DE459122C - Pendelnde Reibahle - Google Patents
Pendelnde ReibahleInfo
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- DE459122C DE459122C DES71511D DES0071511D DE459122C DE 459122 C DE459122 C DE 459122C DE S71511 D DES71511 D DE S71511D DE S0071511 D DES0071511 D DE S0071511D DE 459122 C DE459122 C DE 459122C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D77/00—Reaming tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/08—Chucks holding tools yieldably
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/02—Cutting head and shank made from two different components which are releasably or non-releasably attached to each other
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/42—Reaming tools comprising floating cutting heads
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. APRIL 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 459 KLASSE 49 c GRUPPE
Erich Sandner in Dortmund.
Pendelnde Reibahle. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1925 ab.
Bekanntlich bereitet es bei Bohrungen für Feinpassungen, bei denen die zulässige Toleranz
für den Durchmesser des fertigen Loches sehr gering ist, Schwierigkeiten, diese ToIeranz
genau einzuhalten. Bei Anwendung gewöhnlicher Reibahlen fallen nämlich die Löcher
stets etwas größer aus, sobald die Mitte der Reibahle nicht genau mit der Mitte des vorgebohrten
Loches zusammentrifft, oder wenn die Mittelachse der Reibahle gegenüber dem Loch etwas geneigt ist, oder wenn beides der
Fall ist.
Es sind nun verschiedene Anordnungen bekannt, bei welchen, um diese Nachteile zu
vermeiden, eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem Halter, auf welchem die Reibahle
sitzt, und der Einspannstelle des Halters vorhanden ist; eine der bekanntesten dieser Ausführungen
besteht darin, daß der Kopf des Aufsteckhalters nicht fest in das Futter der Werkzeugmaschine (z. B. Bohrmaschine) eingespannt
wird, sondern mit seitlichem Spiel mittels eines ebenfalls mit Spielraum versehenen
Mitnehmerstiftes in das Futter eingesetzt ist; dadurch soll bewirkt werden, daß sich die Reibahle von selbst in die Achse des
vorgebohrten Loches einstellen kann, sofern die Abweichungen zwischen der Achse des
., Loches einerseits und der Achse des Spannfutters
anderseits gering sind. Diese und ähnliche Ausführungsformen besitzen aber den Nachteil, daß wegen der großen Entfernung
recht erhebliche Drücke an den Schneidkanten der Reibahle auftreten müssen,
um den Aufsteckhalter in die richtige Lage zu zwingen, um so mehr, als im Spannfutter
und am Mitnehmerstift ziemlich bedeutende, durch die Antriebs- und Vorschubkräfte hervorgerufene
Reibungswiderstände zu überwinden sind. Die Folge da\ron ist, daß die
Löcher trotz der Ausgleichsspielräume größer ausfallen, wenn die Zentrierung nicht genau
ist, und daß die Löcher kegelförmig werden, weil die Reibahle erst die nötige, kräftige
Führung erhält, wenn sie ein erhebliches Stück in das Loch hineingetrieben ist. Kurze
Löcher lassen sich aus diesem Grunde mit einer derartigen Ausführung nicht auf ein
genaues Maß zylindrisch aufreiben. Ein weiterer Nachteil dieser frei pendelnden Aufhängung
von Reibahlen besteht darin, daß es nicht möglich ist, die Reibahle auf die Achse
des vorgebohrten Loches einstellen zu können, so daß man stets mit einer erheblichen Abweichung
in den Achsen zu rechnen hat. Es
ist aber ohne weiteres klar, daß man selbst bei der besten Nachgiebigkeit in der Verbindung
zwischen Reibahle und Spannfutter stets bestrebt sein muß, die Achsen wenigstens
einigermaßen genau auszurichten.
Andere bekannt gewordene Ausführungsformen gestatten nur eine parallele Verschiebung
der Reibahlenachse gegenüber der Achse der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine;
oder es werden mehr oder weniger, komplizierte Verbindungen, zum Teil auch unter =■■
Anwendung von kugelähnlichen Gelenken, angeordnet, die aber alle ähnliche Mangel aufweisen,
wie oben angegeben.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, diese Nachteile zu vermeiden und eine Reibahle
zu schaffen, welche sich ohne nennenswerten Zwang in die Achse des vorgebohrten Loches selbsttätig einstellen kann und welche
im Ruhezustand auch in wagerechter Richtung ίο genau zentrisch auf dem Halter sitzt, so daß
sie ebenso eingestellt werden kann, als wenn sie mit demselben vollkommen bewegungslos
verbunden sein würde.
