DE458417C - Ortsfeste Handsaege - Google Patents

Ortsfeste Handsaege

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DE458417C
DE458417C DEG70262D DEG0070262D DE458417C DE 458417 C DE458417 C DE 458417C DE G70262 D DEG70262 D DE G70262D DE G0070262 D DEG0070262 D DE G0070262D DE 458417 C DE458417 C DE 458417C
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DE
Germany
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saw
hand saw
arms
fixed hand
blade
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DEG70262D
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EMIL GROMPE
OTTO GROMPE
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EMIL GROMPE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B21/00Hand saws without power drive; Equipment for hand sawing, e.g. saw horses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Ortsfeste Handsäge. Die Erfindung betrifft eine Blattsäge in ortsfester Ausbildung, insbesondere zum Zersägen von Knochen im Fleischereibetriebe.
  • Die neue ortsfeste Säge ist für Handbetrieb und ist insofern eine Verbesserung der üblichen Handsägen, als sie jederzeit zur Hand ist und gestattet, das zu sägende Stück- mit beiden Händen zu halten, wobei die Anbringung da erfolgen kann, wo die Säge am meisten gebraucht wird.
  • Die. neue ortsfeste Säge ist in der Ausbildung so, daß sie im Augenblick in die Gebrauchslage und ebenso schnell und leicht wieder in die Außergebrauchsläge zu stellen ist und in beiden Lagen selbsttätig gesichert wird. Die Anordnung derselben kann seitlich an dem Hackblock bzw. Tisch oder oben auf demselben wie auch an der Wand stattfinden.
  • Mit der Umlegung des Sägeblattes bei Nichtgebrauch ist auch jede Sicherung der Zähne der Säge gegen Unfall unnötig.
  • Die neue ortsfeste Blattsäge kann nach Art einer Fuchsschwanzsäge mit Rückenversteifung wie auch nach Art der Baumsägen mit schmalem, nachspannbarem Sägeblatt ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestzllt, und zwar in Abb. i mit einem üblichen Fuchsschwanzsägeblatt in Gebrauchslage in Vorderansicht, in Abb. 2- im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, in Abb. ; in der Außergebrauchslage, in Abb. q. im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i. .
  • Abb.5 zeigt ein Lager der Säge mit der Sicherung für jede Lage in Form einer Feder, wobei diese für Freigabe der Säge zurückgedrückt ist.
  • Abb. 6 ist eine Ansicht der Säge in Gebrauchslage, in Ausstattung mit einem nachstellbaren, schmalen Sägeblatt nach Art der Baumsägen, während Abb. 7 bis io die Anordnungsweise der Säge zeigen, und zwar Abb.7 seitlich an einem Tisch bzw. Hackblock in Seitenansicht und -Abb. 8 in Draufsicht dazu für einen runden Block, Abb. 9 auf einem Tisch angeordnet und Abb. io an einer Wandfläche in Draufsicht. Die neue ortsfeste Handsäge besteht aus dem Sägeblatt a zwischen zwei Armen b, c, einer Befestigungsschiene e, zwei Fests,tell-bzw. Führungslagern f, g und einer Sicherungsfeder h.
  • Bei Verwendung eines Fuchsschwanzsägeblattes sind die Arme b, c unabhängig voneinander, bei der Verwendung -eines nachstellbaren Baumsägeblattes sind die Arme b, c mit einem Steg i fest verbunden.
  • Die Arme b, c sind am unteren Ende durchbohrt und liegen auf Schraubstiften h, l; welche in den Führungslagern f, g fest sitzen, wobei der eine Schraubstift h mit einem hopf versehen ist, der als Begrenzungsanschlag beim Verschieben der Säge von der Gebrauchs- in die Außergebrauchslage dient. Die Führungslager f, n sind als Klötze an der Befestigungsschiene ausgebildet oder mit dieser fest verbunden und mit drei Aussparungen in, it und o versehen, die der Stärke der Arme b, c entsprechen, welche in dieselben eingeschoben werden.
  • Die Befestigungsschiene e wird an Hackblock, .Tisch oder ZZ'and mit Schrauben durch Löcher p, g befestigt, am runden Hackblock mit Unterlage von beispielsweise seitlichen Keilen r, s, und das Sägeblatt kann mit den Armen in einem der Ausschnitte m, it, o beider Lager eingeschoben werden, wobei die Feder h sich hinter den eilen Arm legt und so das Herausgleiten der Arme aus den Ausschnitten beider Lager verhindert. Nach Zurückdrücken der Feder 7t kann die Säge mit den Armen aus den Aussparungen der Lager auf den Schraubstiften k, l herausgeschoben werden bis zum Anschlag am Kopfe des Schraubstiftes k, alsdann umgelegt und in einen der anderen Ausschnitte eingeschoben werden, und zwar in den, der der gewünschten Außergebrauchslage der Säge entspricht, worauf die Feder sich wieder hinter den Arm b legt und die Säge auch in der Außergebrauchslage sichert.
  • Diese neue Handsäge kann in Betrieben der verschiedensten Gewerbezweige Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRUCI3: Ortsfeste Handsäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene (e) an ihren Enden mit hakenförmigen Nasen (f, g) versehen ist, in welchen die Bügelarme (b, c) der grifflosen Handsäge (a) um zwei Bolzen (L, k) drehbar sitzen; so daß die Säge aus den hakenförmigen Nasen (f, g) herausgezogen und umgeklappt werden kann, wobei die Feststellung in aufrechter und niedergeklappter Lage durch eine bekannte federnde Nase (h) erfolgt.
DEG70262D 1927-05-17 1927-05-17 Ortsfeste Handsaege Expired DE458417C (de)

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