DE60219854T2 - Leckresistente Fahrzeugbatterie - Google Patents

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Exide Industries Ltd
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    • Y02P70/50Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbatterie, insbesondere eine leckresistente Fahrzeugbatterie.
  • Eine der größeren technischen Neuerungen der letzten ungefähr zwei Dekaden war die Entwicklung einer wartungsfreien Batterie für Anwendungen bei Fahrzeugen und diese Technik wird nun weiterhin weltweit in der Batterieindustrie angewendet.
  • Da jedoch die meisten der Fahrzeugbatterien einen freien Elektrolyten enthalten, verbleiben immer noch die Gefahren des Säureaustritts, insbesondere beim Gebrauch der Batterie, beim Transport und beim Aufladen. Der Säureabfall und -verlust sind äußerst unerwünscht, denn durch sie können Brände, Korrosion der Batterieanschlüsse und der damit verbundenen elektrischen Systeme im Fahrzeug verursacht werden. Aus diesem Grund wird eindeutig am Markt eine sicherere leckresistente Fahrzeugbatterie bevorzugt, die man leichter handhaben kann, ohne dass man sie einer Gefahr aussetzt. Angesichts dieser Tatsache wird ein kleiner Prozentanteil der Fahrzeugbatterien lecksicher gemacht, ventilgeregelte Typen mit AGM.-Trenneinrichtungen (Absorptive Glasmatten) versehen, besonders bei den erstklassigen Fahrzeugen.
  • Ventilgeregelte Fahrzeugbatterien sind aber wesentlich kostspieliger herzustellen. Darüber hinaus ist es bekannt, dass geflutete Batteriekonstruktionen gewisse technische Vorteile gegenüber den säureschwachen VTLA (Ventilregulierte Bleisäure) Konstruktionen haben. Trotz der beachtlichen Kostenfaktoren als auch gewisser technischer Beschränkungen, scheint der Trend offensichtlich hin zu dem ventilreguliertem Typ zu gehen und dies hauptsächlich, weil man eine sichere, leckresistente wartungsfreie Batterie benötigt. Beispielsweise sind die meisten der zukünftigen Konstruktionen für eine 36 V-Fahrzeugbatterie vom VRLA-Typ verbunden mit AGM-Trennvorrichtungen.
  • Aus dem Vorstehenden erklärt sich, dass weitere technische Entwicklungen erforderlich sind, um leckresistente oder gegen Lecks widerstandsfähige Batterien einer gefluteten Vielfalt herzustellen. Diese Konstruktionen werden immer noch vorwiegend in der ganzen Welt wegen ihrer geringeren Kosten als auch aufgrund ihrer einfachen Herstellungsweise verwendet.
  • Bis jetzt wurden viele Versuche unternommen um eine lecksichere Fahrzeugbatterie mit einem freien Elektrolyten unter Verwendung einer speziellen Batterieabdeckung zu entwickeln.
  • In diesem Zusammenhang werden einige der wichtigen Neuerungen der letzten 20 Jahre nachstehend diskutiert.
  • Im US-Patent 4,348, 466, veröffentlicht am 7.September 1982 (übertragen an VARTA-Battery Ltd., Willowdale, CA) wird eine leckresistente Einrichtung für eine Batterie mit einem flüssigen Elektrolyten beschrieben, die eine große rechteckige Kammer mit einem Einlass, der mit einer entsprechenden Batteriezelle und mit einem Auslass, der über einen Durchgang mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die Kammer und die zugehörigen Passagen sind ausreichend groß, um den Fluss des Elektrolyten zurückzuhalten, wenn die Batterie gekippt oder gedreht wird. Darüber hinaus ist die Kammeranordnung so gewählt, dass das Niveau des enthaltenen Elektrolyten vom Ausgang entfernt bleibt.
  • Wenn die Kammer und die Passagen mit Elektrolyt gefüllt sind, ist eine Luftsperre vorgesehen, die einen weiteren Fluss des Elektrolyten von der Zelle zur Kammer und der Anordnung der Passagen verhindert. Der bemerkenswerte Punkt bei diesem Patent besteht darin, dass große Kammern und Passagenanordnungen es ermöglichen, dass eine beachtliche Menge an Elektrolyt in den Batteriedeckel fließt und dabei die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Elektrtrolyt in den Lüftungsbereich gelangt und dabei schließlich ein Austreten des Elektrolyten aus der Batterie insbesondere verursacht dann, wenn die Batterie geschüttelt oder bewegt wird. Ferner bietet dieses Patent keinen Leckschutz bei einer auf den Kopf stehenden Batterie.
  • Das deutsche Patent Nr. 4 216 563, veröffentlicht am 24.November 1993 (VB Autobatterie GmbH) beschreibt eine Konstruktion mit einer doppelten Abdeckung, mit einer Kammer, die jeder Zelle zugeordnet ist. Jede Kammer ist genau so bemessen, dass, wenn die Batterie gekippt wird, nur eine beschränkte Menge an Säure aus der entsprechenden Zelle in die Sammelkammer eintritt, die die Kammer enthalten kann. Bei auf dem Kopf stehender Position fließt eine beachtliche Menge an Elektrolyt aus den Zellen in die Abdeckung, wodurch das Risiko eines Austritts des Elektrolyten aus der Batterie erhöht wird.