Erfindungsgemäß wird gegenüber den bekannten Einx'ichtungen dieser Art eine wesentliche
Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Ahle eine kugelförmige Erweiterung des Aufsteckhalters
tangierend ummantelt und eine rechtwinklig zur Mittelachse liegende ebene Fläche der Reibahle durch eine Feder gegen
die parallel dazu liegende Fläche des kugelförmigen Endes des Aufsteckhalters gepreßt
wird.· In entsprechender Weise kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Einspannstück
eine kugelförmige Erweiterung des Aufsteckhalters tangierend ummantelt, wobei
ebenfalls die rechtwinklig zur Mittelachse liegende ebene Fläche des Einspannstückes
durch eine Feder gegen die parallel dazu liegende Fläche des kugelförmigen Endes
des -Aufsteckhalters gepreßt wird. Diese beiden Äusführungsformen können vereinigt"
sein in der Weise, daß der Aufsteckhalter sowohl mit der Reibahle als auch mit dem Einspannstück durch Um-
- ^ mantelung kugelförmiger Erweiterungen verbunden
ist. Letztere Ausführung kann so abgeändert, sein, daß zwischen Aufsteckhalter
und Einspannstück ein Zwischenstück eingeschaltet ist, welches mit diesen beiden
Organen durch Ummantelung kugelförmiger Erweiterungen in Verbindung· steht.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen einige Ausführungsformen des Erfindungsgegen-Standes,
und zwar
Abb. ι einen teilweisen Längsschnitt einer
Ausführungsform der Reibahle, Abb. 2 eine Stirnansicht derselben, Abb. 3 einen Längsschnitt nach Linie A-B
von Abb. 1,
Abb. 4 bis 6 drei weitere Ausführungsformen in Längsschnitt und
Abb. 7 "bis 9 Ansichten der in den Abb. 1
bis 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen, aus welchen die gegenseitige Lage von
R eibahle, Aufsteckhalter und Einspannstück für die verschiedenen Anwendungsgebiete ersichtlich
ist. .
Hierbei ist α die Reibahle und b der Aufsteckhalter.
Bei der Ausführungsform nach Abb. ι bis 3 ist der Auf stockhalter b an seinem
vorderen Teil bei c kugelförmig ausgebildet. Die Reibahle α besitzt eine zylindrische Bohrung
d, mit welcher sie auf "dem kugeligen Teil c passend sitzt. Der Aufsteckhalter b ist
am Ende abgeflacht und drückt beim Vorschub gegen den ebenfalls flachen Grund der
Reibahlenbohrung. Der Aufsteckhalter b ist nach vorn durch einen flachen Mitnehmer e
verlängert, der mit genügendem Spiel in einem entsprechenden Langloch der Reibahle
sitzt. Am Ende dieses Mitnehmers e ist eine Blattfeder f angeordnet, durch welche die
Reibahle α so stark gegen die ebene Fläche des Aufsteckhalters b gedrückt wird, daß das
Gewicht der Reibahle α auch bei wagerechter Lage nicht ausreicht, ■ die Reibahlenachse
gegen die Achse des Aufsteckhalters zu neigen. Beim Gebrauch dagegen kann die Reibahle
der Achse des vorgebohrten Loches leicht folgen, auch wenn die Achse des Aufsteckhalters
eine kleine Neigung dazu besitzt, wobei der von den Schneiden aufzuwendende Druck wegen des kleinen Hebelarmes nur
gering ist.
Der Mitnehmer e kann anstatt am vorderen Ende der Reibahle auch am hinteren Ende
derselben angeordnet sein; ferner kann noch die Blattfeder durch eine Schraubenfeder
σ. dgl. ersetzt sein; ■
■Eine Ausführungsform nach den Abb. 1
bis 3 könnte mit Vorteil da angewendet werden, wo sich das Werkstück, in dem 'das Loch
aufzureiben ist, auf der - Maschine dreht, während- die Reibahle stillsteht bzw. nur vorgeschoben
wird, wie dies z. B.bei einer Drehbank meist üblich ist; in diesem Falle ist es
wohl ohne besonderen Zeitverlust möglich, die z. B. im Werkzeugschlitten eingespannte
Reibahle so einzustellen, daß das vordere Ende derselben mit hinreichender Genauigkeit
in die Mitte des aufzureibenden Loches weist, doch ist es hierbei nicht leicht festzustellen,
ob die Achse des Aufsteckhalters auch übereinstimmt mit der Achse des vorgebohrten
Loches; in Abb. 7 ist dargestellt, wie sich eine nach den Abb. 1 bis 3 ausgeführte Reibahle
von selbst einstellen kann^ wenn in diesem Falle die Achse des Aufsteckhalters gegenüber
der Achse des aufzureibenden Loches geneigt sein sollte.
