DE456486C - Stempelvorrichtung - Google Patents

Stempelvorrichtung

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DE456486C
DE456486C DEK97939D DEK0097939D DE456486C DE 456486 C DE456486 C DE 456486C DE K97939 D DEK97939 D DE K97939D DE K0097939 D DEK0097939 D DE K0097939D DE 456486 C DE456486 C DE 456486C
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Description

  • Stempelvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Stempelvorrichtung mit einem oberhalb einer Gegendruckplatte in senkrechter Richtung verschiebbaren Stempel, der seinen Antrieb durch ein mittels eines Fußhebels bewegtes Gestänge erhält, und das Wesen einer Stempelvorrichtung entsprechend der Erfindung besteht darin, daß von dem Antriebsgestänge für den Stempel die in wagerechter Richtung erfolgende Hinundherbewegung eines Farbwerkes ebenfalls abgeleitet wird., das bei seiner Bewegung den Stempel einfärbt. Es ist also möglich, mit einer Stempelvorrichtung entsprechend der Erfindung ohne Auswechslung irgendwelcher Teile eine sehr große Anzahl von Stempelungen auszuführen, so daß die Stempelvorrichtung insbesondere für Geschäftskassen zum Abstempeln der Kassenzettel geeignet ist, zumal auch die Bedienung der Stempelvorrichtung sehr einfach ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Stempelvorrichtung entsprechend der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht auf die Vorrichtung im Ruhezustande, Abb. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II in Abb. i, während Abb.3 eine Oberansicht zeigt.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen den oberen Teil des Antriebsgetriebes für den Stempelkopf während der Betätigung bzw. während des Abdruckes des Stempels. Abb. 6 zeigt den eigentlichen Stempelkopf für sich, während Abb. 7 eine Einzelheit des Farbwerkes zeigt.
  • Die dargestellte Stempelvorrichtung wird derart in die Kasse eingebaut oder neben der Kasse aufgestellt, daß der Stempelkopf bequem bedienbar für den Kassierer oder die Kassiererin liegt.
  • Auf der Zeichnung ist das beispielsweise als Kasten ausgebildete Gestell der Vorrichtung mit i bezeichnet.
  • Auf der Tischplatte i' dieses Gestells ist ein Bock :2 befestigt, der den verschiebbaren Stempelkopf und die Drehzapfen des Antriebsgetriebes sowie die Führungsschienen 3 für ein Farbwerk trägt. Am Boden des Gehäuses i ist in einem Bock 4. ein Fußtritthebel 5 drehbar gelagert, dessen Fußtritt mit bezeichnet ist.
  • Eine zwischen dem Boden des Gehäuses und der Drehachse 6 des Fußtritthebels 5 angeordnete Blattfeder 7 dämpft in zweckmäßiger Weise die Aufundniederbewegung des Fußhebels 5, so daß die Betätigung desselben ohne Stöße erfolgen kann. -Mit dem hinteren Ende des Fußhebels 5 ist eine Stange 8 gelenkig verbunden, die über die Tischplatte i' hinausreicht und an ihrem oberen Ende mit einem Schlitz g den Zapfen io eines Doppelhebels-ii, 12 umgreift, der bei 13 drehbar in dem Bock 2 der Vorrichtung gelagert und dessen vorderes Ende gelenkig mit dem auf- und abwärts verschiebbaren, zweckmäßig vierkantigen Tragkörper 14 des Stempelkopfes 15 verbunden ist. Der Tragkörper 14 ist in einer Gleitführung 16 verschiebbar, die starr mit dem Bock 2 verbunden ist. Der Stempelkopf 15 besteht aus einem in Führung 14' des Stempelträgers 14 einschiebbaren Kassenstempel von an sich bekannter Ausbildung mit einzustellenden und in der eingestellten Lage zu verriegelnden Zahlen- oder Buchstabenrollen 17. Die Feststellung des Stempels 15 in dem Träger 14 erfolgt mittels eines Federbolzens 18 am unteren Ende des Stempelträgers 14, der in eine Einbohrung i9 in der Oberfläche des Gehäuses des Stempels 15 eingreift.