  • In dem US-Patent Nr. 5,380,604 (Hampey et al) ausgegeben am 10.Januar 1995 und in dem US-Patent Nr. 5,424,146 Lin(ausgegeben am 13.Juni 1993), sind ähnliche Ausbildungen zu sehen.
  • Der leckresistente Batteriedeckel umfasst zwei Teile, nämlich einen oberen und einen unteren Teil, und weist eine Kammer auf, die jeder Zelle zugeordnet ist. Jede Kammer hat Führungen zur Steuerung des Säurestromes. Diese Führungen sind so ausgebildet, dass bei jeder Lage des Gehäuses, wenn dieses auf einer der Seitenwände ruht, die Säure in den Kammern unter dem kritischen Niveau bleibt, über dem die Säure in einen Funkenlöscher fließt.
  • Jedoch kann eine beachtliche Elektrolytmenge in den entsprechenden Deckel fließen, wodurch die Möglichkeit, dass Säure austritt, wenn die Batterie geschüttelt oder bewegt wird, steigt. Es besteht daher wenig oder gar kein Schutz gegen den Austritt von Elektrolyt, wenn die Batterie auf den Kopf gestellt wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,683,830 vom 4.November 1997 und das US-Patent Nr. 5, 843,593 vom 1.Dezember 1998 (übertragen an Douglas Battery Manufactoring Comp., USA) zeigen einen leckresistenten Batteriedeckel aus zwei Teilen. Der Batteriedeckel weist ein Labyrinth von Durchgängen auf, die einen Pfad von jeder Zelllüftung zum Ausgang in die Atmosphäre bilden. Bei dem Labyrinth befindet sich jeweils ein Teil jedes Pfades oberhalb des Niveau des Elektrolyten, wenn die Batterie gekippt oder um 90° aus ihrer aufrechten Stellung gedreht wird.
  • Das europäische Patent Nr. EP 0 639 862 B1 , veröffentlicht am 18.September 1996 (VB-Autobatterie GmbH) zeigt eine Mehrzellenbatterie mit einem zentralen Gasentlüftungssystem, das mit der Batterieabdeckung integriert ist und eine Gassammelleitung umfasst und in der Seitenwand der Abdeckung eine Vertiefung aufweist, die über eine seitliche Leitung mit der Sammelleitung verbunden ist, wobei in der Vertiefung ein Einsatz vorgesehen ist. Der Einsatz enthält eine poröse Glasmasse, die die Gasleitung verschließt, die mit der Abdeckung luftdicht verbunden ist. Die poröse Glasmasse ist so in dem Einsatz angeordnet, dass ihr unterer Rand stets oberhalb des Niveau des Säurerückflusses liegt.
  • EP-A-0 496 539 LUCAS YUASA BATTERIES LTD., veröffentlicht am 29.Juli 1992, beschreibt eine Fahrzeugbatterie mit Zellen, Abdeckung und Zuführungen. Die Abdeckung umfasst ein Lüftungssystem mit einer Lüftungsleitung, die die Füllöffnungen jeder Zelle miteinander verbindet und die erzeugten Gase zu einem seitlichen Auslass leitet, der mit einer Abschlusskappe versehen ist.
  • Die genannten Patente beruhen im Wesentlichen auf einer relativ komplexen Konfiguration eines Batteriedeckels, der zwei Teile umfasst, d.h. einen oberen und einen unteren Teil, wobei der obere Teil mit dem Hauptdeckel entweder mittels Ultraschall oder durch Heißversiegelung fest verbunden ist. Diese Batterieausbildungen sind relativ teuer und umständlich herzustellen. Daraus ergibt sich klar, dass man eine einfache lecksichere Abdeckung benötigt, die keinen gegenteiligen Effekt auf den Kostenwettbewerb hat.
  • Demzufolge ist eine wesentliche Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugbatterie zu schaffen, die in allen Richtungen während eines beträchtlichen Zeitraumes leckresistent ist, d.h., wenn die Batterie um 90° gedreht, auf der vorderen Fläche, auf der hinteren Fläche, auf einer der Seitenflächen liegt oder aus ihrer normalen Aufrechtstellung vollständig auf den Kopf gestellt wird.
  • Ensprechend einer Ausbildungsform der Erfindung umfasst die lecksichere Fahrzeugbatterie ein Gehäuse, in dem sich Zellen befinden, von denen jede einen Füllstöpsel aufweist, mit einer Batterieabdeckung, die auf das Gehäuse an seiner oberen Öffnung flüssigkeitsdicht passt und die Füllöffnungen aufweist, die über den jeweiligen Zellen liegen und mit zwei Zuleitungen, die auf der Batterieabdeckung befestigt und mit den Zellen verbunden sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungsleitungblockierung vorgesehen ist, die die Batterieabdeckung, in mindestens zwei Lüftungskammern, die zwei Gruppen von Zellen entsprechen, abteilt, so dass der Elektrolyt daran gehindert wird, von einer der Gruppen von Zellen zur anderen Gruppe von Zellen zu fließen, wenn die Batterie gekippt wird, dass eine gemeinsame Lüftungsleitung in der Batterieabdeckung vorgesehen ist, die die Räume über den Zellen jeder Gruppe von Zellen miteinander verbindet, und dass eine parallele Lüftungsleitung in der Batterieabdeckung für jede Gruppe von Zellen getrennt von der gemeinsamen Lüftungsleitung vorgesehen ist, wobei ein Ende der gemeinsamen Lüftungsleitung verschlossen ist, während das andere Ende der gemeinsamen Lüftungsleitung über die entsprechende Lüftungskammer mit einem Ende der parallelen Lüftungsleitung verbunden ist und die parallele Lüftungsleitung an ihrem anderen Ende eine Lüftungskappenanordnung aufweist, die den Austritt des entlüfteten Gases aus den Zellen jeder Gruppe ermöglicht.