Das Kugelgelenk kann statt an der Verbindungsstelle zwischen Reibahle und Aufsteckhalter
auch zwischen letzterem und dem Einspannstück angeordnet sein. Abb. 4 zeigt eine
solche Anordnung. Hierbei ist der Aufsteckhalter & an seinem Ende bei g kugelig ausgebildet.
Das Einspannstück ist mit h bezeichnet. Dasselbe, besitzt eine Pfanne i zur
Aufnahme des kugeligen Teils g des Halters h. Die Mitnehmer -k sind hier, als Stifte 0. dgl.
am kugeligen-.T-eil ^-'befestigt und liegen mit
Spiel in Schlitzen I der Pfanne i. Der Aufsteckhalter
δ ist mit einer axialen Bohrung m versehen, in welche die das axiale Ausrichten
der einzelnen Teile bewirkende Feder η Aufnähme
findet. Dieselbe ist hier als Schraubenfeder ausgebildet, deren eines Ende im Aufsteckhalter
und deren anderes im Einspannstück verankert ist. Die Verbindung der Reibahle α mit dem Aufsteckhalter b kann hierbei
ίο auf beliebige Weise, z. B. mittels Morsekonus,
erfolgen.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß mit dieser Ausführungsform für den oben geschilderten
Fall, d. h. also bei rotierendem Werkstück und stillstehender Reibahle, nicht der gleiche Vorteil erzielt werden kann wie
mit der Anordnung nach Abb. 1 bis 3; es würde vielmehr, wenn die beiden Achsen
gegeneinander geneigt sein sollten, die Reibahle unbedingt schief durch das Loch gezwängt
werden, da das Gelenk in dieser Lage gar nicht zur Wirkung kommen kann. Ganz anders liegen aber die Verhältnisse bei solchen
Maschinen, bei denen das Werkstück stillsteht, während sich die Reibahle dreht; dies
ist z. B. bei fast allen stehenden Bohrmaschinen und Horizontalbohrwerken der Fall; bei
diesen Maschinen liegt die Hauptschwierigkeit darin, daß die Reibahle, die irgendwie in der
Spindel der Bohrmaschine befestigt werden muß, fast stets etwas schief zur Spindel steht
und daher bei der Rotation am unteren Ende schlägt; der Arbeiter hilft sich in diesem
Falle dadurch, daß er im Spannfutter oder im Morsekonus Blech- oder Papierstreifen beilegt,
bis die Reibahle gut genug läuft. Anderseits ist es bei den Bohrmaschinen meist nicht
sehr schwierig, das Werkstück so zu verschieben, daß man bei raschlaufender Spindel,
auch wenn die Reibahle am unteren Ende stark schlagen sollte, ziemlich gut erkennen
kann, wenn die Mitte des aufzureibenden Loches mit der Drehachse der rotierenden
Reibahle einigermaßen genau zusammenfällt; bei einer Ausführung nach Abb. 4 würde sich
dann die Reibahle leicht in die Achse des vorgebohrten Loches einstellen können, da bei
der besonderen Ausbildung der Gelenkverbindung nur ein verhältnismäßig geringer Seitendruck
unten an der Reibahle erforderlich ist; die Einstellung der Gelenkverbindung für
diesen Fall ist aus Abb. 8 zu ersehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist sowohl zwischen Reibahle und Aufsteckhalter
als auch zwischen letzterem und dem Einspannstück je ein Kugelgelenk angeordnet.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch dann eine sichere widerstandslose Führung
der Reibahle erzielt wird, wenn sich die Achse des vorgebohrten Loches und die des
Einspannstückes bzw. der Maschinenwelle nicht schneiden, also parallel oder windschief
zueinander verlaufen, wie in Abb. 9 dargestellt. Die Feder η ist hierbei bis zur Reibahle
α durchgeführt. Es können jedoch auch zwei getrennte Federn angewendet sein.
Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 6 dargestellt. .Hierbei ist zwischen Aufsteckhalter
b und Einspannstück h ein Zwischenstück 0 angeordnet. Dasselbe ist sowohl mit
dem Aufsteckhalter b als auch mit.dem Einspannstück h durch Kugelgelenk verbunden
und dient gleichzeitig zur Aufnahme der Feder η. , ρ sind Mitnehmerkeile, welche mit
Spielraum in entsprechende Nuten des Zwischenstückes 0 eingreifen. Bei diesör Ausführungsform
können bereits vorhandene Auf-· Steckreibahlen verwendet werden. Außerdem können auch kleinere 'Reibahlen, die nicht
mehr als Aufsteckreibahlen ausgeführt werden können, auf diese Weise mit dem Einspannstück
verbunden werden; in diesem Falle muß statt des Aufsteckhalters b die Reibahle
selbst oder deren Schaft die Aussparung erhalten, die das Kugelgelenk des Zwischen-Stückes
ummantelt.
Claims (4)
1. Pendelnde Reibahle, bei welcher unter Verwendung einer Kugelgelenkverbindung
das auf einem Aufsteckhalter bewegliche, durch Mitnehmereingriff gekuppelte Werkzeug durch Federkraft im
Ruhezustand genau zentrisch und gleichachsig zum Halter ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ahle
(a, Abb. ι bis 3) eine kugelförmige Erweiterung
(c) am Ende des Aufsteckhalters (b) tangierend ummantelt und eine rechtwinklig zur Mittelachse liegende
ebene Fläche der Reibahle sich unter Druck der Feder (f) gegen die parallel
dazu liegende Fläche des kugelförmigen Endes des Aufsteckhalters anlegt.
2. Pendelnde Reibahle, bei welcher unter Verwendung einer Kugelgelenkverbindung
der durch MitnehmereingrifF mit dem Einspannstück gekuppelte Aufsteckhalter
durch Federkraft im Ruhezustand genau zentrisch und gleichachsig zum Einspannstück gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspannstück (h, Abb. 4) eine kugelförmige Erweiterung (g)
des Aufsteckhalters (b) tangierend ummantelt, wobei eine rechtwinklig zur
Mittelachse liegende ebene Fläche des Einspannstückes sich unter Druck der Feder (n) gegen die parallel dazu liegende
Fläche des kugelförmigen Endes des Aufsteckhalters anlegt.
3. Pendelnde Reibahle nach Anspruch 1
450122
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufsteckhalter (b) sowohl mit der Reibahle (α) als auch mit dem Einspannstück
(h) durch Ummantelung kugelför-' miger Erweiterungen (c bzw. g) verbunden
ist (Abb. 5).
4. Pendelnde Reibahle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Aufsteckhalter (b) und Einspannstück (h) ein Zwischenstück (0) eingeschaltet
ist, welches mit dem Aufsteckhalter (b) und dem Einspannstück (A) durch Ummantelung kugelförmiger Erweiterungen,
in Verbindung steht (Abb. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71511D DE459122C (de) | 1925-09-15 | 1925-09-15 | Pendelnde Reibahle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES71511D DE459122C (de) | 1925-09-15 | 1925-09-15 | Pendelnde Reibahle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE459122C true DE459122C (de) | 1928-04-28 |
Family
ID=7502526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES71511D Expired DE459122C (de) | 1925-09-15 | 1925-09-15 | Pendelnde Reibahle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE459122C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2788683A (en) * | 1954-01-14 | 1957-04-16 | William H Evans | Line reaming and boring machine |
US2936659A (en) * | 1957-09-27 | 1960-05-17 | Waldo L Garberding | Cutting tool |
WO1992000824A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-23 | Sfs Stadler Holding Ag | Vorrichtung zum eindrehen von selbstbohrenden befestigern |
-
1925
- 1925-09-15 DE DES71511D patent/DE459122C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2788683A (en) * | 1954-01-14 | 1957-04-16 | William H Evans | Line reaming and boring machine |
US2936659A (en) * | 1957-09-27 | 1960-05-17 | Waldo L Garberding | Cutting tool |
WO1992000824A1 (de) * | 1990-07-05 | 1992-01-23 | Sfs Stadler Holding Ag | Vorrichtung zum eindrehen von selbstbohrenden befestigern |
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