  • Unterhalb des Stempels 15 ist auf dem Tisch i' des Gestells eine Grundplatte oder ein Gegendruckkörper 2o befestigt, die ein Gummipolster 21 trägt. Oberhalb des Gummipolsters 21 ist ein Farbband 22 geführt, das über zwei zu beiden Seiten der Grundplatte 2o angeordnete Rollen 23 geführt ist. Zum Antrieb der Rollen. zwecks Längsverschiebung des Farbbandes 22 dienen von Hand zu verdrehende Knöpfe oder Scheiben auf den Rollen 23, doch kann die Einrichtung auch so getroffen sein, daß sich beim Antrieb der Stempelvorrichtung auch das Farbband 22 selbsttätig jedesmal um ein geringes 'Maß verschiebt.
  • Oberhalb der Grundplatte 2o ist zwischen den beiden Führungen 3 ein Farbwerk 25 in wagerechter Richtung verschiebbar gelagert, das aus einer Verteilungswalze 26 und einer Auftragwalze 27 besteht. Die beiden Walzen 26, 27 sind in dem Rahmen 25' des Farbwerkes derart gelagert, daß sie durch Federn dauernd aufwärts gedrückt werden. Zur Hinu.ndh.erverschiebung des Farbwerkes 25 dient ein Hebelgestänge 29, 30, 31, das bei 32 in einem Ansatz des Bokkes 2 drehbar gelagert ist und dessen Arm 31 mit einem gekrümmten Schlitz 33 einen Bolzen 34 umfaßt, der seitlich aus der Stange 8 herausragt.
  • Das Farbwerk 25 arbeitet mit einer Verteilerplatte 35 zusammen, die oberhal"o der Rollen 26, 27 im Gestell der Vorrichtung fest angeordnet ist. Zur Abgabe an die Verteilerwalze 26, die die Farbe auf die Grundfläche der Verteilerplatte 35 verreibt, dient eine Farbwalze 36, die in einem Gehäuse angeordnet ist und auf deren Achse 37 ein Sperrad 38 sitzt. Die Zuführung der Stempelfarbe zu 'der Farbwalze 36 erfolgt mittels eines. Farbmessers 39, dessen auf die Farbwalze 36 zu liegendes Ende muldenförmig ausgebildet ist, so daß sich ein Raum 4o ergibt, der mit der Stempel- oder Druckfarbe anzufüllen ist, Zur Einstellung des Farbschlitzes zwischen Messer 39 und Farbwalze 36 dient eine Schraube 4, die in die Verteilerplatte 35 mehr oder weniger tief hineinschraubbar ist und durch das Farbmesser 39 hindurchgeht und j e nach ihrer Stellung mittels des Druckstückes 42 das Farbmesser 39 mehr oder weniger in die Farbwalze 36 hineindrückt. Die Drehung der Farbwalze 36 bei jedem Antrieb der Vorrichtung um ein geringes Maß wird von dem Sperrad 38 bewirkt, mit dem eine Klinke 43 zusammenarbeitet, die drehbar an einem Hebel 44 sitzt, der schwenkbar auf der Achse 37 der Farbwalze 36 gelagert ist und mit einem Zapfen 45 in den Weg des Farbwerkrahmens 25' hineinragt, wie dies Abb. i erkennen läßt.