  • Bei dieser ersten Ausbildungsform der Erfindung kann die Lüftungsleitungblockierung vorzugsweise eine Trennwand aufweisen, die sich in der Batterieabdeckung befindet, um die Batterieabdeckung in mindestens zwei Lüftungskammern zu unterteilen, wobei jede Lüftungskammer über einer Gruppe von Zellen liegt, um den Elektrolyten daran zu hindern, dass er von einer Gruppe der Zellen zur anderen Gruppe der Zellen fließt, wenn die Batterie gekippt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung unfasst eine leckresistente Fahrzeugbatterie ein Gehäuse, in dem sich Zellen befinden, von denen jede einen Füllstöpsel hat, ferner umfasst sie eine Batterieabdeckung, die heißversiegelt mit einem oberen offenen Rand des Gehäuses verbunden ist, und Füllöffnungen aufweist, die über den entsprechenden Zellen liegen und zwei Zuführungen aufweist, die auf der Batterieabdeckung errichtet und mit den Zellen verbunden sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Trennwand in der Batterieabdeckung vorgesehen ist, die die Batterieabdeckung in mindestens zwei Lüftungskammern unterteilt, wobei jede Lüftungskammer über jeder Gruppe von Zellen liegt um den Elektrolyt daran zu hindern, dass er von einer der beiden Gruppen von Zellen zu der benachbarten Gruppe von Zellen fließt, wenn die Batterie gekippt ist und dass eine gemeinsame Lüftungsleitung in der Batterieabdeckung vorgesehen ist, die die Räume über den Zellen jeder Gruppe von Zellen miteinander verbindet, wobei jede gemeinsame Lüftungsleitung an ihrem einen Ende verschlossen ist und mit ihrem anderen Ende über die entsprechende Lüftungskammer mit einem Ende der entsprechenden parallelen Lüftungsleitung verbunden ist, wobei jede parallele Lüftungsleitung an ihrem anderen Ende eine Lüftungskappenanordnung trägt, die ermöglicht, dass das entlüftete Gas aus den Zellen jeder Gruppe von Zellen entweichen kann.
  • Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das eine Ende der gemeinsamen Lüftungsleitung jeder Entlüftungskammer mit einer Lüftungsstopvorrichtung verschlossen sein, die sich durch die Batterieabdeckung hindurch in die Lüftungsöffnung der ersten Zelle jeder Gruppe von Zellen erstreckt.
  • Die Lüftungskappenanordnung kann eine Lüftungskappe enthalten, die auf das andere Ende der parallelen Lüftungsleitung aufgepasst ist und ein Gasfilter ist in die Lüftungskappe eingesetzt, um zu ermöglichen, dass das entlüftete Gas in die Atmosphäre entweicht. Die Lüftungskappe kann auf ihrem äußeren Umfang einen schraubenförmigen Pfad als Durchgang für das entlüftete Gas aufweisen und in Verbindung mit mindestens dem Ende der parallelen Lüftungsleitung sein. Das Gasfilter steht mit dem stromabwärts gelegenen Ende des schraubenförmigen Pfades in Verbindung.
  • Zusätzlich zu dem schraubenförmigen Pfad als Durchgang des entlüfteten Gases umfasst die Lüftungskappe noch eine Lüftungsöffnung auf ihrer Einlassseite, eine erste vertikale Öffnung, die mit der Lüftungsöffnung in Verbindung steht und sich nach oben bis hin zum äußeren Umfang der Lüftungskappe erstreckt, um mit ihrem einen Ende mit dem einen Ende des schraubenförmigen Pfades für den Durchgang des entlüfteten Gases verbunden zu sein und eine zweite Öffnung, die mit dem anderen Ende des schraubenförmigen Pfades verbunden ist und sich nach unten zum Zentrum an der Ausgangsseite der Lüftungskappe erstreckt um in Verbindung mit dem Filter zu sein.
  • Das Gasfilter kann vorzugsweise ein wasserabstoßendes, mikroporöses Gasfilter sein. Das mikroporöse Gasfilter kann eine Korngröße von ungefähr 270 micron haben. Das Gasfilter, das in die Lüftungskammer eingepasst ist, kann mit einem Filterdeckel ausgestattet sein, in dem eine Öffnung als Auslass für das entlüftete Gas vorgesehen ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann jede der Lüftungskammern mit einem Kammerdeckel versehen sein, der im Presssitz aufgebracht ist und jede der Lüftungskammern und der Kammerdeckel können mit der Batterieabdeckung heißversiegelt sein.
