DE462215C - Haltevorrichtung fuer Streckrahmen an Lederstreckmaschinen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Streckrahmen an Lederstreckmaschinen

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DE462215C
DE462215C DEM95850D DEM0095850D DE462215C DE 462215 C DE462215 C DE 462215C DE M95850 D DEM95850 D DE M95850D DE M0095850 D DEM0095850 D DE M0095850D DE 462215 C DE462215 C DE 462215C
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stretching frame
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Maschinenfabrik Turner AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B9/00Making driving belts or other leather belts or strips
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/21Stretching machines or frames for belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für Streckrahmen an Lederstreckmaschinen Die zur Herstellung von Sohlen und Riemen benutzten Häute oder Crowpons werden der Regel nach in feuchtem Zustande gestreckt und unter Spannung getrocknet. Sie werden zu diesem Zweck in-einen Streckrahmen eingespannt, der dann der Streckmaschine dargeboten wird. Da das Einlegen der Haut und das Trocknen und Abnehmen erheblich längere Zeit in Anspruch nimmt als das Spannen, benutzt man mit einer Streckmaschine zusammen eine Mehrzahl von Rahmen. Damit diese leicht zur Streckmaschine herangebracht und zum Trocknen wieder beiseitegeschoben werden können, pflegt man die Rahmen an einer hochgelegenen Laufbahn aufzuhängen, an der sie von einer Katze gehalten werden.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist die Laufbahn an einer bestimmten Stelle unterbrochen, so daß an dieser Stelle der Streckrahmen samt der Laufkatze von der Laufbahn frei ist und abgenommen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nun die Anwendung einer solchen Unterbrechung der Laufbahn dadurch vermieden, daß ein besonders eingerichtetes, zum Aufnehmen und Halten des Streckrahmens dienendes Aufnahmegestell angewandt ist, das den Streckrahmen gegenüber der Bahn zu heben und zu senken gestattet, derart, daß der Streckrahmen an jeder beliebigen Stelle von der Laufbahn abgenommen werden kann. Besondere Einrichtungen des Gestelles ermöglichen ferner eine leichte Handhabung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i stellt im Aufriß das Haltegestell, einen von diesem in aufrechter,Stellunggehaltenen Streckrahmen und die Laufkatze zur Beförderung des Rahmens auf der Laufbahn dar.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht des Gestelles in gesenkter Stellung und mit in waagerechte Lage gedrehtem Streckrahmen.
  • Abb. 3 ist -eine Stirnansicht des Gestelles von rechts in Abb. 2 gesehen, und Abb. q. ist eine Aufsicht auf die Abb. 2 und 3 gezeigten Teile.
  • Das Gestell besteht aus zwei Ständern 30, die durch Querstangen 31 verbunden sind. Auf diesen Ständern sind zwei Hebel 32 und 33, die eine parallele Bewegung ausführen, gelagert (Parallelogrammführung). Die oberen Hebel 32 sind auf einer Welle 34 befestigt, die in den Ständern gelagert ist, und können durch eine Stange 35 miteinander verbunden sein. Die unteren Hebel 33 können in ähnlicher Weise angeordnet sein, sitzen jedoch vorzugsweise für einen besonderen, im nachfolgenden beschriebenen Zweck frei auf Exzentern 36, die auf einer in den Ständern drehbar gelagerten Welle 37 befestigt sind.. Die oberen und unteren Hebel sind auf jel,den Seiten des Gestelles durch senkrechte Stützen 38 verbunden. Diese tragen Böcke 39; an denen eine waagerechteStange4o befestigt ist. Gegengewichte 41, die an über den Drehpunkt verlängerten Armen 42 der Hebel 32 befestigt sind, dienen dazu, den beweglichen Teil des Gestelles im wesentlichen auszubalancieren, wenn der Streckrahmen aufgesetzt worden ist.
  • Zum Gebrauch in Verbindung mit d em Gestell ist der Streckrahmen mit Rädern, Rollen, Reifen oder anderen Vorrichtungen versehen, die ungefähr in der Mitte auf den Hauptstangen oder anderen Teilen des Rahmens angeordnet sein können. Z. B. können Spurräder43 (Abb.i und 2) an den [)-Träge rn3 des Rahmens angebracht werden, wobei jedes Rad in dem Träger und einem @daran befestigten Winkel 44 gelagert ist.