  • Die Vorrichtung besitzt schließlich noch zwei Federn 46 und 47, die zur selbsttätigen Zurückführung der Teile der Vorrichtung nach Ausführung eines Stempelabdruckes dienen.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgende: In der Ruhestellung nehmen die Teile der Vorrichtung die aus den Abb. 1, 2 und 3 ersichtliche Lage ein. Soll nunmehr die Vorrichtung in - Betrieb genommen werden, so führt die Kassiererin zunächst den ihr gehörigen Stempel 15 in den Kopf des Stempelträgers ein. Nachdem dies geschehen ist, ist die Vorrichtung gebrauchsfertig. Soll jetzt eire Abdruck der Stempelrollen 17 auf den Kassenzettel erfolgen, so braucht die Kassiererin nur den Kassenzettel auf die Gegendruckplatte 2o bzw. das diese Gegendruckplatte überspannende Farbband 22 aufzulegen und den Fußtritt 5' niederzudrücken. Durch das Niedertreten des Fußtrittes 5' wird der Fußhebel s mit seinem hinteren Ende aufwärts geschwenkt, was zur Folge hat, daß die Stange 8 entgegen der Feder 47 in Richtung des Pfeiles 48 aufwärts verschoben wird. Hierbei verändert sich zunächst die Lage des Doppelhebels 11, 12 gegenüber dem Bock 2 der Vorrichtung nicht, indem der Bolzen io des von der Feder 46 mit seinem hinteren Ende dauernd abwärts gezogenen Hebels 11, 12 sich in dem Schlitz 9 der Stange 8 verschiebt, wie dies Abb.4 erkennen läßt. Dagegen wird bei Beginn der Aufwärtsbewegung das Farbwerk 25 mit seinen Rollen durch das Gestänge 29, 30, 31 entsprechend Abb. 4 aus seiner Stellung nach Abb. i in die Stellung nach Abb.4 rückwärts gezogen, wobei die Rolle 27 die Stempelfläche des Stempels 15, 17 einfärbt. Bei dem weiteren Aufwärtsgange der Stange 8 kann nunmehr der Stempel 15 an dem zurückgezogenen Farbwerk 25 vorbeigehen, und es erfolgt infolgedessen auch bei dem Weiteraufwärtsgange der Stange 8 eine Versch.wenkung des Antriobshebels f i, 12 für den Stempelträger 14 entgegen der Feder 46, und der Stempel 15, 17 wird gegen den auf die Grundplatte 2o aufgelegten Kassenzettel gedrückt; wie dies in Abb. 5 dargestellt ist. Durch den Druck des Stempels 15, 17 gegen den auf dem Gummipolster 21 ruhenden Kassenzettel erfolgt der Abdruck des Stempels auf den Kassenzettel, und gleichzeitig erfolgt ein entsprechender Abdruck auf die Rückseite des Kassenzettels durch das zwischen Kassenzettel und Gummipolster 21 angeordnete Farbband 22.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Stempelträgers 14. mit Stempel 15 behält das Farbwerk 25 entweder die in Abb. 4. erreichte Stellung bei, was dadurch zu erreichen ist, daß der hintere Teil des Schlitzes 33 aufwärts gekrümmt ist, wie dies die Zeichnung erkennen läßt, oder das Farbwerk .kann auch noch weiter rückwärts gezogen werden.
  • ach Ausführung des Stempelabdruckes gibt die Bedienungsperson den Fußtritt 5' frei, und dies hat zur Folge, daß die Feder 47 die Stange 8 wieder abwärts zieht. Hierbei erfolgt vom Beginn der @b@wärtsverschiebung der Stange 8 an die Wiederaufwärtsbewegung des Stempelträgers 1.4 mit Stempel 15 aus der Stellung nach Abb. 5 in die Anfangsstellung nach Abb. 4 bzw. i, indem die Feder ¢6 den Hebel i i, 12 in die Anfangsstellung zurückschwenkt, die dadurch gesichert ist, daß eine Anschlagplatte .i9 am Stempelträger 14. gegen das Gehäuse 16 des Stempelträgers 14 stößt.
  • Der weitere Abwärtsgang der Stange 8 aus der Stellung nach Abb. ,4 in die Stellung nach Abb. i erfolgt, ohne daß hierbei eine weitere Mitnahme des Hebels 11, 12 stattfindet, indem wieder der Schlitz g in der Stange 8 über den Bolzen io am Hebel 11, 12 entlang gleitet. Während dieses letzten Teiles der Abwärtsbewegung der Stange 8 erfolgt auch die Wiedervorführung des Farbwerkes 25 aus der Stellung nach Abb.4 in die Stellung nach Abb. i, was möglich ist, da ja der Stempel 15 bereits seine höchste Stellung wieder erreicht hat. Bei der Vorwärtsbewegung des Farbwerkes 25 gibt die Verreibungswalze 26 die von ihr von der Farbwalze 36 bei der Stellung nach Abb. 5 mitgenommene Farbe an die Verreibungsplatte 35 ab und verreibt sie auf der Platte, während die Auftragswalze 27 von der Verreibungsplatte 35 aus eingefärbt wird und auch bei ihrem V organge die Stempelfläche einfärbt. Eine Verdrehung der Farbabgabewalze 36 erfolgt bei jedem Rückwärtsgange des Farbwerkes 25 durch Gegentreffen des Rahmens 25' gegen den zapfen 45 des Antriebshebels 44 für die Farbwalze 36.
