erweitern sich etwas nach ihrem unteren Ende hin,
so daß sie in die Öffnungen 20 unter Reibung hineinpassen und dadurch die zusammengefaßte Entlüftungsvorrichtung
an der Batterie befestigt wird.
Der Unterteil 24 der Stopfenvorrichtung ist im wesentlichen eben und hat abgerundete oder viereckige
Kanten, wobei die Seitenwandung 24ß eine Kammer 32 bildet, in der die drei Einfüll- und Entlüftungsöffnungen
20 der drei Zellen der Batterie miteinander in Verbindung stehen, so daß sich eine zusammenhängende
Kammer ergibt. Zur Materialersparnis hat die Seitenwandung 24ß einen verstärkten oberen Flansch 24C, so
daß darunter die Wandstärke geringer ist, während vertikale Verstärkungsrippen vorgesehen sind. Der
Deckel 26 liegt gemäß F i g. 3 an den oberen Flächen der Flansche 24C an und ist mit dem Unterteil der
Stopfenvorrichtung durch einen als Scharnier wirkenden Streifen 28 gemäß F i g. 4 und F i g. 4a verbunden;
dieser Streifen gestattet das Öffnen und Schließen des Deckelteils 26 und wirkt dabei als Scharnier 28. Der
Deckel 26 hat einen nach unten gerichteten Verschluß 26/4, der über eine horizontale nach außen hervorstehende
Rippe 265 an der oberen Kante des Flansches 24Cgegenüber dem Scharnier 28 greift, so daß dadurch
der Deckel im geschlossenen Zustand gehalten wird.
Damit bei geschlossenem Deckel 26 die Kammer 32 entlüftet wird, sind in dem Deckel 26 zwei Öffnungen
32/4 vorgesehen, die oberhalb giebelähnlichen Vorsprüngen 40 liegen, welche an der Platte 24/4 des Unterteils
24 zwischen den Flanschen 30 der öffnungen 20 vorgesehen sind. Säure, weiche etwa an den Vorsprüngen
40 sich ansammeln könnte, fließt daher in die Zellen der Batterie zurück.
Gemäß den F i g. 5 und 6 hat der Deckel 26 einen ringsherum sich erstreckenden nach unten gerichteten
Flansch 42, der auf einen oberen Flansch 24B des Unterteils paßt, wenn der Deckel geschlossen ist, so daß
sich eine bessere Verbindung der beiden Teile ergibt. Der Deckel kann auch konzentrische Flansche 44 und
46 um jede der Zellenöffnungen herum haben, so daß heraustretende Säure aufgefangen wird und wieder den
Batteriezellen zugeführt wird; der kleinere Flansch 44 ist zylindrisch und erstreckt sich in den rohrförmigen
Flansch 30. In ähnlicher Weise sind die Entlüftungslöcher 32Λ zu demselben Zweck von nach unten gerichteten
Flanschen 48 umgeben. Gegebenenfalls kann der nach unten sich erstreckende Flansch 44 kürzer sein
und oberhalb der Öffnung des Rohrstutzens 30 nur liegen.
F i g. 7 zeigt eine andere Konstruktion des Scharniers, insofern nur drei Streifen 28Λ oder eine andere
Anzahl solcher Streifen Anwendung findet. Die Streifen werden zusammenhängend mit dem Unterteil 24
und dem Deckel 26 in geeigneter Weise gepreßt.
Die dargestellte Stopfenanordnung ist ein Preßteil aus einem gegen Säure beständigem Kunststoff, beispielsweise
aus Polyäthylen oder Polypropylen.
Bei der Benutzung der Stopfenvorrichtung öffnet die Bedienungsperson den Deckel 26 durch öffnen der
Verriegelungen 26/4 und 265 und es wird der Deckel um die Scharnieranordnung 28 herumgeklappt, so daß
die öffnungen 20 zur Entlüftung und zum Einfüllen zugänglich sind. Nach der Wartung wird der Deckel wieder
geschlossen und verriegelt. Es können auf diese Weise 12-Volt-Batterien oder 6-Volt-Batterien gewartet
werden, wobei es sich nur um sehr einfache Wartungshandgriffe handelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verschlußstopfenvorrichtung für eine aus mehreren Batteriezellen bestehende Akkumulatorenbatterie,
mit der mehrere Batteriezellen gleichzeitig verschlossen oder geöffnet werden können und die
mehrere in die Zellenöffnungen einsteckbare mit je einem Längsdurchgang versehene Verschlußstopfen
und einen gemeinsamen Deckelteil aufweist, der eine mit den Längsdurchgängen in Verbindung stehende
gemeinsame Kammer mit nach außen führenden Entlüftungsöffnungen bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsdurchgänge der Verschlußstopfen (30) als Einfüllöffnungen ausgebildet
sind und daß der gemeinsame Deckelteil (26) von den Verschlußstopfen abnehmbar ausgebildet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (30) durch ein
gemeinsames Unterteil (24) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (26) einen ringsherum
sich erstreckenden Flansch (42) aufweist, der zwecks Bildung der gemeinsamen Kammer (32) mit
einem entsprechenden Flansch (246) des Unterteils (24) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (24) an seiner der
gemeinsamen Kammer (32) zugewandten Oberfläche giebelartige Vorsprünge (40) aufweist, die Abflußflächen
nach den beiderseitig benachbarten Zellen bilden.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelteil
(26) über Scharniere (28) mit den Verschlußstopfen (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelteil
(26) in die Einfüllöffnungen sich erstreckende Ringflansche (44, 46) zum Auffangen heraustretender
Säure aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0031476 | 1966-04-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1596053A1 DE1596053A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1596053B2 true DE1596053B2 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=7075087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1596053A Pending DE1596053B2 (de) | 1966-04-19 | 1966-04-19 | Verschlußstopfenvorrichtung für eine Akkumulatorenbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1596053B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2355319C2 (de) * | 1972-11-24 | 1982-03-18 | Compagnie Européenne d'Accumulateurs, Paris | Spritzsicherer Verschluß für Akkumulatoren |
-
1966
- 1966-04-19 DE DE1596053A patent/DE1596053B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1596053A1 (de) | 1971-03-18 |
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