DE1596097A1 - Deckel fuer Batteriegehaeuse - Google Patents

Deckel fuer Batteriegehaeuse

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DE1596097A1
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Hannen Roy Erving
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Globe Union Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse für Akkumulatoren oder Sammelbatterien und besondere für Akkumulatoren, wie sie in Motorrädern und anderen Kraftfahrzeugen Verwendung finden, wo ee erwünscht 1st, die korrodierenden aus der Batterie stammenden Gase bis in einen Raum im Abstand von der Batterie abzuführen.
Bei Motorradbatterien ergibt eioh in einigen Fällen daa Problem, die in den Zellen der Batterie erzeugten Gaae Atmosphäre abzuführen. Während in normalen Kraftfahr-
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bei denen
aeugbatterien,/die die Füllöffnung der Batterie sehliessen den Kappen normaler;.eise rait kleinen Lüftungslöchern oder Iiüftun£8kanälen zum Abführen dieser Oase in die unmittelbare Nähe, der Batterie vorgesehen sind, ist es bei Motorrädern nicht befriedigend. Eine Motorradbatterie ist im allgemeinen in der Nähe der Beine des Fahrers und in der Nähe der Chromüberzüge des Motorrads angeordnet, und es ist deshalb erwünscht, dass irgendwelche korrodierenden Gase oder Flüssigkeiten, die bei der Entlüftung abgegeben werden, von einer Berührung mit dem Körper oder der KIei· dung des Fahrers abgelenkt und ferner auoh von einer Berührung mit den verschiedenen Teilen des Motorrades abgehalten werden, wodurch diese Teile beschädigt werden könnten.
Ein ähnliohes Problem tritt auch bei Kraftfahrzeuganwendungen auf. Beispielsweise tragen sich einige Automobilhersteller mit dem Gedanken, die Automobilbatterien in dem eigentlichen Kofferraum unterzubringen. In all diesen Anwendungen müssen die durch die Batterie erzeugten Gase bis zur Atmosphäre ausserhalb des Fahrzeugs entlüftet werden, um so eine Verunreinigung des Innern des Wagens und ungunstige Wirkungen auf die Mitfahrenden eu vermeiden. Ferner ist bei Unterbringung der Motoren am
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rückwärtigen Teil der Automobile die Motorkammer nicht im gleichen Umfang ventiliert, wie dies bei der Unterbringung der Motoren am Vorderteil der Automobile der Fall ist. Es ist deshalb auch in diesem Pail erwünscht, die durch die Batterie erzeugten Gase bis zur Atmosphäre ausserhalb des Fahrzeugs abzuführen, um so mögliche korrodierende Wirkungen und eine mögliche Ansammlung von gefährlichen Gasen zu verhindern.
Derartige Belüftungen sind bereits in bekannter Weise verschiedener Art durchgeführt worden, wobei die verschiedenen Zellen der Batterie mit einem Bohr oder einer ähnlichen Verlängerung untereinander verbunden sind, die dann von der Batterie bis ssu einer entfernten Stelle verlegt ist. Biese Konstruktionen sind verhältniemässig kompliziert und teuei^ und es ist erwünscht, andere Wege vorzusehen, wodurch die Kosten herabgesetzt werden und die Bauart vereinfacht wird.
Der Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Batterie bis zu einer entfernten Stelle entlüftet werden kann und die verhältnismässig einfach und billig
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ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, ist die Entlüftungsvorrichtung innerhalb des Deckels des Batteriegehäuses untergebracht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Batteriekonstruktion mit einem einstückig geformten Batteriedeckel geschaffen worden, der für ;jede einzelne Zelle der Batterie eine Entlüftuncskammer aufweist, die an der Aussenflache des Deckels vorgesehen ist,und ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, um sämtliche Entlüftungskammern zu schliessen und dazwischen Kanüle zwischen dieoen Kammern zu bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein verbesserter Verteiler für die Batterie vorgesehen, so dass nun die Herstellung vereinfacht wird, die Batterie ein ästhetischeres Aussehen erhält und die Wirkungsweise verbessert wird.
■Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der einstückig geformte Batteriedeckel Einfüllöcher, die so ausgenommen sind, dass die Einfüllkappen in die Ausnehmungen eingesetzt werden künnen. und ferner ist ein bündiger Deckel vorgesehen, der keine nach oben ragenden Ansätze oder sonstigen Teile aufweist.
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iiach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Binfüllöffnung derart, dass nunmehr keine Abdichtringe für die Einfüllkappen mehr erforderlich sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Einfüllöcher vorgesehen, die relativ weiche Einfüllkappen ao deformieren, dass sich eine positive Abdichtung ergibt, wenn diene Kappen eingesetzt werden.
Dieses und weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführun sbeispielen mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen naher erläutert.
Bei einem Ausführongsbeispiel gemäss der Erfindung hat die Batterie einen einstückig geformten Deckel mit einer Entlüftung skaeuuer für jede ßatteriezelle. Jede Entlüftungskarumer hat ein Paar von Öffnungen, die mit der zugehörigen Zelle kommunizieren. Die Karaiaern des Deckels öffnen sich nach aussen und sind alle durch eine einzige^ relativ dünne auf Druck empfindliche Deckplatte geschlossen, die mindestene einen Teil des Deckels überdeckt. Die Kammern aind durch Kanäle oder Durchgänge miteinander verbunden, die relativ zueinander versetzt sindjund die äusßerate Entlüftungokammer iot mit einem Rohr verbunden, das sich bis zu der entfernten Stelle erstreckt. Zuörltzlioh hat der
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Deckel noch mit Ausnehmungen versehene Einfüllöcher, in die Einffillkappen so eingesetzt werden können, dass der Deckel eben ist, sobald die Einfüllkappen in die Einfülllöcher eingesetzt sind.
Diese Konstruktion ergibt einen Deckel mit einer Vielfachanordnung von Kammern und Durchgängen und Kanälen, wobei jedoch dieser Deckel verhältnismdssig billig ist und leicht hergestellt werden kann, da er nur aus zwei Teilen besteht, soweit die Entlüftungevorrichtung Detroffen ist, nämlich dem eigentlichen Deckel und der Deckplatte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt eine innere Deckplatte über den Kammern, den Kanälen und Durchgängen und den unmittelbar benachbarten Deckelflächen. Gegebenenfalls kann auch eine äussere Deckplatte verwendet werden, die im wesentlichen auf der ganzen J?läche des Deckels aufliegt und damit ein glattes ästhetisches Aussehen ergibt,.die verschiedene elektrische Verbindungen gegen Säuredämpfe oder mögliche Kurzschlüsse schützt und die Reinigung und die Instandhaltung erleichtert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeiohnung, dLe ein Aueführungsbeiapiel der Erfindung
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enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine schaubildliche Ansicht einer Sammlerbatterie
oder eines Akkumulators gemäss der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Batterie gemäss der Erfindung,
wobei die Deckelplatte entfernt ist, 3?ig.3 einen senkrechten Querschnitt, unö zwar teilweise abgebrochen, gemäss der Linie 3~3 der IPig.2, wobei
jedoch die Deckelplatte an Ort und Stelle ist, Fig.4 eine teilweise abgebrochene schaubildliche Ansicht einer Einfüllkappe, wie sie bei einer erfindungsgemässen Batterie verwendet werden kann.
In der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung anhand einer Motorradbatterie beschrieben, die unter dem Deckel liegende, die Zellen verbindende Verbindungen hat/. Doch sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Erfindung keineswegs auf derartige Motarradbatterien beschränkt ist, sondern auch in vorteilhafter Weise an irgendwelchen anderen Batterien, einschliesslich Kraftfahrzeugbatterien allgemeiner Art, verwendet werden kann.
