DE456374C - Kohlenzuflussregler fuer Gefaessfoerderanlagen - Google Patents

Kohlenzuflussregler fuer Gefaessfoerderanlagen

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DE456374C
DE456374C DEG68673D DEG0068673D DE456374C DE 456374 C DE456374 C DE 456374C DE G68673 D DEG68673 D DE G68673D DE G0068673 D DEG0068673 D DE G0068673D DE 456374 C DE456374 C DE 456374C
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chute
flow regulator
coal flow
conveyor systems
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Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

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  • Chutes (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Kohlenzuflußregler für Gefäßförderanlagen. Bei Gefäßförderanlagen tritt bei _ dem Füllen des Gefäßes am Füllort stets eine Senkung des Gefäßes ein, welche der Belastungszunahme und der hierbei auftretenden Längung des Förderseiles entspricht. Diese Gefäßsenkung läßt sich vorteilhaft nun dazu verwenden, den zufließenden Kohlenstrom, dessen Geschwindigkeit während des Zufließens ständig zunimmt, abzubremsen, wobei der Kohlenstrom nach der der Beschickungsschurre abgekehrten Seite des Gefäßes abgelenkt wird, um auf diese Weise eine gleichmäßige Füllung des Fördergefäßes zu erreichen. Es ist dies besonders von Bedeutung bei Fördergefäßen mit einer Schrägwand, wie es das in Seitenansicht dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, sofern die Gefäßschrägwand der Beladerutsche zugekehrt ist.
  • Das Gefäßa hat seitlich seiner schrägen Wandfläche die Rollenzapfen b, die bei dem Abwärtsgang des Gefäßes mittels der - seitlichen Rahmen c den mit der Beladeschurred' verbundenen Verschlußschieber d mitnehmen und denselben aus der punktiert gezeichneten in die ausgezogen gezeichnete Stellung drehen. Die ausgezogene Stellung ist die tiefste Stellung des Verschlußschiebers d mit der Schurre d'. Die Bunkeröffnung ist bei dieser Stellung der Verschlußklappe vollkommen frei, so daß das Fördergut ungehindert dem Gefäß a zufließen kann. Auf der Schurre d' liegt eine an dieser bei k bewegliche Plattei, die mit den Hebeln h verbunden ist.
  • In dem Augenblick, in dem das Fördergefäß a den Verschlußschieber d mit der Schurre d' in seine Tiefenlage gedrückt hat, treffen die Rollen a auf die bei e gelagerten und unter Gewichtswirkung stehenden Winkelhebel f, g. Beim weiteren, der Zunahme der Belastung entsprechenden Senken des Gefäßes drücken die Rollen b allmählich die Winkelhebel f, g aus der ausgezogenen in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Der Arm g der Winkelhebel drückt hierbei nun gegen die Hebel h und bewegt die mit diesen verbundene, auf der Schurre d' aufliegende Platte i nach oben in die punktierte Stellung. Dadurch wird dem auslaufenden Fördergut eine Hemmung und gleichzeitig eine Ablenkung beim Zufluß in das Gefäß a erteilt.
  • Statt einer besonderen Platte i auf der Schurre d' kann auch die Schurre selbst beim Senken des Gefäßes a verstellt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Plattei oder die entsprechend bewegliche- Schurre d' in der tiefsten Stellung des Gefäßes a zu sichern, weil sonst ihre Rückbewegung erfolgt, wenn das Gefäß .a wieder angehoben wird.
  • Statt für Kohlen kann die Vorrichtung auch für anderes Fördergut dienen.

Claims (2)

  1. hATJJNTANSL'ltf7C11L:: i. Kohlenzuflußregler für Gefäßförderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die beim Zustrom des Fördergutes am -Füllort auftretende Senkung des Fördergefäßes einer besonderen Schurrenplatte oder der Schurre selbst eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung erteilt wird.
  2. 2. Kohlenzuflußregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schurrenplatte (i) oder die Schurre (d') selbst beweglich gelagert ist und durch geeignete Hebelanordnung oder entsprechend wirkende Mittel unter dem Einfluß des während des Füllens sich senkenden Gefäßes (a) steht.
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