  • Die Laufkatze kann aus einem Wagen 45 (Abb. i) mit Rädern 46 bestehen, der auf einer durch einen Träger 47 gebildeten Bahn entlangläuft. Der Wagen ist ferner mit einem schwenkbaren Haken 48 oder einer ähnlichen Vorrichtung zum Erfassen des einen Kopfteiles 4d des Rahmens versehen: Zür diese:nf Zweck kann die Kopfplatte (Abb.4) mit einem Loch 49 zur Aufnahme des Hakens ausgestattet sein. Mit dem Halten 48 ist ein Sicherheitssperrhaken oder eine ähnliche Vorrichtung verbunden, um eine zufällige Loslösung des Rahmens während' der Beförderung zu verhindern. Zweckmäßig besteht die Sicherheitsvorrichtung aus einem unter Federdruck stehenden, drehbar gelagerten Sperrhaken 5o, der, wenn,der Rahmen in der Laufkatze hängt, über die obere Kante der Platte 4a greift.
  • Auf dem Laufträger 47 .ist an geeigneter Stelle in bezug auf das Gestell, das den Rahmen für .das Strecken aufnehmen soll, ein Anschlag 5 i o. dgl. Vorrichtung angebracht, gegen die das freie Ende des Sperrhakens 5o trifft, wenn die Laufkatze mit dem Rahmen in die richtige Stellung über dem Gestell gelaugt ist. Durch dieses Auftreffen wird der Sperrhaken 5o ausgelöst und das Abnehmen des Rahmens von dem Haken 48 ermöglicht.
  • Beim Gebrauch befindet sich das Gestell vor der nicht dargestellten Streckmaschine, die hydraulisch oder in anderer Weise betrieben werden kann, und für gewöhnlich nimmt der schwenkbare Teil des Gestelles die in Abb. i gezeigte obere Stellung ein. Wenn :der an der Laufkatze hängende Rahmen in Stellung gebracht wird, so laufen die Spurräder _ 43 auf die Stange 40 auf, die sich in der hierzu erforderlichen Höhenlage befindet und das Gewicht des Rahmens aufnimmt. Um den Rahmen von dem Haken abzunehmen, können Mittel vorgesehen werden, durch die der Rahmen nach seiner Loslösung von dem .Haken noch etwas gekippt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke sind die Hebel 33 auf den Exzentern 36 gelagert, und zwischen den senkrechten Stützen 38 ist eine waagerechte Stoßstange 52 befestigt, gegen die das untere Ende des- Streckrahmens anliegt, wenn er die durch die vollen Linien in Abb. i gezeichnete Lage- einnimmt. Durch Drehung der Exzenter wird die wirksame Länge der Hebel 33 vergrößert, so .daß die Stoßstange 52 auf den Streckrahmen wirkt und ihn um die Achse der Stange 4o dreht, wie durch die strichpunktierten Linien angezeigt wird. Ein Handhebel. 53 ist auf der Exzenterwelle 37 angebracht, um die Drehung der Exzenter in der Pfeilrichtung (Abb. i) zu bewirken. Dieser Handhebel ist vorzugsweise ein Stoßhebel, der auf einem Ende der Exzenterwelle sitzt und einstellbar mit dem anstoßenden Exzenter verbunden ist, um den Hebel in der vorteilhaftesten Gebrauchsstellung zu befestigen. Zu diesem Zweck ist der Hebel 53 mit einem geschlitzten Segment 54 versehen, durch das ein Befestigungsmittel 55, beispielsweise eine Schraube oder' ein durch eine Klemmutter festgehaltener Bolzen, in den Exzenter faßt.
  • Der Streckrahmen kann jetzt um die Stange 40 gedreht und zur selben Zeit kann dzr bewegliche Teil des Gestelles herabgelassen werden, um den Rahmen in die richtige Höhenlage zur Streckmaschine zu senken. Hierauf wird der Handhebel in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt, so daß die Teile 38 die senkrechte Stellung der Abb. 2 einnehmen. Die Bewegung des Handhebels 53 nach beiden Richtungen kann durch ein Segment 56, das mit den Anschlägen 57 versehen und an dem angrenzenden Ständer 3o angebracht ist, in Zusammenwirkung mit einem Ansatz 58 auf dem Exzenter begrenzt werden.
