DE460994C - Anlass- und Umsteuervorrichtung fuer Dampfmaschinen mit gestaengeloser Schiebersteuerung - Google Patents

Anlass- und Umsteuervorrichtung fuer Dampfmaschinen mit gestaengeloser Schiebersteuerung

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DE460994C
DE460994C DET30735D DET0030735D DE460994C DE 460994 C DE460994 C DE 460994C DE T30735 D DET30735 D DE T30735D DE T0030735 D DET0030735 D DE T0030735D DE 460994 C DE460994 C DE 460994C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B27/00Starting of machines or engines
    • F01B27/02Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines
    • F01B27/04Starting of machines or engines of reciprocating-piston engines by directing working-fluid supply, e.g. by aid of by-pass steam conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Anlaß- und Umsteuervorrichtung für Dampfmaschinen mit gestängeloser Schiebersteuerung. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die Umsteuerung einer Dampfmaschine mit gestängeloser Schiebersteuerung, d. h. die Umkehrung des Drehsinnes der Maschine, erreicht werden soll. Da bei derartigen Maschinen die Stellung des Schiebers nicht äußerlich sichtbar ist, zum Anlassen aber durch Frischdampfleitungen der Schieber verstellt «-erden muß, damit die Maschine in dein gewünschten Sinne anläuft, so muß dabei zuerst die Kurbelstellung der Maschine genau geprüft «-erden, da jeder Kolbenstellung zwei Kurbelstellungen entsprechen, so daß zur Erzielung des verlangten Drehsinnes je nach der Kurbelstellung der Dampf den Kolben auf der einen oder auf der anderen Seite heaufschlagen muß. Dabei sind natürlich Irrtümer leicht möglich.
  • Die Erfindung will diesen den bekannten gestängelosen Schiebersteucrungen anhaftenden übelstand beseitigen; sie besteht in einer Umsteuervorrichtung, die die Umkehr der Bewegungsrichtung der Dampfmaschine in einfachster Weise durch einen einfachen Handgriff ermöglicht, wobei jeder Irrtum ausgeschlossen ist.
  • Die Umsteuervorrichtung gestattet auch durch einfache Bewegung eines Wechselschiebers ein mehr oder weniger schnelles Umsteuern einer in Gang befindlichen Maschine. Während das Umlegen einer zwangläufigen, in Bewegung befindlichen Steuerung durch den plötzlich ansteigenden Druckwechsel im Kurbelgetriebe sehr große Beanspruchungen mit sich bringt, wird durch die vorliegende Erfindung selbst bei hohen Kolbengeschwindigkeiten eine auf die Schwungmassen sanft, aber dennoch schnell wirkende Umkehr der Bewegungsrichtung der Dampfmaschine erreicht. Von großer Bedeutung ist es hierbei, daß das Umwerfen der Maschine bei geöffnetem Absperrventil erfolgen kann, wodurch sich geringe Umsteuerzeiten ergeben.
  • Diese eigenartige Wirkungsweise der Umsteuervorrichtung ermöglicht auch bei mit gestängeloser Schiebersteuerung ausgerüsteten Lokomotiven allein durch Umlegen der Steuerung eine äußerst wirksame Bremsung.
  • Die Umsteuervorrichtung wirkt auch zweckmäßig beim Anlassen der Maschine in der Weise mit, daß sie den gestängelosen Schieber während der ersten Hübe hin und her bewegt, bis Schieber und Schiebergehäuse genügend angewärmt sind, um das Kondensieren des zur Bewegung des Schiebers benutzten Zylinderdampfes zu verhindern.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung: Abb. i zeigt die Umsteuervorrichtung für sich allein im Schnitt, Abb: 2 zeigt eine zweizylindrige Dampfrriaschine mit c)ö° Kurbelversetzung mit einer Umsteuerv orrichtung nach der Erfindung in Vorwärtsstellung, Abb. 3 in Rückwärtsstellung.