In Fig.l ist die erfindungsgeaässe Batterie mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 11 ist ein
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einstüokiger Deckel bezeichnet, der an dem Batteriegehäuse 12 befestigt 1st, wobei der Deckel gemäss der Darstellung eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist.Der Deckel 11 bat eine besondere Ausbildung an seiner äusseren Fläohe, um so die verschiedenen funktioneilen Teile der Batterie zu,definieren, und auf dem Deckel 11 ist ferner eine Deck-platte 13 befestigt, durch die das Gesamtaussehen der Batterie verbessert wird und die vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ist, das an einer Fläche einen druckempfindlichen Kleber aufweist. Diese Deckplatte wirkt mit dem Deckel zur Bildung eines Vielfachlüftungssystems oder eines Verteilerlüftungssystems zusammen. Falls nun eine Batterie mit oberhalb dem Deckel liegenden Zwischenselenverbindungen verwendet wird, so wirkt die Deckplatte 15 dann alt dem Deckel 11 In der Weise zusammen, dass diese Verbindungen geschlitzt werden. Dm nun die Batterie IO bis zu einer entfernten Stelle zu entlüften,ist ein Ent* •ltlftungsronr 15 vorgeLeaen, das mit dem Verteilerentlüftungssystem innerhalb eines Sehlussflansohes 11a gekuppelt 1st, der sich nach aussen von der Kante des Deckels 11 wegerstreckt. Die Deckplatte 13 ist mit einer entsprechenden Klappe 13a versehen, die einen Innerhalb des Flansohes 11a gebildeten Kanal abdeckt und abdichtet.
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Wie sich aus den Fig.1-3 ergibt, ist der Deckel 11 sur Aufnahme der Deckplatte 13 mit Ausnehmungen versehen und hat ferner an zwei Stellen Ausnehmungen» die ssur Aufnahme von Anschlussleitungen 18a und 18b dienen, die sich nach aussen von der Batterie wegerstrecken. Die Anschlussleitun^en 3.8a und 18b sind in geeigneter ' Welse mit Anschlussstiften 16a und 16b verbunden, und in dem Auaführungsbeispiel sind BIeibuohsen 17a und 17b zur Abdichtung dee Deckels 11 dort vorgesehen, wo die Anschlue stifte hindurchgehen«
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und w«m notwendig zuführen au köÄiitn, int ein*; · .' Vielzanl von kreieförmi^en ffiinföliaffaungÄn,19a * l$f im Deckel W vorgesehen, wob&i tine Binflillöffnung jeweils asu einer Batteriezelle ..ehört. ^e die abgebildete l*tterie 10 sechs Zellen hut, sind la Deofctl 11 eeche ßinfülliiffnunf!en vorgööehen.
Sie EinfUllöffDungen 190-19^ Sind alt Gewinde versehen, Wo daea eleo Öewin<§eeihfUllfcappen 20 ein/ieeehratibt werden könnon. In Flg.4 ist beispielswei/po eine EinfUllkappe in veivjrva.-jürtori teilweise aul^i-Johnitteuer perspektivischer Du*. -.·> * -. 1 ',Sig zn ./-Men« Κα ergibt »Loh hicruun, dann eile Binf.';; L f '■■; > -t -* c -nil (iewindf v^raehones, unt»/roa
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SeilstUck 20a hat, das in das Einfülloch eingreifen kann und ferner einen acheibenartigen Mittelteil 20b aufweist, dar gegen den Oberteil des Batteriedeckels anliegen kann und schliesslich mit einem Paar von nach oben gerichteten Yorsprüngen 20c und 2Od versehen ist, die mit der Hand so erfasst werden können, dass die Einfüllkappe gedreht und diese so in daa
Einfüllooh eingeschraubt oder aus diesem herausgeschraubt werden kann.
