DE461969C - Vorrichtung zur selbsttaetigen AEnderung der Steigung von Propellerfluegeln - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen AEnderung der Steigung von Propellerfluegeln

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DE461969C
DE461969C DEH103950D DEH0103950D DE461969C DE 461969 C DE461969 C DE 461969C DE H103950 D DEH103950 D DE H103950D DE H0103950 D DEH0103950 D DE H0103950D DE 461969 C DE461969 C DE 461969C
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propeller blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/30Blade pitch-changing mechanisms
    • B64C11/38Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic
    • B64C11/42Blade pitch-changing mechanisms fluid, e.g. hydraulic non-automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Steigung von Propellerflügeln. Es ist bereits bekannt, bei Luftfahrzeugen und anderen durch Propeller getriebenen Fahrzeugen eine selbsttätige Änderung der Steigung der Propellerflügel in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebs- oder Propellerwelle durch einen auf der Propellerwelle angeordneten Fliehkraftregler zu bewirken, der durch ein Gestänge o. dgl. mit den um ihre Längsachse drehbar gelagerten Propellerfliigeln in Verbindung steht. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Übelstand, daß der Regler unmittelbar neben dem Propeller angeordnet werden muß, was sich baulich nur sehr schwer durchführen läßt, auch ist es unzweckmäßig, die Gewichte eines Fliehkraftreglers um die Propellerwelle umlaufen zu lassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die Steigungsänderung mit Hilfe eines hydraulischen Getriebes erfolgt, das durch eine von der Antriebsmaschine des Propellers getriebene Pumpe betätigt und durch -eine geeignete Regelvorrichtung entsprechend den Geschwindigkeitsänderungen der Antriebsmaschinen gesteuert wird. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Antrieb der Steuervorrichtung in einer beliebigen Entfernung von dem Propeller angeordnet werden kann, ferner wird auch dadurch, daß als Reglerwelle eine besondere schnellaufende Welle vorgesehen werden kann, eine größere Empfindlichkeit des Steuervorganges erzielt. Das hydraulische Getriebe umfaßt vorzugsweise einen oder mehrere Kolben, deren Bewegung beispielsweise durch Kurbeln o. dgl. auf die Propellerflügel übertragen wird und eine Drehung derselben um ihre Längsachse zur Folge hat. Ferner sind zweckmäßig Hilfsmittel vorgesehen, die es gestatten, die Pumpe gegebenenfalls auch von Hand zu steuern, und durch die für denFall, daß die hydraulischeVorrichtung aus irgendeinem Grunde versagt, die Propellerflügel wieder selbsttätig in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i eine schematische Darstellung eines Propellers gemäß der Erfindung; Abb. :2 ist ein Grundriß davon und zeigt das Angreifen der Stellmittel am Propellerflügel; Abb. 3 ist ein Querschnitt durch Abb. i, wobei einzelne Teile der deutlicheren Darstellung wegen fortgelassen-sind.
  • In der Zeichnung bezeichnen ja und ib die Füße der beiden Propellerflügel, welche in der N abe z so befestigt sind, daß sie sich um eine senkrecht zur Achse der hohlen Antriebswelle 3 liegende Achse - drehen können. Die Flügel «-erden an der Nabe mit Hilfe von zwei Zapfenlagern 4 und 5 gehalten, und zwischen die Flügelwurzeln und die Nabe ist ein Kugellager 6 zur Aufnahme des Längsdruckes angeordnet, um einerseits die auf die Flügel wirkende Zentrifugalkraft aufzunehmen und andererseits die Flügel um die Achse ohne übermäßige Reibung drehbar zu halten. Die Flügelwurzeln besitzen je einen Arm 7, dessen Ende .zu einem zylindrischen Zapfen 8 ausgebildet ist. Auf letzterem gleitet ein T-Stück 9, welches gelenkig an dem Querhaupt io befestigt ist. -Wenn nur ein Flügel vorhanden ist, so wird das T-Stück an dem Querhaupt io in einer exzentrischen Büchse 58 gelagert, welche durch Ansätze 59 mit entsprechenden Ansätzen an einer an dem Querhaupt befestigten Scheibe 6o in Eingriff gebracht und dadurch gegen Drehung gesichert wird. Das Querhaupt gleitet in der Nabe mit Hilfe von zwei Führungen i i und 12, welche so angeordnet sind, daß das Querhaupt in der Achsrichtung der Welle hin und her gleiten kann. Das Querhaupt besitzt innen eine Bohrung, welche einen Zylinder für einen Kolben 13 bildet, der an der Nabe :2 mit Hilfe einer Mutter 14 befestigt ist. In zwei Federgehäusehälften 16 und 17, die durch den Deckel 18 gegen die Nabe 2 festgeklemmt werden, liegt eine Feder 15. An den beiden Enden der Feder sind lose Scheiben i9 und 