DE458532C - Schienenklemme mit zwei seitlich den Schienenfuss hakenfoermig umfassenden, als Platten ausgebildeten Stemmstuecken - Google Patents

Schienenklemme mit zwei seitlich den Schienenfuss hakenfoermig umfassenden, als Platten ausgebildeten Stemmstuecken

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DE458532C
DE458532C DEV19447D DEV0019447D DE458532C DE 458532 C DE458532 C DE 458532C DE V19447 D DEV19447 D DE V19447D DE V0019447 D DEV0019447 D DE V0019447D DE 458532 C DE458532 C DE 458532C
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rail
plates
hook
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wedge
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DEV19447D
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HANS VERKEN
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HANS VERKEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B13/00Arrangements preventing shifting of the track
    • E01B13/02Rail anchors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2201/00Fastening or restraining methods
    • E01B2201/02Fastening or restraining methods by wedging action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Schienenklemme mit zwei seitlich den Schienenfuß hakenförmig umfassenden, als Platten ausgebildeten Stemmstücken. Schienenklemmen zum Verhindern des Wanderns der Schienen sind in verschiedenen Gattungen bekannt, vor allem als Schraubenuni Keilklemmen. Bei Schraubenklemmen ist es eine bekannte Tatsache, daß trotz aller Sicherungen die Muttern sich im Lauf der Zeit lösen und dann, wenn ihre Entfernung keine Mühe mehr macht, häufig entwendet werden. Keilklemmen, bei denen ein Klemmstück mit der Schiene verkeilt wird, sind in den bisher bekannten Ausführungen meist zu teuer, auch zum Teil nicht genügend sicher gegen selbsttätiges oder unbefugtes Lösen, da der Keil fast immer nur eine Anzugfläche hat und nur durch eine Schraubensicherung o. dgl. gesichert ist.
  • Diese @Nachteile der bekannten Schienenklemmen werden durch vorliegende Erfindung unter allen Umständen vermieden. Von der einmal mit der Schiene verbundenen Klemme ist kein Teil lösbar, weder selbsttätig noch durch Unbefugte, wenigstens nicht ohne große Mühe. Außerdem ist auf zuverlässig festen Sitz und Billigkeit der Klemme Rücksicht genommen.
  • Im Gegensatz zu allen bekannten Ausführungsarten sind nach der Erfindung die zwei den Schienenfuß beiderseitig hakenförmig umfassenden senkrechten, als Stemmstücke wirkenden Platten unter sich und mit dem Schienenfuß durch einen im Querschnitt T-förmigen Keil verspannt, welcher durch entsprechende Ausschnitte der Platten hindurchgeführt wird und an seinem verjüngten Ende mit biegsamen Zungen ausgerüstet ist, die sich durch Hammerschläge nach unten umbiegen lasen, worauf die Schienenklemme nicht nur zuverlässig-mit der Schiene verbunden, sondern auch unlösbar !ist. Sie hat auch keine Keile, die abgelöst werden könnten.
  • In der Zeichnung isst eine derartige Schienenklemme veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z eine Ansicht der Klemme in der Schienenrichtung, Abb. a die zugehörige Seitenansicht, Abb.3 die Draufsicht und Abb. q. eine Seitenansicht von der der Abb. 2 entgegengesetzten Seite, wobei zur besseren Veranschaulichung der T-förmige Keil schraffiert angedeutet ist.
  • d und b sind die beiden als Stemmstücke dienenden senkrechten Platten, die den Schienenfuß -beiderseitig hakenförmig umfassen. c ist der im Querschnitt T-förmige Keil, der durch entsprechende Ausschnitte der Platten a und b hindurchgeführt ist und sich mit seinem Flansch an die Unterseite des Schienenfußes anlegt. Sowohl der Flansch als auch der Steg des T-förmigen Keiles verjüngt sich in der Keilrichtung; entsprechend ist der--Ausschnitt in Flansch b größer als in Flansch a, wobei letzterer zweckmäßig eine angenäherte T-Form erhält. An dem verjüngten Ende ist der Flansch des T-förmigen Keilstückes. zu beiden Seiten des Steges auf kurze Strecke eingeschnitten, so daß Zungen d, d entstehen.
  • Wird der Keil c vorgetrieben, so werden die Hakenenden der Platten a und b fest gegen -den - Schienenfuß - gepreßt, während gleichzeitig der Flansch des Keiles c fest gegen die Unterfläche des Schienenfußes gedrängt wird. Ist dies geschehen, so werden die Zungen d, d durch Hammerschläge rechtwinklig nach unten umgebogen, wie es punktiert angedeutet ist. Bei diesem Umbiegen entsteht auch noch eine Druckkomponente an den beiden Biegestellen, die zum Schluß noch die Klemmwirkung steigert.
  • Die als Stemmstücke dienenden Platten a und b können, wie es Abb. 2 zeigt, so ausgebildet sein, daß sie für Holzschwellen und für Eisenschwellen verwendbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenklemme mit zwei seitlich den Schienenfuß hakenförmig umfassenden, als Platten ausgebildeten Stemmstücken (a) und (b), dadurch gekennzeichnet, daß die Stemmstücke durch einen im Querschnitt T-förmigen Keil (c), der durch entsprechende Ausschnitte der Stemmstücke hindurchgetrieben wird, unter sich sowie mit dem Schienenfuß verspannt sind
  2. 2. Schienenklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Keil zu seiner Festlegung an seinem verjüngten Ende Zungen (d) trägt, die durch Einschnitte neben dem Steg des Keiles gebildet sind und nach seinem Eintreiben umgebogen werden.
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