•inem Merkmal der Erfindung sind die Einfallkappen / uod die Einfüllöober derart ausgebildet, dasa keine
Zweck sin* die EiEfefüllöchar
Oberteil aas kegelförmig nnoh ihrea Unterteilen •uagebildet, ei#hä df β Binfülloch 19f öer ?ig.3. Zu- eätÄliob ist daß Oberteil der einzelnen Einfttllo'etier derart ausgebildet» dass es einen kleineren kreisförfeigen Querschnitt als das kreieföraiige leilattiok 20a der iäin?- fUllkappen 20 hut. Schlieeslich sind die EiöfUXlka^p«n 20 aus einem we lohen ohne weitere» deforraierboren Materuil, wie beiapieloweiat? Polyäthylen hergestellt. Wen« daher die tiinfUllkappen 20 In die liiafUllocl'er 19a-19f etn^nsohraubt wurden, ao wer.!, u vitt- ßinfülikäpoor: ^c-formiert, so dann nie eine positiv«* Abdlchtunt·, org^ben
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und Abdichtringe nicht erforcferlioh sind. Um eine solche positive Abdichtung zu unterstützen, sind Ringbunde 21 am Deckel 11 vorgesehen, die koaxial zu den Einfüllöchern 19a-l9f (s.Pig.3) angeordnet sind. Die ringförmigen Bunde 21 kommunizieren mit dem Boden der scheibenartigen Mittelteilstücke 20b der Einfüllkappen 20, um so die Bildung einer positiven Abdichtung zu unterstützen, wenn die Einfüllkappen in die Einfüllöcher eingeschraubt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Deckel 11 so ausgebildet, dass ein ebener Batterieoberteil sich ergibt, auch nachdem die Einfüllkappen 20 In die Einfüllöcher 19a-19f eingesetzt sind, so dass nun die Batterie 10 ein ästhetischeres Aussehen hat und die Einfüllkappen gegen Beschädigungen geschUtet sind. Zu diesem Zweck sind im Deckel 11 koaxial mit den Einfüllöffnungen I9a-19f Ausnehmungen 22a-22f vorgesehen, die zur Aufnahme der J&Lnfiillkappen 20 dienen, wobei die Tiefe der einzelnen Ausnehmungen gleich der zusammengesetzten Höhe des Mittelteilstüokes 20b und der oberen Teilstttcke 20c und 2Od der ElnfUllkappe. oder grosser als diese Höhe 1st. Wenn daher die Einfüllkappen 20 in die Einfüllöcher 19a-19f eingeschraubt werden, so sind die Oberteile der oberen Teilstücke der Einfüllkappen bündig mit der oberen Fläche des Deckels 11 oder unterhalb derselben, so dass nun ein ebener Batterieoberteil eich ergibt.
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Vie sich im Zusammenhang mit Fig. 3 ergibt, sind die Zellen der Batterie getrennt und werden durch parallele Seitenwände 24 gebildet, deren obere Kantenteile in Berührung mit den Kanälen 25 sind, die durch Hippen an der Unterseite des Deckelß gebildet werden. Nicht
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dargestellte Seitenwände und eine Bodenwand definieren die übrigen Seiten und Böden der Zellen, wobei die ' oberen Kantenteile der Seltenwände die Kanäle dea Deckels 11 berühren. Vorzugsweise aind die oberen Kantenteile der Wände 24 und die freien Kanten der Seltenwände des Batteriegeliäuses 12 an ihrem Platz innerhalb der Kanäle des Deokels 11 während des Zusammenbaus des Batteriegehäuses festgeklebt, um so irgendeinen Leokfluss von Elektrolyt zu den benachbarten Zellen oder zur Ausseneeita der Batterie zu verhindern. Die einzelnen Zellen enthalten eine Elektrodenbaugruppe, die ein Paar von Ansohlus stiften 27 und 28 haben. Benachbarte Anschlus flfcifte benachbarter Zellen sind in geeigneter Weise, beispielsweise durch ein oberhalb und darüber liegendes inneres Verbindungssystem geeignet miteinander verbunden, das ,jedoch in diesem Ausführunßsbeispiel nicht gezeigt iat. Innerhalb der Endzellen sind die Anschlus stifte 16b und 16a mit den An: chlussleitungen 18b und 18a verbunden.
liach einem Hauptmerkmal der Erfindung hat der Deckel neuartige verbesserte Mittel aur Entlüftung der Zellen ■lier Batterie IQ=, In· besonderen iat <jor Deckel 11 rait ff Liii:,. /iaXUftuM^iJverto·; iv-i- od^r Bei;." ftuncal'M.