  • Die Umsteuervorrichtung nach Abb. i besteht in der Hauptsache aus einem Schiebergehäuse 6, das durch eine Wand in zwei Räume 8 und 9 zerlegt ist, in deren einem sich ein Verteilungsschieber io und in deren anderem sich ein Wechselschieber i i bewegen kann. An den Raum 8 des Verteilungsschiebers io ist der Dampfeintrittsstutzen 12 und der Dampfauslaßstutzen 13 angeschlossen, während von dem Raum des Wechselschiebers i i zwei Leitungen 14 ausgehen, die, wie Abb. 2 zeigt, mit j e einem Umsteuerraum an den Enden des Hauptschiebers der Maschine in Verbindung stehen, so daß durch diese Leitungen über die Umsteuervorrichtung Frischdampf in die Umsteuerräume des Schiebers zugeführt werden kann.
  • Der Verteilungsschieber, der eine Längsbohrung 15 aufweist, ist mit seiner Stange 16 an eine Kurbelstange 17 angeschlossen, deren Kurbelscheibe 18 von einer Pleuelstange i9 gedreht wird, die in irgendeiner beliebigen Weise mit der Dampfmaschine derart verbunden ist, daß sie sich gleichzeitig mit dem Arbeitskolben b der Dampfmaschine bewegt. Der gleichfalls mit Längsbohrung 2o versehene Wechselschieber ist durch eine Stange 2l von außen in dem Raum 9 verstellbar. Die beiden Räume 8 und 9 stehen durch die beiden Schlitze 2z und 23 in der Wand 7 miteinander in Verbindung.
  • Die im vorstehenden beschriebene Umsteuervorrichtung arbeitet in folgenderWeisz: Der Wechselschieber i i .steht auf Vorwärtsgang der Maschine; durch den Einlaßstutzen 12, der durch eine nicht dargestellte Leitung mit dem Dampfkessel in Verbindung steht, gelangt Frischdampf durch die Muschel des Schiebers io, den Schlitz 2,3 in den Raum 9 und von dort durch die Längsbohrung 2o des Wechselschiebers i i zu der linken Leitung 14, die an den oberen Umsteuerraum des Maschinenschiebers angeschlossen ist. Demzufolge wird entsprechend der Bewegung des Arbeitskolbens im Dämpfzylinder der Schieber von oben nach unten bewegt. Gleichzeitig damit hat sich der Verteilungsschieber io aus der voll ausgezogenen Stellung in die punktiert dargestellte Lage der Abb. i bewegt. Dabei hat er zunächst die beiden Schlitze 22 und a3 überdeckt, dadurch also den Dampfstrom in den Raum 9 unterbrochen und sich schließlich so eingestellt, daß der Dampf nunmehr aus der Schiebermuschel von io durch den Schlitz 22 in die Schiebermttschel von i i und zu der rechten Leitung 14 gelangt. Diese ist, wie Abb. 2 zeigt, mit der zum unteren Umsteuerraum des Maschinenschiebers führenden Leitung verbunden. Der Dampf tritt also in diesen Umsteuerraum ein und bewegt den Schieber umgekehrt von unten nach oben. Der obere Umsteuerraum des Schiebers wird hierbei durch die Leitung 14, den linken Stutzen 14, die Bohrung 2o des Wechselschiebers i i, den Schlitz 23, den Raum 8 und den Auspuffstutzen 13 entlüftet.
  • Der Verteilungsschieber io hat dann wieder entsprechend der Bewegung des Arbeitskolbens b die in Abb. i voll ausgezogene Stellung erreicht, worauf das Spiel von neuem beginnt. Der untere Umsteuerraum des Schiebers wird beim Abwärtsgang des Schiebers durch die Leitung, den rechten Stutzen 14 der Umsteuervorrichtung, durch die Schiebermuschel von i i, den Schlitz 22, die Bohrung 15 des Verteilungsschiebers, den Raum 8 nach dem Auspuff 13 entlüftet.
  • Wird der Wechselschieber i i auf die Mittelstellung (Stopp) gebracht, so schließt er die Schlitze 22, 23 in der Wand 7, so daß kein Dampf in die Leitungen 14 gelangt. Der Schieber der Maschine steht dann entweder still, oder, wenn die Maschine in Gang ist, wird der Schieber in der beschriebenen Weise durch Zylinder- und Frischdampf bewegt.