  • Die Bewegung des Streckrahmens und des beweglichen Gestenteiles kann durch Hand b.-wirkt werden, und wenn der Rahmen sich in der waagerechten Lage befindet (Abb. 2), so kann er mit der Streckmaschine entweder selbsttätig oder von Hand verbunden werden. Der Rahmen wird an einer Längsverschiebung auf dem Gestell in der einen Richtung durch Anliegen der Lager .44 gegen Anschläge 59 der an den Böcken 39 befestigten Stange 6o und in der entgegengesetzten Richtung durch das Anliegen der Räder 43 gegen die Stange 40 verhindert.
  • Durch besondere Mittel kann der Rahmen a:Lif dem Gestell und der schwingbare Gestellteil gegen Bewegung während des Streckvorganges versperrt werden. Z. B. sind Hakenhebel 61 an den Ständern 3o drehbar gelagert, um in die ü-Träger 3 des Rahmens einzugreifen, wobei die Hebel 61 gewöhnlich durch zwischen ihren unteren Enden und den Ständern eingespannte Federn 62 in ihrer Sperrlage gehalten werden. Wenn der Rahmen die waagerechte Stellung auf dem Gestell einnimmt, treffen die U-Träger 3 auf die schrägen Enden der Sperrhaken 61 und drehen letztere gegen den Druck der Federn 62 nach außen, his die unteren Flanschen der U-Träger unter die Haken gelangt sind, worauf die Hebel in den Rahmen einschnappen und die Stellung Abb. 3 einnehmen.
  • Ähnlich ist ein Hakenhebel 63 auf einer in Lagern 65 drehbaren Welle 6:4 neben einem der unteren Hebel 33 vorgesehen, wobei dieser Hakenhebel durch eine zwischen seinem äußeren Ende und dem anstoßenden Lager 65 eingespannte Feder 66 in seiner wirksamen Stellung gehalten wird. Wenn also der schwingbare Gestellteil heruntergeht, so gibt der Hakenhebel 63 nach und greift dann über den Hebel 33, vgl. Abb. a.
  • Um die Sperrung vonRahmen und schwingbarem Gestellteil wieder zu lösen, ist die Schwingwelle 64 mit einem Fußhebel 67 versehen und mit einem Arm 68 durch einen Lenker 69 mit einem von zwei Hubsegmenten 7o verbunden, die an den entgegengesetzten Enden einer in den Ständern 30 seh`vingbar gelagerten Querwelle 7 1 befestigt sind, so daß sie auf die unteren Enden der Hebel 61 wirken können. Für gewöhnlich werden Fußhebel 67 und Hubsegment 7o durch die Feder 66 in umwirksamer Stellung gehalten. Nach dein Streckvorgang werden jedoch durch Niederdrücken des Fußhebels die Hakenhebel 63 und 61 gleich zeitig so gedreht, daß sie .den Hebel 33 und den Streckrahmen freigeben, welch letzterer dann auf der Stange d.o in die senkrechte Lage gedreht, -durch das Schwinghebelsvstem angehoben, in die Laufkatze eingehängt und hierauf durch letztere längs der Laufbahn .47 von der waagerechten Stange -to abgefahren werden kann.
  • Es ist klar, daß die Rahmen nacheinander zur Streckmaschine befördert werden. Außer dem Gestell, .das hei der Streckmaschine benötigt wird, können ähnliche Gestelle an anderen Stellen des Arbeitsganges benutzt werden, um die Rahmen von der Laufbahn aufzunehmen und als Hilfstische zum Tragen der Rahmen zu dienen, während die Häute in denselben angebracht werden.