  • Ferner kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jede der Seitenwände des Gehäuses eine honigwabenförmige Konstruktion aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine auslaufsichere Mehrzellenfahrzeugbatterie mit einer seiten/zentralen Entlüftungsanordnung, wobei die zentrale Lüftungsleitung in der Batterieabdeckung in der Mitte blockiert ist, entsprechend der mittleren Trennwand des Batteriebehälters. Hierdurch werden effektiv zwei isolierte Batterieabteilungen mit Zellen geschaffen. In einer bevorzugten Ausbildungsform kann die Batterie sechs Zellen umfassen, wobei jeweils drei Zellen in jeder Batterieabteilung liegen.
  • Obwohl die Batterien mit der Seitenlüftungseinrichtung (d.h. dass eine Lüftungsleitung längs der langen Seitenfläche verläuft und im folgenden als „Lüftungsleitung" bezeichnet wird) bereits auslaufsichere Eigenschaften aufweisen, wenn sie um 90° gedreht werden, um auf der vorderen bzw. rückwärtigen Fläche aufzuliegen oder wenn sie vollständig auf den Kopf gestellt wurden infolge einer Luftsperre, eine solche Konstruktion ist anfällig für Säureaustritt, wenn sie um 90° längs der Seitenfläche in Richtung der seitlichen Lüftungsleitung gedreht wird. Ein solcher Säureaustritt kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vollständig vermieden werden.
  • Die oben genannten Eigenschaften und weitere Ziele der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung in Bezug auf die Zeichnung.
  • Hierin zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbatterie.
  • 2 eine Draufsicht auf die Batterie nach 1.
  • 3 eine Rückansicht der Batterie nach 1.
  • 4 eine Seitenansicht der Batterie nach 1
  • 5 ein Querschnittsbild der Batterie nach 1 längs der Linie A-A
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des in 5 mit einem Kreis X gekennzeichneten Bereichs
  • 7 eine vergrößerte Ansicht des in 5 mit einem Kreis Y gekennzeichneten Bereichs
  • 8 ein Querschnittsbild der Batterie längs der Linie B-B der 2
  • 9 ein vergrößertes Schnittbild des Kammerdeckels nach 8
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Lüftungskappenanordnung, die in der erfindungsgemäßen Batterie verwendet wird.
  • 11 eine Seitenansicht der Lüftungskappenanordnung nach 10
  • 12 ein Querschnittsbild der Lüftungskappenanordnung längs der Linie C-C der 11
  • 13 ein horizontales Schnittbild, aus dem eine Bewegung des Elektrolyten erkennbar ist, wenn die Batterie um 90° so gekippt wurde, dass sie auf ihrer kürzeren Seitenfläche aufliegt,
  • 14 ein horizontales Schnittbild, aus dem die Bewegung des Elektrolyten erkennbar ist, wenn die Batterie so um 90° gekippt wurde, dass sie auf ihrer hinteren Fläche aufliegt und
  • 15 ein horizontales Schnittbild, aus dem die Bewegung des Elektrolyten erkennbar ist, wenn die Batterie so um 90° gekippt wurde, dass sie auf ihrer vorderen Fläche aufliegt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung dargestellt ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Batterie 10 gezeigt, die einer Ausführungsform der Erfindung entspricht. Die Batterie 10 umfasst ein Gehäuse 14 mit einer Batterieabdeckung 12, Zellen C1 bis C6 sind in dem Gehäuse 14 untergebracht.
  • Jede der Zellen ist mit einem Füllstöpsel 16 ausgestattet. Die Füllstöpsel 16 weisen keine Lüftungsöffnungen auf, und sind in die Batterieabdeckung 12 mittels „O" Ringdichtungen flüssigkeits- und luftdicht eingepasst. Die Füllstüpsel 16 können mit der oberen Oberfläche der Batterieabdeckung 12 in gleicher Höhe liegen. Diese Füllstöpsel werden verschlossen, nachdem der Elektrolyt in die Batterie eingefüllt wurde. Gegebenenfalls kann, wie in 2 gezeigt, ein Henkel 18, der zum Anheben der Batterie dient, so in die Abdeckung 12 eingelassen sein, dass er mit der Batterieabdeckung 12 gleich liegt. Ein Ladeanzeiger CI kann ebenfalls in der Batterieabdeckung 12 vorgesehen sein.
  • Wie sich aus 4 ergibt, kann jede der Seitenwände des Gehäuses 14 in einer Honigwabenstruktur ausgebildet sein, wie durch das Bezugszeichen 20 angezeigt ist. Dies ist ein fakultatives Merkmal. Eine solche Honigwabenstruktur der Seitenwand oder Wände verhindert, dass sich das Gehäuse 14 ausbuchtet. 4 zeigt ein Scharnier 18P, mit dem der Henkel 18 gelenkig verbunden sein kann, um betätigt zu werden.
  • 5 zeigt ein oberes Querschnittsbild der erfindungsgemäßen Batterie 10. Einige der erfindungsgemäßen Merkmale sind in dieser Fig. als auch in den 6 und 7 gezeigt.