  • ,Nachdem die Stange 8 ihre tiefste Stellung wieder erreicht hat, sind also sämtliche Teile der Vorrichtung zu einer neuen Benutzung bereit, und das Spiel wiederholt .ich nach Einführung eines neuen Kassenzettels.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stempelvorrichtung, besonders zum Abstempeln von Kassenzetteln mit einem oberhalb einer Gegendruckplatte senkrecht verschiebbaren Stempel, der seinen Antrieb durch ein mittels eines Fußhebels bewegtes Gestänge erhält, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Antriebsgestänge (5, 8) für den Stempel {i5) auch die zeagerechte Hinundherbewegung eines Farbwerkes (25, 26, 27) abgeleitet wird, das bei seiner Bewegung den Stempel (15) einfärbt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge für den Stempel und das Farbwerk (25) aus einer durch einen Fußhebel (5) entgegen einer Feder (d.7) aufwärts zu verschiebenden Stange (8) besteht, mit deren oberem Ende ein in einem Bock (2) drehbar gelagerter, zum Antrieb des Stempelträgers (14) dienender Doppelhebel (11, 12) und ferner ein im Gestell (2) drehbar gelagerter Winkelliebel (30, 31) gelenkig verbunden ist, der bei der Aufwärtsverschiebung der Stange (8) so verschwenkt wird, daß er das Farb-,verk (25) aus dem Wege des Stempels (15) zurückzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Doppelhebels (11, 12) ein einen Querstift (io) am Ende des Doppelliebels (11, 12) umgreifender senkrechter Schlitz (9) der Antriebsstange (8) dient, während zum Antrieb des Farbwerkes (25) ein an der Stange (8) angebrachter Ouerstift (3¢) in einen annähernd, wagerechten Schlitz (33) am Ende des Winkelhebels (30, 31) eingreift, wobei die Stifte (io und 3d.) vor dem Liederdrückendes Fußhebels (5) in den zugehörigen Schlitzen (9 bzw. 33) eine derartige Lage einnehmen, daß beim -Niedertreten des Fußtrittes (5') zunächst der Winkelhebel (30, 31) für die Zurückziehung des Farbwerkes (25) verschwenkt wird und erst nach genügender Rückbewegung des Farbwerkes (25) der Antriebsdoppelhebel (11, 12) für die Bewegung des Stempels- (15) entgegen einer Feder (q.6) verschwenkt wird, indem die Feder (46) den Doppelhebel (il, 12) so lange in der Ruhelage erhält, bis das untere Ende des Schlitzes (9) in der Antriebsstange (8) gegen den Bolzen (io) stößt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Stempel (15, 17) in Führungen (14') des Stempelträgers (14) einschiebbar ist und durch einen im Stempelträger (14) senkrecht verschiebbaren Federbolzen (18) in seiner eingeschobenen Lage derart festgehalten wird, daß eine Überwindung der den Federbolzen in die Einschnappstellung drückenden Feder genügt, um den Stempel (15) aus dem Stempelträger (14) herausziehen zu können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des hin und her verschiebbaren Rahmens (25') der beiden Färbewalzen (26 und 27) angeordnete Farbabgabewalze (36) eine schrittweise Verdrehung durch ein Sperradgetriebe (38, 43, 44) erhält, dessen Antriebshebel (44) mit einem Querstift oder Ansatz (45) in den Weg des hin und her gehenden Farbwerkrahinens (25') derart hineinragt, daß er bei jeder Rückwärtsbewegung des Farbwerkrahmens (25') um ein geringes Stück angehoben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum mehr oder weniger scharfen Anpressen der Farbabgabeplatte (39) gegen die Farbabgabewalze (36) eine in die Verreibeplatte (35) oberhalb der Farbwalzen (26 und 27) eingreifende Druckschraube (41) dient, durch welche die Drehlage der sich mit ihrem vorderen Ende gegen die Verreibeplatte (35) abstützenden Farbabgabeplatte (39) geregelt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Farbabgabewalze (36) zu liegende Ende der Farbabgabeplatte (39) muldenförmig ausgebildet ist und diese muldenförmige Aussparung (4o) der Farbabga'beplatte (39) zur Aufnahme des Farbevorrats dient.
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