  • Es ergibt sich aus Vorstehendem, daß eines der Erfindungsmerkmale in einem Gestell zum Aufnehmen, Bewegen und Halten der Streckrahmen besteht, wobei das Gestell entweder in Verbindung mit einer Streckmaschine oder allein, beispielsweise als Tisch, gebraucht werden kann. Durch den Gebrauch einer Anzahl solcher Gestelle als Hebevorrichtungen und Arbeitstische an geeigneten Stellen längs der Laufbahn, um die Rahmen von den" Lauf-],atzen abzunehmen und sie ineinewaagerechte Lage zu bringen, so daß das gestreckte und getrocknete Leder abgenommen und ein neues Stück Leder zum Zwecke des Streckens in den Rahmen eingebracht werden kann, wird der ganze Arbeitsvorgang erleichtert, :da das Einbringen des Leders in die Rahmen viel mehr Zeit beansprucht als der tatsächliche Streckvorgang in der 'Maschine. Wenn daher eine Anzahl von Gestellen zum Gebrauch als Tische vorgesehen werden, so kann die Leistung der Streckmaschine dementsprechend erhöht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Haltevorrichtung für Streckrahmen an Lederstreckmaschinen, durch die der Streckrahmen von der Laufkatze einer hochgelegenen Laufbahn an der Streckmaschine abgenommen bzw. von der Streckmaschine an die Laufkatze der Fördervorrichtung abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufnehmen und Halten nies Streckrahmens (3) dienende Teil (38) des Aufnahmegestelles auf und ab bewegbar angeordnet ist, so daß der Streckrahmen in bezug auf die Bahn (57) der Laufkatze (43, ,46) gehoben und gesenkt und an jeder Stelle von der Laufbahn abgenommen werden kann.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufnehmen und Halten des Streckrahmens dienende auf und ab bewegbare Teil (38) des Gestelles eine Querstange (Führungsschiene do) trägt, auf die der Streckrahmen (3) beim Abnehmen von der Laufbahn sich aufsetzt und die so gestaltet ist, daß sie die Drehung des Streckrahmens in waagerechte oder senkrechte Stellung gestattet.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die zur Lagerung .des Streckrahmens dienende Querstange (4o) mit dem auf und ab beweglichen Teil (38) des Gestelles durch zwei auf festen Ständern gelagerte Hebelsvsteme (3a, 33) parallel geführt werden und letztere mit Gegengewichten (d.1) versehen sind, durch die der bewegliche, zum Halten des Streckrahmens dienende Teil des Gestelles im Gewicht ausgeglichen wird. d..
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestell für den Streckrahmen (3) mit einer Exzenter- oder ähnlichen Einrichtung (53, 36, 33, 52, 38) versehen ist, durch die dem Streckrahmen auf der Ouerstange (q.0) eine Kipp- oder Schwingbewegung erteilt wird, um das Abnehmen des Streckrahmens von der Laufkatze zu erleichtern.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Hebel (33) des einen Systems der Parallelogrammführung auf Exzentern (36) gelagert sind, die auf einer durch einen Handhebel (53) beweglichen Schwingwelle (37) befestigt sind, und daß die senkrechten, von den Hebelsystemen (32, 33) parallel auf und ab geführten Stützteile (38) eine Stange (52) o. d.gl. tragen, die gegen den in senkrechter Stellung befindlichen Streckrahmen (3) anliegt und diesen um die Querstange (q.o) kippt, wenn die Exzenter gedreht werden.
  6. 6. Laufkatze zur Förderung der Streckrahmen zu und von der Haltevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze mit einer Haltevorrichtung versehen ist, die, wenn der an der Laufkatze befindliche Streckrahmen über das Haltegestell gelangt, selbsttätig ausgelöst wird, .um das Abnehmen -des Rahmens von der Laufkatze zu ermöglichen.
  7. 7. Laufkatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Haken (48) oder einem ähnlichen Mittel zum Erfassen eines Teiles des Streckrahmens. sowie mit einem Sicherheitssperrhaken (5o) o. d@gl. zur Verhütung eines unbeabsichtigten Lösens des Rahmens während seiner Beförderung versehen ist, wobei der Sicherheitssperrhaken (5o) unter der Wirkung einer Feder steht und an derjenigen Stelle, wo der Rahmen von der Laufkatze abgenommen werden soll, durch einen festen Anschlagnocken (5r) o. dgl. zwecks Freigabe des Rahmens ausgelöst wird.
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