  • Die Merkmale der Erfindung liegen in der Lüftungsleitungsblockiervorrichtung 24, die die Batterieabdeckung 12 in mindestens zwei Lüftungskammern 22 und 22' unterteilt, die mindestens zwei Gruppen von Zellen entsprechen, um den Elektrolyten daran zu hindern, von einer Gruppe der Zellen C1 bis C3 in die andere Gruppe von Zellen C4 bis C6 zu fließen, wenn die Batterie 10 gekippt ist, den gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 und VL2, die sich in der Batterieabdeckung befinden und die oberen Räume der entsprechenden Zellen jeder Gruppe von Zellen miteinander verbinden und parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26', die ebenfalls in der Batterieabdeckung vorgesehen sind und getrennt von den gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 und VL2 jeder Gruppe von Zellen zugeordnet sind.
  • Wie aus 5 zu sehen, hat die Batterieabdeckung 12 Füllöffnungen 28, 30, 32, 28', 30', 32', die jeweils zu den Füllstöpseln 16 der Zellen C1 bis C6 gehören. Die Lüftungsleitung blockiervorrichtung 24 kann eine zentrale Blockierwand 34 umfassen, deren Aufgabe es ist, die gemeinsamen seitlichen Lüftungsleitungen VL1 und VL2, die sich durch die Füllöffnungen (Lüftungöffnungen) 28, 30, 32, 28', 30', 32' in der Batterieabdeckung 12 erstrecken und Entlüftungskammern 22 und 22' bilden, zu blockieren. Auf diese Weise ist eine der Lüftungsleitungen VL1, die die Füllöffnungen 28, 30, 32 miteinander verbindet, durch die zentrale Blockierwand 34 von der anderen Lüftungsleitung VL2 getrennt, die die Füllöffnungen 28', 20', 32' miteinander verbindet. Das Gas aus jeder Zellgruppe gelangt in die seitlichen Lüftungsleitungen VL1 bzw. VL2 durch Füllöffnungen, die den Füllstöpseln entsprechen.
  • Die beiden gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 und VL2 sind mit korrespondierenden parallelen Lüftungsleitungen 26 bzw. 26' verbunden. Insbesondere ist die eine parallele Lüftungsleitung 26 auf einer Seite mit der Lüftungskammer 22 verbunden, die durch die gemeinsame Lüftungsleitung VL1, die die Füllöffnungen 28, 30, 32, der Zellen C1 bis C3 verbindet, geformt ist. Die andere parallele Lüftungsleitung 26' ist auf einer Seite mit der Lüftungskammer 22' verbunden, die durch die gemeinsame Lüftungsleitung VL2 gebildet ist, die die Füllöffnungen 28', 30', 32' der Zellen C4 bis C6 verbindet. Jede der parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' hat an ihren anderen Enden 26a und 26a' zylindrische Öffnungen 40 und 40', die jeweils mit Lüftungskappenanordnungen 36 und 36' versehen sind.
  • 6 zeigt, wie das Ende 28a der Lüftungsöffnung 28, das über der Zelle C1 liegt, mit einer Lüftungstopvorrichtung 38 verschlossen ist, die sich in die Batterieabdeckung 12 hinein erstreckt. Eine entsprechende Lüftungsstopvorrichtung 38' ist am Ende 32'a der Lüftungsöffnung 32' vorgesehen, die über der Zelle C6 liegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Lüftungsleitungen VL1 und VL2 auf ihrer einen Seite verschlossen und auf ihrer anderen Seite jeweils mit den parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' verbunden sind.
  • Die Lüftungskammern 22 und 22', die über den Zellengruppen C1 bis C3 bzw. C4 bis C6 liegen, sind in 8 gezeigt. Sie sind mit Kammerdeckeln 22c bzw. 22c' versehen, deren Einzelheiten man aus 9 entnehmen kann. Beide Lüftungskammern 22 und 22' und die Kammerdeckel 22c und 22C sind mit der Unterseite der Batterieabdeckung 12 heiss versiegelt und dadurch ist ein geschlossener Kreis für Gas/Elektrolyt in jeder der Zellengruppen C1 bis C3 oder C4 bis C6 geschaffen.
  • Lüftungskappenanordnungen 36 und 36' für die Entlüfung der Kammern 22 und 22' über den beiden Zellengruppen C1 bis C3 und C4 bis C6 werden nachstehend in Bezug auf 7, 10 und 12 beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt, haben die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' ein Ende, das mit den gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 bzw. VL2 verbunden ist. Die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' weisen an ihren anderen Enden zylindrische Öffnungen 40 bzw. 40' auf, in die die Lüftungskappenanordnungen eingepresst sind.
  • Die Lüftungskappenanordnungen 36 und 36' (10) umfassen eine Lüftungskappe 42, die in die zylindrischen Öffnungen 40 bzw. 40' in den anderen Enden der parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' eingepasst sind. Die Lüftungskappe 42 kann vorzugsweise in die zylindrischen Öffnungen 40 und 40' eingeschoben und eingepasst sein.