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versehen, das eine Vielzahl von BntlUftungshöhlungen 30a Ws 30 f aufweist, wobei jeweils eine Höhlung mit einer Batteriezelle kommuniziert. Um nun die Zellen in die Höhlungen 30a - 3Of zu entlüften, ist ein Paar von öffnungen odor Lüftungslöchern 31a und 31h im Deckel 11 unterhalb der einzelnen Höhlungen vorgesehen, die dann jeweils mit der zugehörigen Zelle kommunizieren.
Gemüse dem Hauptmerkmal der Erfindung sind die mit den betreffenden Zellen der Batterie zusammenwirkenden Höhlungen 3Oa-3Of in Reihe duroh Kanäle 35 verbunden, die duroh niedrige Nuten oder Kerben gebildet werden, die an der Auesenflache des Deokela 11 angeordnet sind, wobei diese Kanäle 35 relativ zueinander gemäss Fig.2 versetzt Bind. Es ergibt sich so keine gerade Bahn durch die Höhlungen 30a~30f. Die Form der einzelnen Höhlungen 3Oa-3Of und die vernetzte Anordnung der Kanäle 35 führt zur Vermeidung von irgendwelchen kräftigen und heftigen Flüaaigkeits~ oder Gaaströraen von einer Höhlung zur nächsten und ferner innerhalb des Entltiftungsrohres Besonders bei ivlotorradoatterien wurden erhebliohe Druckkräfte feat^eatöllt, die auchteiliro rragheitabewegun/; eier Ii1IUs? ί£<·:β1"': oder utr Fluide In den Yt-rtei 1 tirvuiii.yrtt'm tirge ban. * : ~ ί atr.r eolone 'irache Lt nwl.>: 'u:\.p -.-iu;1,-"'.- -i -^
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Erfindung erheblich reduziert wird, ferner ist es möglich, etwas niedrigere EntlUftungehöhlungen ohne nachteilige Wirkung zu verwenden.
Die offenen Oberteile de* Höhlungen 3Oä«3Qf werden durch die Deckplatte 13 zur Bildung der EntlÜftungakammerö für die Zellen geschlossen« Die Deckplatte hat vorzugsweise die Form einer dünnen tafel aus plastischem oder Kunststoff material» daa mit einer Schicht von auf Druck empfindlichem Kleber oder dergleichen auf der einen Seite versehen ist. Die Platte 13 und der druckempfindliche Kleber sollten gegen Säure so widerstandsfähig sein, dass die Deckplatte 13 an den äusseren Flächen des Batteriedeckels 11 anliegt, die die verschiedenen Ausnehmungen und Öffnungen- umgeben, die im Batteriedeokel vorgesehen sind. Um diese zu erleichtern» ist die obere Fläche des Deckels 11 im wesentlichen eben oder flach. Damit nun die EinfüTlkappen 20 eingesetzt und nach dem Aufbringen der Deck-platte 13 auf den Deckel ti wieder entfernt werden können» iat eine Vielzahl von öffnungen 56a· 36f in der Deck- platte vorgesehen, die koaxial mit dea Ausnehmungen 22a de« Deckels sind und im wesentlichen den gleichen kreisförmigen Querschnitt haben,
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Ein wesentlicher Teil der Aussenflache des Deckels 11 muss im wesentlichen eben sein, um so eine gute Abdichtung zwischen der Deckplatte 13 und dem Deckel zu gewährleisten. Ferner ist es vorteilhaft* wenn die einzelnen Höhlungenr die einzelnen Kanäle und irgendwelche andere Öffnungen und Ausnehmungen von entsprechend grosser^ mit der äusseren Ebene übereinstimmenden Flächen umgeben sind, um so eine ieckflüssigfceitssicheife Anordnung zu gewährleisten.
