DE460794C - Kreiselpumpe mit umlaufender Hilfsfluessigkeit - Google Patents

Kreiselpumpe mit umlaufender Hilfsfluessigkeit

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DE460794C
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auxiliary liquid
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centrifugal pump
wheel
auxiliary fluid
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DEH99268D
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ERNST HEIDER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
    • F04C19/005Details concerning the admission or discharge
    • F04C19/007Port members in the form of side plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit umlaufender Hilfsflüssigkeit. Kreiselpumpen zum Fördern von Gasen, Luft und Flüssigkeiten, welche mit Hilfsflüssigkeit arbeiten und das Fördermittel selbsttätig ansaugen, sind bekannt. Dieselben arbeiten in der Weise, daß sowohl die Hilfsflüssigkeit als auch das Fördermittel innerhalb des Schaufelradbereichs radial von innen nach außen gefördert werden. - Bei diesen bekannten Kreiselpumpen sind für Fördermittel und Hilfsflüssigkeit gemeinschaftliche Austrittsöffnungen vorgesehen, und die Ab-<cheidung der Hilfsflüssigkeit vom Fördermittel erfolgt meist erst in der Druckleitung; andererseits erfolgt der Rücklauf der Hilfsflü>sigkeit bei den 'bekannten Pumpen vielfach im Innern xles Laufradgehäuses.
  • Bei den meisten dieser bisher bekannten 1'tnnpenkonstruktionen findet eine restlose Zui-iicl;führtin@ der Hilfsflüssigkeit nach der Radmitte lein nicht statt, weil eine möglichst reine Scheidung der Hilfsflüssigkeit vom Fördermittel innerhalb der Pumpe nicht stattünde#t; daher muß die Hilfsflüssigkeit ständiergiinzt werden. Andererseits wird durch die Rückführung der Hilfsflüssigkeit innerhalb des Radbereichs sehr viel Kraft verzehrt.
  • !Alle diese Nachteile sollen bei der neuen Kreiselpumpe mit umlaufender Hilfsflüssigkeit vermieden werden. Dieselbe arbeitet gleichfalls mit Hilfsflüssigkeit, auch bei ihr wird die Hilfsflüssigkeit sowohl wie das Fördermittel durch die Zentrifugalkraft geför-,if-rt Im Gegensatz zu den meisten der bisherigen Pumpenkonstruktionen wird bei der Pumpe der vorliegenden Erfindung die umlaufende Hilfsflüssigkeit außerhalb des Schaufelradbc°reichs von der am Umfange des zum Laufrade konzentrischen Gehäuses vorgeseheiicnAustrittsöffnung g durch Umlaufkanal zu der in der Nähe der Radmitte gelegenen Eintrittsöffnung d zurückgeführt, erhält durch die stetig sich wiederholende Fliehkraft eine Drticlcei-hölituig, wirkt demzufolge als Verdrängerkolben auf dasFördermittel und drückt letzteres in die am Umfang des zum Laufrade konzentrischen Gehäuses befindliche Austritts--iffnung e, «-elche mit dem Druckstutzen in Verbindung steht. Für Fördermittel und Hilfsflüssigkeit sind also am Umfange des znni Laufrade konzentrischen Gehäuses ge-,#onde rte Austrittsöffnungen c und g angeordnet. Die hierin liegende Wirkung (ZurÜckführung der Hilfsflüssigkeit außerhalb des Radbereichs und Wiedereintritt derselben an der Radnabe) kommt derjenigen einer mi hrsttifigen Pumpe nahe. Ein Selbstansaugen dieser Pumpe ist hierdurch stets gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die neue Pumpe in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In dem Gehäuse rr ist das mit der Welle starr verbundene Laufrad r konzentrisch gelagert. Die umlaufende Hilfsflüssigkeit, welche im Laufradgehäuse am Scheitelpunkt na die Radzellen von der Laufradnabe bis zur Pumpengehäusewand ausfüllt, gewährleistet hier eine Abdichtung zwischen Saug- und Druckraum. Durch die bei der Drehung des Laufrades c erzeugte Zentrifugalkraft wird die Hilfsflüssigkeit .aus den Radzellen nach der am Umfang gelegenen Öffnung g abgeschleudert und durch .den Umlaufkanal h nach der neben der Radnabe angeordneten Öffnung d geführt. Währenddem die Hilfsflüssigkeit in die -Öffnung g abgeschleudert wird, erfolgt durch die an der Nabe befindliche Öffnung f, welche mit dem Saugstutzen s in Verbindung steht, ein Nachtreten des Fördermittels in die Radzellen. Bis zum Scheitelpunkt n sind die Radzellen mit Fördermittel angefüllt. Durch die Hilfgflüssigkeit, welche durch die Öffnungen d in die Radzellen eintritt, wird das Fördermittel nach der am Umfang befindlichen Öffnung e verdrängt -und gelangt durch die Kammer q in den Stutzen r. Bis zum Wiedereintritt der Hilfsflüssigkeit in die Radzellen ist ein Arbeitsgang abgeschlossen, welcher sich kontinuierlich wiederholt. Zwecks Unterbrechung des Wiederzuflusses der Hilfsflüssigkeit nach den Radzellen bzw. zu dem Zwecke, das Laufrad leer, d. h. ohne Arbeit zu leisten, laufen zu lassen, kann man ein Absperrorgan h einbauen, mittels dessen die Hilfsflüssigkeit in den .an das eigentliche innere Schaufelradgehäuse angrenzenden Räumen aufgespeichert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpe mit umlaufender Hilfsflüssigkeit, deren Rücklauf zum Innern der Radzellen, wo sie als Verdrängerkolben wirkt,.außerhalb des Laufradgehäuses erfolgt, und mit getrennten Eintrittsöffnungen für Fördermittel und Hilfsflüssigkeit nahe der Achse, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des zum Laufrade konzentrischen Gehäuses gesonderte Austrittsöffnungen (e, g) für Fördermittel und Hilfsflüssigkeit angeordnet sind.
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