  • Die Lüftungskappe 42 hat an ihrem Einlassende eine Lüftungsöffnung 46 die mit einer ersten vertikalen Öffnung 44 in Verbindung steht, die sich nach oben bis in die äußere Peripherie der Lüftungskappe 42 erstreckt. Ein schraubenförmiger Pfad 48 ist an der äußeren Peripherie der Lüftungskappe 42 vorgesehen. Mit dem einen Ende des schraubenförmigen Pfades 48 ist die erste vertikale Öffnung 44 verbunden und am anderen Ende des schraubenförmigen Pfades 48 verläuft eine zweite vertikale Öffnung 50 nach unten bis in die Mitte der Lüftungskappe 42.
  • Ein wasserabstoßender mikroporöser Gasfilter 52 befindet sich am Auslassende der Lüftungskappe 42 und steht mit der zweiten vertikalen Öffnung 50 in Verbindung. Am Ende des Filters 42, das von der Lüftungskappe 42 entfernt liegt, kann ein Filterdeckel 54 mit einer Öffnung 54a (12) vorgesehen sein, der dazu dient, das entlüftete Gas, das durch die Öffnung 54a austritt und von dem Gasfilter 52 gefiltert wurde, ausfließen zu lassen. Der Filterdeckel 54 hat die Aufgabe, den Gasfilter 52 mit dem Körper 42B der Entlüftungskappe 42 zu verbinden.
  • Sobald Gas durch die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' strömt, tritt es durch die zylindrische Öffnung 40 bzw. 40' in der Lüftungsleitung 26 bzw. 26' aus und gelangt an die Lüftungskappe 42. Das entlüftete Gas strömt dann vertikal nach oben durch die erste vertikale Öffnung 44, bewegt sich längs des schraubenförmigen Pfades 48 und fließt dann nach unten in die Mitte der Lüftungskappe 42, bevor es an den Gasfilter 52 gelangt, wie in 10 gezeigt. Das Gas durchdringt den Gasfilter 52 und tritt durch die Öffnung 54a in dem Filterdeckel 54 aus. Der Filterdeckel 54 kann vorzugsweise aus Kunststoff bestehen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass auf diese Weise verhindert wird, dass der Gasfilter mit Staub auf der äußeren Oberfläche der parallelen Lüftungsleitungen 26 oder 26' in Berührung kommt.
  • Die gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 und VL2, die sich über die Zellen C1 bis C3 und C4 bis C6 erstrecken, sind an ihrem einen Ende mittels Lüftungstopvorrichtungen 38 bzw. 38' verschlossen. Für den Austritt der Gase sind die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' mit ihrem einen Ende mit den Lüftungsleitungen VL1 bzw. VL2 verbunden und an ihrem anderen Ende verschlossen. Die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' sind in der Batterieabdeckung 12 angeordnet, um die Lüftungskammern 22 und 22' mit den zylindrischen Öffnungen 40 und 40' am Austrittsende der parallelen Lüftungsleitungen 26 bzw. 26' zu verbinden. Die speziell ausgebildeten Lüftungskappenanordnungen 36 und 36' sind in die zylindrischen Öffnungen eingeschoben und gepasst und sind mit wasserab stoßenden mikroporösen Gasfiltern 52 versehen. Der Filterdeckel 54 ist mit der Lüftungskappe 42 fest verbunden. Hierdurch ist es möglich, auf eine zusätzliche Heißversiegelung oder Ultraschallversiegelung zu verzichten.
  • Die Lüftungskammer 22 und 22' der entsprechenden Zellengruppen sind mit Kammerdeckeln 22c bzw. 22'c versehen, auf die sie im Presssitz eingepasst und dann mit der Unterseite des Batteriedeckels 12 heißversiegelt sind. Auf diese Weise ist kein getrennter Arbeitsgang für eine Heißversiegelung erforderlich. Auch soll darauf hingewiesen werden, dass beide Lüftungskammern 22 und 22' sowie die Kammerdeckel 22c und 22'c mit dem Batteriedeckel in einem einzigen Heißversiegelungsvorgang versiegelt werden können.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Batterie in aufrechtstehender Position.
  • In 13 ist die Batterie gezeigt, wie sie um 90° gekippt ist und auf einer der kürzeren Seitenflächen liegt. In dieser Lage bewegt sich der Elektrolyt in jeder Gruppe der Zellen C1 bis C3 oder C4 bis C6 nach unten, um die Kammern leer zurückzulassen. Eine Folge davon ist, die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' und die Lüftungskammern 22 und 22' mit den zugeordneten leeren Kammern verbunden sind, dass keine Möglichkeit besteht, dass Säure durch die Lüftungskappe 42 austritt.