In einer bevorzugten Ausfiihrungsfcrm (s.Fig.3) weist die Deckplatte 13 eine innere Deckplatte 13' auf, die oberhalb der Kammern 30a-30f und 38, den Kanülen 35 und der unmittelbar benachbarten Deckelfläche liegt, und ferner eine äussere Deckplatte 13"» die im wesentlichen die ganze äussere Oberfläche des Deckels 11 abdeckt. Die innere Deckplatte 13' ist vorzugsweise aus Polypropylen, einem hohe Temperaturen aushaltenden Polyvinylohlorit oder einem Polyesterfilm, hergestellt. Die Stärke der Deck platte 13' liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 0,05 ran bis 0,12 ms, wenn die Herstellung aas Polyesterfilm erfolgt und Im Bereich von 0,12 mm bis 0,58 mm» wenn die Herstellung aus Polypropylen erfolgt« Die Auswahl der Deckplatte 13' muss danach, getroffen werden,
dass sie säurebeständig -K.'
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1st und eine solche Festigkeit aufweist, dass sie einem · Bruch oder einerDeformation im Gebrauch widersteht, doch sollte sie.so dünn und biegsam sein, dass sie in aufgerollter Form gelagert werden fcann und dass sie an den betreffenden Deckelflächen bei Anwendung eines Druckes durch die Hand oder sonstwie festklebt»
Die vorerwähnten, bevorzugten Materialien sind durcheine minimale Schrumpfung bei der Verwendung charakterisiert· An sich kann irgendein geeignetes Klebemittel verwendet werden, dooh in dem bevorzugten Ausführunt/sbeispiel wird ein Druckkleber benutzt« Dabei fcann irgendein Kleber, der normalerweise klebrig, ist, auf Druck anspricht und gegen Säure beständig ist, verwendet werden und der überzug ist von der Örössenordnung von 15 s/m ,/ die Verwendung eines Klebemittels, das klebrig und plastisch bleibt, wird die Lebensdauer und die Dauerhaftigkeit des Gehäuses erhöht, da der Deckel einer Beschädigung durch Schlag oder durch L&BQn der Platte 13* bei eehnellen Te'nperaturänderungen oder Diinensioneänderungen irgendwelcher Art widersteht. Andererseits ist die äuaeere Abdeckplatte 13' vorsugeweist aus rapier oder einem billigen Kunststoff gebildet, •0 dass «loh eine glatte/ gut ausaeii*rn<l<· Oberfläche für die
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Batterie ergibt. Ausserdem kann die äusaere Deckplatte 13'f mit einem Datum gestempelt und mit der gewünschten Information bedruckt werden, beispielsweise, mit Anweisungen für die Installation. An der üuaseren Platte wird ebenfalls ein entsprechender Kleber benützt, um diese Platte mit dem Deckel 11 fest zu verbinden.
Zwar sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 zwei Deckplatten 13' und 13" vorgesehen, doch ergibt sich.ohne weiteres, dass die Batterie 10 auch nur mit der.inneren Deckplatte 13' versehen nein kann. Besonders bei Anwendungen, bei denen das äussere Aussehen eine Rolle spielt, ist es vorteilhaft, die äussere Deckplatte 13* noch hinzuzufügen oder aufzubringen. Bs ergibt sich ferner ohne weiteres, dass auch eine einzige Deckplatte zum Abdecken im wesentlichen der ganzen äusseren Oberfläche des Deckels 11 verwendet werden kann, die entsprechend den oben angegebenen Merkmalen für die innere Deckplatte 13* ausgebildet ist und die mit einem Datum abgestempelt und in ähnlicher Weise mit Zeichen versehen werden kann, wie die äueeere Deckplatte 13"·
In der Hübe des einen Endes der Batterie iat die äumserste Kammer de» Endes 30a mit einem Kanal 38a verbunden, der zu
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dem Durchgang 39 führt. Der Durchgang 39 wird durch eine Rohrkupplung 40 festgelegt,· die sieh senkrecht nach,unten, von dem Deckelflansch 11 erstreckt. Die Rohrkupplung 40, die in einem bestimmten Abstand von der Wand des Flansches 11a liegt, kann nun das Entlüftungsrohr 15 dadurch aufnehmen, dass das Ende des Entlüftungsrohres über das Ende der Kupplung geschoben wird. Die Teile können in dieser Lage durch Reibung, durch Kleben, durch Verklemmen oder dergl. gehalten werden.