  • Um die Maschine rückwärts laufen zu lassen, wird der Wechselschieber i i in die punktierte Lage, Abb. i, verschoben. Dann erhält, wie ersichtlich, zuerst der rechte Stutzen 14 und die an ihn angeschlossene Leitung Frischdampf, wenn der Verteilungsschieber io die dargestellte Lage hat.
  • Beim Anlassen der Maschine wird also der gestängelose Schieber in der eben beschriebenen Weise über die Umsteuervorrichtung nach Abb. i während der ersten Hübe bewegt, bis das Schiebergehäuse der Schieber d genügend angewärmt ist. Dann stellt man den Wechselschieberi i auf Mittelstellung (Stopp), wodurch die Umsteuervorrichtung au.sgeschal= tet ist. Die Mas--hine mit ihrem Schieber läuft dann vorwärts in der vorher beschriebenen Weise. Zum Umwerfen der Maschine auf Rückwärtsgang genügt es, den Wechselschieber i i auf rückwärts, d. h. in die punktierte Lage der Abb. i zu bringen.
  • Durch die mittels des Umsteuerapparates zwangläufig gesteuerte Fi-ischdampfbeaufschlagung der Umsteuerräume, welche dann immer entgegengesetzt der zur Zeit vorhandenen Bewegungsrichtung des Maschinenschiebers erfolgt, tritt je nach Einstellen des Wechselschiebers eine schnelle oder langsame, aber stets auf die beweglichen Masseil sanft wirkende Umkehr der Drehrichtung der Maschine ein. Werden .die Anschlußleitungen 14 durch den Wechselschieber nur teilweise freigegeben, so findet ein verzögertes Umstellen der Bewegung des Maschinenschiebers .für. den neu gewünschten Drehsinn der Maschine statt.
  • Für eine zweizylindrige Dampfmaschine mit go° Kurbelversetzung wird gemäß den Abb. 2 und 3 für jeden Zylinder eine doppelte Umsteuervorrichtung in der Weise vorgesehen, daß beide Wechselschieber gemeinsam und gleichsinnig verstellt werden, während die beiden Verteilungsschieber jeder von einem der beiden Arbeitskolben gesteuert werden, aber dabei die Dampfzuführung des zu dem anderen Dampfzylinder gehörigen Schiebers beeinflussen.
  • Demgemäß sind die beiden Wechselschieber i i und i i11 und ihre Stangen 21. 211 durch eine Traverse 24 miteinander verbunden. die durch einen Griff o. dgl. die Einstellung der Wechselschieber in die Stellung der Abb. 2 oder die der Abb.3 ermöglicht. Die Stangen 16, 161 der beiden Verteilungsschieber io, iol sind durch Lenker 25. 25 mit Hebeln 26, 261 verbunden, die bei 27, 271 drehbar gelagert sind und mit ihren Enden an den Kreuzköpfen 28, 281 der beiden Arbeitskolben b, b' gelenkig angreifen, so daß also der Verteilungsschieber io vom linken Kolbeir ;) und der Verteilungsschieber iol von dein rechten Arbeitskolben bl in der Weise bewegt werden, daß die Verteilungsschieber sich entgegengesetzt zu dein antreibenden Kolben verschieben.
  • Bei Vorwärtsfahrt (Abb. 2) müssen beide Kolben b, b1 aufwärts gehen. Der mit Kolben 1) verbundene Verteilungsschieber io steht in Mittelstellung und verdeckt die Kanäle 22 und 23, während der andere Verteilungsschieber iol sich in seiner obersten Endstellung befindet. Infolgedessen ist durch den Frischdampfanschluß 121, die Schiebermusehel iol, Schlitz 221, dieSchiebermuschel des Wechselschiebers i 11 und die untere Leitung 141 Dampf in den angeschlossenen Umsteuerraum des Hauptschiebers il eingetreten und hat den Hauptschieber angehoben, so daß, wie Abb.2 zeigt, Dampf unter den Arbeitskolben b tritt. Der Hauptschieber d ist, wie Abb. 2 zeigt, in seine obere Endstellung gedrückt und wird in dieser für die Dauer des Kolbenhubes festgehalten, da die Umsteuerleitung 141 der Zylinderdeckelseite über den Wechselschieber i i', dessen Bohrung 2o1, Schlitz 231 und Bohrung 151 des Verteilungsschiebers iol mit dem Austritt 131 in Verbindung steht. Bei seiner Aufwärtsbewegung zieht der Kolben b den Verteilungsschi; her io abwärts, so daß nunmehr Frischdampf durch den Anschluß 12, die Muschel des Verteilungsschiebers io. Schlitz 23, Bohrung 20 des Wechselschiebers ii, Leitung 14 in den unteren Umsteuerraum des Hauptschiebers dl geleitet wird. Die Leitung 14 der Deckelseite ist hierbei über die Muschel des Wechselschiebers i i, Schlitz 22 mit dem Austritt 13 verbunden. Der Arbeitskolben bl geht also aufwärts, da Dampfeinströmung von unten stattfindet. Die Maschine läuft vorwärts, da beide Arbeitskolben von unten Dampf erhalten.