  • Weiterhin, die zentrale Blockade der gemeinsamen Lüftungsleitungen VL1 und VL2 durch die Trennwand 34 verhindert den Übertritt des Elektrolyten aus der oberen Gruppe der Zellen C1 bis C3 in die untere Gruppe der Zellen C4 und C6. Das Ergebnis ist bei einer Lage der Batterie 10, wie sie in 13 gezeigt ist, wenn die Batterie 10 zurückgebracht ist in ihre ursprüngliche aufrechte Position, wie sie in 1 gezeigt ist, dass nur eine vernachlässigbare Zelle zu Zelle Änderung der Standhöhen des Elektrolyts vorliegt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass demzufolge eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Verringerung der Zelle zu Zelle Änderung der Standhöhen des Elektrolyten vorliegt, sogar nachdem die Batterie um 90° gekippt wurde und auf einer ihrer kürzeren Seitenflächen liegt, wenn man sie mit den herkömmlichen seitenentlüfteten Batterien vergleicht, deren gemeinsame Lüftungsleitung durch die Batterieabdeckung verläuft. Bei der herkömmlichen Batterie entsteht tatsächlich eine beachtliche Änderung der Standhöhen des Elektrolyts in den Zellen zu Zelle infolge des beachtlichen Übertritts des Elektrolyts aus den oberen Seitenzellen in die unteren Seitenzellen, wenn die Batterie auf ihrer kürzeren Seitenfläche liegt.
  • In 14 ist die Batterie gezeigt, wie sie auf ihrer rückwärtigen Seite aufliegt, indem die Batterie 10 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gekippt wurde. In dieser Position sind die parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' kaum mit Elektrolyt bedeckt. Doch der hydraulische Druck in dieser Batterielage ist zu klein, als dass der Elektrolyt vertikal nach oben übertreten könnte um dabei den Widerstand gegen den Fluß des Elektrolyts durch die Lüftungskappe 42 und das Gasfilter 52 zu durchbrechen. Das Ergebnis ist, dass kein Austritt des Elektrolyts erfolgt, wenn sich die Batterie in dieser Position befindet und zwar für mehrere Stunden. Ferner ist durch die Luftabsperrung sicher gestellt, dass dann, wenn die Batterie so gekippt ist, dass sie auf ihrer hinteren Fläche, auf ihrer vorderen Seitenfläche oder auf dem Kopf stehend liegt, ein Widerstand gegen einen Austritt des Elektrolyten für eine beachtliche Zeitspanne vorhanden ist.
  • 15 zeigt die Batterie 10 auf ihrer vorderen Fläche liegend. Entsprechend kann man erkennen, dass in dieser Position die maximale Standhöhe des Elektrolyten sich unter den parallelen Lüftungsleitungen 26 und 26' befindet. Daher sieht man, dass keine Möglichkeit eines Elektrolytaustritts vorliegt, wenn die Batterie in diese Lage gekippt wurde.
  • Bei auf dem Kopf stehender Batterie 10 entwickelt sich die Luftsperre Hierdurch wird der Elektrolytaustritt durch die Lüftungskappe 42 und das Gasfilter 52 verhindert. Es steht daher fest, dass in dieser umgekehrten Position während mehrere Stunden kein Elektrolytaustritt erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Gasfilter 52 vorzugsweise ein wasserabstoßender mikroporöser Filter einer Korngröße von ungefähr 270 micron sein. Er ist hergestellt aus einer Kunststofflegierung und behandelt, um wasserabstoßende Eigenschaften zu erhalten. Hierdurch kann man den beachtlichen Widerstand gegen den Austritt des Elektrolyt durch die Lüftungsöffnung erreichen.
  • Aus dem Vorstehenden lässt sich verstehen, dass die Erfindung eine in hohem Maße leckresistente Batterie ermöglicht, auch wenn sie in alle Richtungen gekippt wird. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass dieses Merkmal der Erfindung auf relativ einfache Weise und günstigen Kosten erreicht wurde.
  • Ferner wird bei der Erfindung der größte Anteil an Elektrolyt in den Zellen zurückgehalten, während die Batterie gedreht oder gekippt wird, während bei den meisten anderen leckresistenten Ausbildungen eine beachtliche Menge an Elektrolyt aus der Zelle in den Raum zwischen dem unteren und dem oberen Teil der Batterieabdeckung ausfließen kann.
  • Auch findet der wesentliche Übergang des Elektrolyten bei den herkömmlichen seitenzentralen Gasentlüftungsausbildungen von den oberen Seitenzellen in die unteren Seitenzellen statt, wenn man die Batterie bis zu 90° längs einer Seitenfläche dreht. Andererseits weist die erfindungsgemäße Batterie vorteilhafterweise einen Widerstand gegen den Elektrolytaustritt in allen Richtungen während einer beachtlichen Zeitdauer auf, und zwar, wenn sie auf ihre Vorderfläche oder ihre Rückfläche oder auf eine ihrer Seitenflächen oder vollständig aus ihrer ursprünglichen Position umgekippt wird.