Die Rohrkupplung 40 * .. ■? mit dem Deckel 11· Irgendein Elektrolyt oder Dämpfe, die in den Kanal 38 und den Durchgang 39 eindringen, werden zu dem Rohr 15 abgegeben,und das freie Ende desRohres 15 ist bezüglich eines Motorrades' oder der betreffenden Einrichtung oder der Bedienungsperson selbst derart angeordnet, dass irgendein darin befindlicher Stoff, Flüssigkeit oder Dämpfe aus dem Rohr 15 weder das Motorrad, die Einrichtung noch die Bedienungsperson in irgendeiner Weise beschädigen.
In weiterem Einklang mit dem Hauptmerkmal der Erfindung sind die Bodenwände der Höhlungen 30a~ 30f nach unten an beiden Seiten den Mitten zu geneigt, wie dies in Fig.3 angedeutet ist. Die Öffnung 31b ist im wesentlichen an dem
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mittleren Teil der einzelnen Höhlungen am Boden der Wand angeordnet· Andererseits ist die Öffnung 31a in der ILlhe des jeweiligen Endes der Höhlungen so vorgesehen, dass sie etwas höher in dem schrägen Boden liegt. Die öffnungen 31a und 31b kommunizieren mit dem Dampfraum oberhalb dee Elektrolyten in der Zelle und gestatten die Entlüftung des während des Gebrauchs der Batterie erzeugten Dampfes. Das Anbringen von zwei öffnungen zu diesem Zweck, und zwar in den dargestellten und beschriebenen Stellungen, dient dazu, die Bildung von Datnpfblasen in der Zelle zu verhindern, die sonst eine verzögerte Rückführung irgendeines überfliessenden Elektrolyten in die Zelle hervorrufen würde. Irgendein Elektrolyt, der in eine Höhlung 30a- 30f eintritt, kann dann in die Zelle durch die mittlere Öffnung 31b zurückfliessen, und die geneigte Lage der Bodenwand der Höhlung und die obere öffnung 31a erleichtern ein solches Abfliessen, wenn sich die Batterie in normalem Zustand befindet.
Die Kanäle 35 sind verhältnismässig niedrig und wirken . damit einem Weiterfliessen eines Elektrolyt, der in eine der Höhlungen 30a-30f geschleudert wurde, in eine aa&öschloseene Höhlung entgegen; und die versetzte Art der Verbindungskanäle 35 ergibt ebenfalls einen erhöhten
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Widerstand gegen den Trägheitafluas von Elektrolyten zwischen den Höhlungen. Dieser erhöhte Widerstand νer- ' hindert wirksam das Austreten von Elektrolyten aus der Batterie durch die aufeinanderfolgenden Höhlungen 3Of -30a und die Kanäle "bis zum Entlüftungarohr 15. Dies kann wichtig sein, obgleich, nie oben beschrieben, irgendein Elektrolyt^ der durch diese gewundene Bahn hindurchfliesst, am Ende des Rohres 15 an einer Stelle auagestossen wird, wo er keinen-Schaden anrichten kann·
De. der Deckel 11 so ausgenommen ist, dass er die Deckplatte 13 aufnimmt, und da der Deekel ferner solche Ausnehmungen aufweist, dass er die Einfüllkappen 20 und ferner auch die Ansohlussstlfte 18a und 18b aufnehmen kann,
weist die zusammengebaute Batterie ein ebenes Oberteil und ein vorteilhafteres Aussehen auf, als dies bei den derzeitigen Batterien der Fall 1st·
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BAD ORlG1NAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Deckel von Gehäusen fur elektrische Sammelbatterien, deren einzelne Zellen mit Hilfe eines gemeinsamen,, nach einer entfernten Stelle führenden Kanals entlüftet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der äusseren Oberfläche des Deckels sich mindestens eine Höhlung
    (30) befindet, die durch mindestens ein lüftungsloch
    (31) im Deckel mit mindestens einer Zelle der Batterie und über mindeetens einen in der äusseren Oberfläche des Deckels angeordneten Kanal mit der Auasenatmosr -phäre in Verbindung steh^ und dass die Höhlung sowie der Kanal mit mindestens einer Deckplatte abgedeckt aind.