  • In Abb.3 sind die Wechselschieber auf Rückwärtsfahrt gestellt; die Arbeitskolben und Verteilungsschieber haben die gleiche Stellung wie in Abb. 2. Jetzt strömt Frischdampf vom Anschluß 121 über die Muschel des Verteilungsschiebers iol, Schlitz 221 durch das Wechselschiebergehäuse und die Leitung 141 nach der Deckelseite des Schiebers d und tritt in den oberen Umsteuerraum ein, so daß der Schieber d abwärts geht, da der untere Umsteuerraum durch die untere Leitung 141 über die Muschel des Wechselschiebers i i:1, Schlitz 231, Bohrung 151 des Verteilungsschiebers iol nach dem Austritt 131 entlüftet. Der Arbeitskolben b erhält von der Deckelseite Dampf und geht nach unten. Hierbei schiebt der Arbeitskolben 1) den Verteilungsschieber 1o nach oben. Infolgedessen gelangt Frischdampf vorn Anschluß 12 über die Muschel des Verteilungsschiebers ro, ,schlitz 22, über das Wechselschiebergehäuse und die Leitung 14 in den unteren Umsteuerraum des Hauptschiebers dl, dessen oberer Umsteuerraum durch die Leitung 14. der Dekkelseite über die Muschel des Wechselschiebers i o, Schlitz 23, Bohrung 1 5 des Verteilungsschiebers nach dem Austritt 13 entlüftet. Der Hauptschieber dl wird also nach oben umgesteuert, wie dargestellt ist, und auch vier Arbeitskolben b geht aufwärts. Da der Arbeitskolben b von oben Dampf bekommt und abwärts geht, läuft die Maschine in entgegengesetztem Sinne an.
  • Die Umsteuerung der Maschine erfolgt also lediglich durch Einstellung der Wechselschieber, die durch ihre Stellung den Drehsinn der Maschine anzeigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaß- und Umsteuervorrichtung für Dampfmaschinen mit gestängeloser Schiebersteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in zwei Räume (8, y) geteilten Gehäuse (6) ein von der Maschine. aus bewegter Verteilungsschieber (io) und ein von Hand verstellbarer Wechselschieber (i i) derart angeordnet sind, daß den Umsteuerräumen des Hauptschiebers durch Leitungen (14) abwechselnd Frischdampf derart zugeführt wird, .daß bei entsprechender Einstellung des Wechselschiebers (i i) die eine oder die andere Leitung (14) zuerst Dampf erhält, um den Drehsinn der Maschine zu bestimmen. Vorrichtung nach Anspruch r für Zweizylindermaschinen mit go° Kurbel- versetzung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinderkolben (b, b1) je einen Verteilungsscl@i:eber (11o, iol) bewegt, der mit seinem zugehörigen Wechsel- schieber (i i, i il), die gemeinsam vom Hand verstellbar sind, den HauptscM;e-
    ber (d, dl) des aii.deren Arbextszylnndtrs steuert. 3. Vorrichtung nach Anspruch ä, da- durch gekennzeichnet, daß die Vertei- lungsschieber (11o, iol) durch je ein He- belgetriebe (26, 261, 25, 251, 16, 1611) mit den Kreuzköpfen der Zylinderkolben (b, b1) in Verbindung stehen.
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