Claims (13)

  1. Leckresistente Fahrzeugbatterie (10) mit einem Gehäuse (14), in dem sich Zellen (C1 bis C6) befinden, von denen jede einen Füllstöpsel (16) aufweist, mit einer Batterieabdeckung (12), die auf das Gehäuse (14) an seinem offenen Ende flüssigkeitsdicht eingepasst ist und Füllöffnungen (28, 30, 32, 28', 30', 32') aufweist, die über den jeweiligen Zellen liegen, ferner mit zwei Zuleitungen (T1, T2), die auf der Batterieabdeckung (12) befestigt und mit den Zellen (C1 bis C6) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungsleitungblockierung (24) vorgesehen ist, die die Batterieabdeckung in mindestens zwei Lüftungskammern (22, 22'), die zwei Gruppen von Zellen (C1 bis C3, C4 bis C6) entsprechen, abteilt, so dass der Elektrolyt daran gehindert wird, von einer der Gruppen von Zellen zur anderen Gruppe von Zellen zu fließen, wenn die Batterie gekippt wird, dass eine gemeinsame Lüftungsleitung (VL1, VL2) in der Batterieabdeckung (12) vorgesehen ist, die die Räume über den Zellen jeder Gruppe von Zellen miteinander verbindet, und dass eine parallele Lüftungsleitung (26, 26') in der Batterieabdeckung für jede Gruppe von Zellen getrennt von der gemeinsamen Lüftungsleitung (VL1, VL2) vorgesehen ist, wobei ein Ende der gemeinsamen Lüftungsleitung verschlossen ist, während das andere Ende der gemeinsamen Lüftungsleitung über die entsprechende Lüftungskammer (22, 22') mit einem Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') verbunden ist und die parallele Lüftungsleitung an ihrem anderen Ende eine Lüftungskappenanordnung (36, 36') aufweist, die den Austritt des entlüfteten Gases aus den Zellen jeder Gruppe ermöglicht.
  2. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsleitungblockierung (24) mindestens eine Trennwand (34) aufweist, die in der Batterieabdeckung vorgesehen ist und die Batterieabdeckung in mindestens zwei Lüftungskammern (22, 22') unterteilt.
  3. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gemeinsame Lüftungsleitung (VL1, VL2) in jeder Lüftungskammer (22, 22') mit ihrem einen Ende (28a) mit einer Lüftungsstopvorrichtung (38, 38') verschlossen ist, die sich durch die Batterieabdeckung (12) in die Lüftungsöffnung (28, 28') der ersten Zelle jeder Gruppe von Zellen (C1 bis C3; C4 bis C6) erstreckt.
  4. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1, wobei die Lüftungskappenanordnung (36, 36') eine Lüftungskappe (42) enthält, die auf das andere Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') aufgepasst ist und wobei ferner ein Gasfilter (52) in der Lüftungskappe vorgesehen ist, das ermöglicht, dass das Lüftungsgas entweichen kann.
  5. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 2, wobei die Lüftungskappenanordnung (36, 36') eine Lüftungskappe (42) enthält, die auf dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') sitzt und wobei ferner ein Gasfilter (52) in der Lüftungskammer vorgesehen ist, um das Entweichen des Lüftungsgases zu ermöglichen.
  6. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1, wobei die Lüftungskappenanordnung (36, 36') eine Lüftungskappe (42) enthält, die auf dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') sitzt und ferner ein Gasfilter (52) in der Lüftungskappe vorgesehen ist, das ermöglicht, dass das Lüftungsgas entweichen kann und wobei die Lüftungskappe auf ihrem äußeren Umfang einen schraubenförmigen Pfad (48) aufweist, der mit dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') in Verbindung steht und das Gasfilter (52) mit einer stromabwärts gelegenen Seite des schraubenförmigen Pfades (48) in Verbindung steht.
  7. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 2, wobei die Lüftungskappenanordnung (36, 36') eine Lüftungskappe (42) enthält, die auf dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') sitzt und ferner ein Gasfilter (52) in der Lüftungskappe (42) vorgesehen ist, das ermöglicht, dass das entlüftete Gas entweichen kann und wobei die Lüftungskappe (42) auf ihrem äußeren Umfang einen schraubenförmigen Pfad (48) aufweist, der mit dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung in Verbindung steht, und wobei das Gasfilter (52) mit einer stromabwärts gelegenen Seite des schraubenförmigen Pfades (48) in Verbindung steht.
  8. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Lüftungskappe (42) eine Lüftungsöffnung (46) aufweist, die auf ihrer Einlassseite vorgesehen ist und mit dem anderen Ende der parallelen Lüftungsleitung (26, 26') verbunden ist, wobei ferner eine erste vertikale Öffnung (44) sich von der Lüftungsöffnung (46) nach oben zur Einlassseite des schraubenförmigen Pfades (48) erstreckt und eine zweite vertikale Öffnung (50) sich nach unten zum Zentrum an der Auslassseite der Lüftungskappe (42) erstreckt, um das Auslassende des schraubenförmigen Pfades (48) und das Gasfilter (52) miteinander zu verbinden.
  9. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Gasfilter (52) ein wasserabstossendes, mikroporöses Gasfilter ist.
  10. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Gasfilter (52) ein wasserabstoßendes Gasfilter mit einer Korngröße von ungefähr 270 micron ist.
  11. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Gasfilter (52), das in der Lüftungskappe (42) angeordnet ist, mit einem Filterdeckel (54) abgedeckt ist, der eine Öffnung (54a) als Auslaß für das entlüftete Gas aufweist.
  12. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Lüftungskammern (22, 22') mit Kammerdeckeln (22c, 22'c) versehen ist, die im Presssitz eingepasst sind, wobei Lüftungskammer und Kammerdeckel mit dem Batteriedeckel (12) heißversiegelt sind.
  13. Leckresistente Fahrzeugbatterie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (14) an seinen Seitenwänden Honigwabenstruktur (20) aufweist.
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