    2.Deokel naoh Anspruch lr daduroh gekennzeichnet, dass die Ansahl der Höhlungen im Deckel gleich der Anzahl der Zellen in der Batterie 1st und dass jede Höhlung jeweils mit einer Zelle Über dna Lüftungaloch in Verbindung steht·
    3.Deokel nach Anapruoh !«oder 2, dadurch gekennselohnet, daaa bei mehreren H<Jhtunken im Deckel diese untereinander über die Kanüle In Verbindung stehen und mindestens eine Höhlung mit der Ausgenatmoephäre verbunden
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    4. Deckel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lüftungslöcher je eine Zelle mit einer Höhlung verbinden.
    5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dase das zweite Lüftungsloch in der Höhlung an einer höher gelegenen Stelle mündet als das erste LUftungsloch.
    6i Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jeder Höhlung im Querschnitt abgerundet ist und dass mindestens eines
    Lüftungsder -löcher an der tiefsten Stelle der Höhlung
    mündet.
    7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Höhlungen in der Oberfläche des Deckels grosser als die Tiefe mindestens ■eines Teils der Kanäle in der Deckeloberfläche ist»
    8. Deckel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei zueinander ausgerichtet nebeneinander liegenden Höhlungen die Kanäle, welche die Höhlungen 'Miteinander verbinden, gegeneinander versetzt angeordnet sind·
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    9» Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge~ kennzeichnet, dass zwei übereinanderliegende Deckplatten vorgesehen sind.
    10. Deckel nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die untere Deckplatte nur einen Teil der Oberseite des Deckels tiberdeckt.
    11. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckpfetten an dem Deckel mit Hilfe eines druckempfindlichen, ständig bindenden Klebers befestigt ist„
    12. Deckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten mindestens einseitig mit einer Schicht des Klebers überzogen ist.
    13. Deckel nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten aussenseitig mit Informationen bedruckt ist.
    14. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge-■~fcennzeiciinet, dass mindestens eine der Deckplatten im wesentlichen die gesamte Oberseite des Deckels abdeckt.
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    15. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten aus hochwarmfestern Polyvinylchlorit besteht und eine Dicke von etwa 0,05 mm bis 0,38 mm hat·
    16. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten aus einem Polyester besteht und eine Dicke von etwa 0,05 mm bis 0,12 mm hat.
    17» Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten
    etwa aus Polypropylen besteht und eine Dicke von/0,12 mm
    bie 0,38 mm hat.
    18. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Deckplatten aus eisern kopolymereo Kunststoff besteht.
    19· Deckel nach einem der Anoprliche 1 bis 18, d-.»durch gekennzeichnet, dass er mit Buchten versehene EinfUlllöcher (19) auf eist, in welche Elnfiillfcappen (20) tinfreifentund daso die üüiofe der Buchten σο grooe i^t, daae dfc Elnfiillkai'pen nicht über die im weoentliohen ebene Oberfläche dee Deckels hervorragen-
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    20. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dnduroh gekennzeichnet, dass der Deckel einen seitlichen · Vorsprung hat, dessen Ober, eite einen mit einer Höhlung in Verbindung stehenden Kanal aufweist und an dessen Unterseite ein Rohrstutzen angeordnet ist, dass <ier Vorsprung vom Gehäuse wegragt, dass der Rohrstatzen mit dem Kanal über eine Öffnung in Verbindung steht und dass achliesslich auoh der Kanal im Vorsprung von mindestens einer Deckplatte abgedeckt isto
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DE19651596097 1964-12-14 1965-10-05 Deckel fuer Batteriegehaeuse Pending DE1596097A1 (de)

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BR (1) BR6572553D0 (de)
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GB (1) GB1122872A (de)

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US3329531A (en) 1967-07-04
ES317048A1 (es) 1966-07-16
BR6572553D0 (pt) 1973-02-15
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