2o vorgesehen, welche sich gegen die Schulter 2i bzw. die Mutter 22 des Deckels 23 abstützen. Der Deckel23 wird an das Querhaupt io durch ein am Ende der Hülse 24 und ein am Ende des Querhauptes io entsprechend eingeschnittenes Schraubengewinde festgeklemmt. Der Kolben 13 ist mit einer Bohrung versehen, in welcher das zylindrische Ventil 25 liegt. Dieses Ventil ist fest angeordnet, und der Kolben läuft um das Ventil um. Das Ventil besitzt drei ringförmige Öffnungen 26, 27 und 28, -welche mit Kanälen 29, 30 und 31 in dem Kolben zusammenarbeiten. In dem Kolben ist noch ein -weiterer Kanal 3--9 vorgesehen, welcher durch das Loch 33 in Verbindung mit dem ringförmigen Kanal 28 steht. An das Ventil 25 sind ferner drei konzentrische Rohre 34, 35 und 36 angeschlossen, und die ringförmige öffnung 26 steht mit dem Rohr 34 durch einen Kanal 37, die ringförmige Öffnung 27 durch einen Kanal 38 mit dem ringförmigen Raum zwischen den Rohren 34 und 35 und die ringförmige Öffnung 28 durch einen Kanal 39 mit dem ringförmigen Raum zwischen den Rohren 35 und 36 in Verbindung. Der rohrförmige Teil 40 ist mit Ansätzen 41 versehen, welche durch Löcher in der Nabe 2 hindurchgehen und durch Stifte 42 an dem Querhaupt io befestigt sind. Der Rohrteil 40 steht mit der Anzeigehülse 43 durch ein Kugellager 44 in Verbindung. Die drei Rohre 34, 35 und 36 sind mit Hilfe von Verbindungsstücken 45 an drei Rohre 46, 47 und 48 angeschlossen, und zwar so, daß das Rohr 46 mit dem Rohr 34, das Rohr 47 mit dem ringförmigen Raum zwischen den Rohren 34 und 35 und das Rohr 48 mit dem ringförmigen Raum zwischen den Rohren 35 und 36 verbunden ist. Die Röhre 46 und 47 stehen mit dem Einlaß und Auslaß einer Pumpe 49, welche veränderlichen Hub hat und umkehrbar ist, in Verbindung. Die Pumpe 49 -wird durch die Mai schine angetrieben, und die Ein- und Auslaßöffnungen sind mit Rückschlagventilen 50a bzw. 5ob versehen. Das Rohr 48 steht unmittelbar mit dem Pumpengehäuse in Verbindung. Es ist ferner ein von der Maschine angetriebener Regler 51 vorgesehen, welcher die zur Hubeinstellung dienende Kolbenstange 52 betätigt. Er ist mit dieser Stange durch einen fliegenden Hebel 53 verbunden, dessen eines Ende an den Steuerhebel 54 angeschlossen ist. Durch das Rohr 56 steht das Pumpengehäuse in Verbindung mit einem oberhalb angeordneten Flüssigkeitsbehälter 57. Die Pumpe kann beliebiger Bauart sein.
  • Bei der Arbeit ist der Regler so eingestellt, daß er bei einer bestimmten Geschwindigkeit die Kolbenstange 52 in die unwirksame Lage bringt; wenn jedoch die Geschwindigkeit der Maschine steigt, wirkt der Regler auf die Kolbenstange 52 der Pumpe so ein, daß die Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, aus dem Rohr 46 herausgesaugt und in das Rohr 47 hineingedrückt -wird, wobei in letzterem ein Überdruck entsteht, der das Querhaupt nach rechts bewegt. Das Querhaupt nimmt hierbei die T-Stücke 9 mit, so daß die darin gelagerten Zapfen 8 die beiden Flügel drehen und eine Vergrößerung ihrer Steigung herbeiführen. Fällt jedoch die Geschwindigkeit der Maschinen unter das von vornherein bestimmte Maß, so wird die Kolbenstange 52 umgekehrt bewegt, - die Pumpe pumpt die Flüssigkeit in das Rohr 46 und bewegt das Querhaupt io in umgekehrter Richtung, um die Steigung der Flügel zu verringern. Wird aus irgendeinem Grunde das Querhaupt durch den Öldruck nach der einen oder anderen Seite über das Grenzmaß hinaus bewegt, so kann die Flüssigkeit auf der einen Seite durch die Öffnung 32, auf der anderen Seite durch die Öffnung 3i unmittelbar in das Rohr 48 und von dort in das Pumpengehäuse zurückfließen, und es wird auf diese Weise verhindert, daß durch die zu -weite Bewegung des Querhauptes ein übermäßiger Druck entsteht. Die Geschwindigkeit der Maschine kann mit Hilfe des Hebels 54 gesteuert werden, welcher seinerseits an den fliegenden Hebel 53 anfaßt und so das Verhältnis zwischen der Bewegung der Steuerhülse 55 und der unwirksamen Lage der Pumpenkolbenstange 52 ändert. In dem unerwünschten Falle, daß ein Rohr bricht oder das OIdrucksvstem aus irgendeinem Grunde versagt, bewirkt die Feder 15 eine Rückwärtsdrehung der Flügel auf die vorher bestimmte -Steigung. Wenn sich das Querhaupt aus der in Abb. r dargestellten Stellung weiter nach links bewegt, so wird es durch die Feder in die in Abb. i gezeichnete Ausgangsstellung wieder zurückbewegt, indem die Feder gegen die Schulter 21 drückt. Hatte sich jedoch das Querhaupt nach rechts bewegt, so drückt die Feder gegen die Mutter 22, um es in die Anfangslage zurückzubringen.
  • Das System wird durch das Rohr 56, welches mit dem Flüssigkeitsbehälter 57 in Verbindung steht, dauernd mit Flüssigkeit gefüllt gehalten, und etwaige Olverluste werden in bekannter Weise durch die Rückschlagventile 50u und 50b ausgeglichen.
  • Die beiden Flügel können auch durch Drehen des Exzenters 58 so zueinander bewegt werden, claß ihre Steigung genau miteinander übereinstimmt.
  • 1lan kann eine geeignete Anzeigevorrichtung vorsehen, um- den Flieger jederzeit über die Steigung der Propellerflügel zu unterrichten.
  • Es ist demnach durch die Erfindung eine Flügelverstellvorrichtung für Luftfahrzeuge gegeben, welche während des Betriebes die Steigung der Propellerflügel _ entsprechend den verschiedenen Bedingungen selbsttätig einstellt und gleichzeitig dem Flieger freigibt, unmittelbar die Steigung von Hand einzustellen, falls irgendein Zufall dies erforderlich macht.
  • Wenn die Vorrichtung aus irgendeinem Grunde versagen sollte, werden die Propellerflügel durch den Federdruck immer wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht, wobei der Flieger in der bisher bekannten Weise die Steuerung durch Drosselung der Maschine bewirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Änderung der Steigung von Propellerflügeln in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebs- oder Propellerwelle, dadurch gekennzeichnet, claß die Steigungsänderung unmittelbar mit Hilfe eines hydraulischen Getriebes erfolgt, das durch eine ven der Antriebsmaschine der Propellerflügel getriebene Pumpe betätigt und entsprechend den Geschwindigkeitsänderungen der Antriebsmaschine gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerflügel durch Kurbeln gedreht werden, die rnit einem oder mehreren hydraulischen Kolben in Verbindung stehen, denen die Druckflüssigkeit durch Umlaufleitungen von einer Pumpe zugeführt wird, die durch einen Regler entsprechend der Geschwindigkeit der Antriebsmaschine gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Änderung der Steigung durch Drehung der Propellerflügel mit Hilfe von Kurbeln erfolgt, die durch hvdraulische, in der Nabe des Propellers angeordnete und durch Umlaufrohre mit der Pumpe in Verbindung stehende Kolben betätigt werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steuervorrichtung vorgesehen ist, durch die der Pumpenhub unabhängig von dem Regler verändert «-erden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System Umlaufrohre enthält, durch welche clie Flüssigkeit, wenn der Kolben die Flügel in die äußersten Stellungen gedreht hat, weiter- und in den Flüssigkeitsbehälter zurückfließt, so daß eine unmittelbare Stellungsänderung erfolgen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß zur Ermöglichung der Flüssigkeitszuführung durch eine feststehende Pumpe zu den in der Propellerwelle angeordneten Kolben eine einen Umlauf ermöglichende Verbindung (in eine Ringnut mündender Kanal) vorgesehen ist. ;. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feder (i5), welche beim Versagen des hy- 7 draulischen Systems die Steigung der Propellerflügel selbsttätig in die Normallage zurückführt bzw. in der normalen Lage hält.
DEH103950D 1924-12-03 1925-10-23 Vorrichtung zur selbsttaetigen AEnderung der Steigung von Propellerfluegeln Expired DE461969C (de)

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DE (1) DE461969C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742417C (de) * 1938-11-25 1944-02-24 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Begrenzung des Verstellweges der Schraubenblaetter an Verstelluftschrauben mit hydraulisch betriebenem Verstellmotor
DE1001119B (de) * 1953-07-18 1957-01-17 United Aircraft Corp Luftschraube mit hydraulisch betaetigter Steigungsverstellung der Fluegel
DE1010383B (de) * 1953-05-23 1957-06-13 United Aircraft Corp Verstellschraube
DE1045812B (de) * 1955-12-01 1958-12-04 Hartzell Industries Propeller mit selbsttaetig regelbarer Steigung der Propellerfluegel
DE3429297A1 (de) * 1984-08-09 1986-02-20 Hoffmann GmbH & Co KG, 8200 Rosenheim Propeller mit verstellbaren blaettern

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