DE454074C - Schlauchkupplung fuer Luftdruckbremsleitungen - Google Patents

Schlauchkupplung fuer Luftdruckbremsleitungen

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DE454074C
DE454074C DEF61639D DEF0061639D DE454074C DE 454074 C DE454074 C DE 454074C DE F61639 D DEF61639 D DE F61639D DE F0061639 D DEF0061639 D DE F0061639D DE 454074 C DE454074 C DE 454074C
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valve
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lever
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bolt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schlauchkupplung für Luftdruckbremsleitungen. Es sind bereits Schlauchkupplungen für Luftdruckbremsleitungen bekannt, bei welchen mittels eines Handhebels ein Luftzuleitungsventil zum Kupplungskopf geschlossen, sodann ein Lufteintrittsventil am Kupplungskopf geöffnet und gleichzeitig ein Sperrorgan verschoben wird, so daß ein von diesem freigegebener Bolzen beim Kuppeln durch die in bekannter Weise in den einen Kupplungskopf eingeführte Klaue des anderen Kupplungskopfes das an der Mündung sitzende Abschlußventil öffnet, welches beim Entkuppeln unter Federdruck wieder geschlossen wird, während bei Loslassen des Handhebels sowohl nach dem Kuppeln als auch nach dem Entkuppeln durch Luftdruck das Luftzuleitungsventil wieder geöffnet, das Luftauslaßventil wieder geschlossen und der unter Federdruck zurückgehende Bolzen gesichert wird.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt eine wesentliche Vereinfachung dieser bekannten Kupplung.
  • Dadurch, daß der das Abschlußventil steuernde Bolzen konzentrisch und achsial verschiebbar in einer das Sperrorgan tragenden, durch den Handhebel achsial verschiebbaren, in der einen Stellung die Luftzuleitung, in der anderen den Luftauslaß sperrenden Büchse o. dgl. luftdicht gelagert ist und durch eine Steuernocke mit dem auf das Abschlußventil wirkenden Drehhebel in Wechselwirkung steht,- welcher unmittelbar durch das Sperrorgan in der ausgeschwenkten Lage festgehalten wird. Der Antrieb des Bolzens erfolgt durch einen Drehwinkelhebel, dessen mit der Klaue des anderen Kupplungskopfes in Wechselwirkung tretender Schenkel durch eine Aussparung in die der Einführung der Klaue dienende Kammer hineinragt. Über dem Handhebel ist ein zusammen mit diesem zu umfassender Griffbügel angeordnet, gegen welchen der Handhebel bei Bedienung der Kupplung gezogen wird.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i einen Schnitt nach Linie A-B-C zu Abb. 2 in Kupplungsstellung, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie D-E-F-G-H-I zu Abb. i in Entkupplungsstellung, Abb. 3 einen Grundriß zu Abb.2 bei abgenommenem Deckel, Abb. .f einen Schnitt nach Linie K-L-M-N zu Abb. 3.
  • Die mit Luftzuleitungsröhren i versehenen Kupplungsköpfe :2 schließen Kammern 3 (Abb. i) ein. In Kammer 3 ist, durch einen Ringansatz4 geführt, eine Büchse 5 verschiebbar gelagert. Die Büchse trägt an ihrer oberen Stirnseite einen Dichtungsring 6, an ihrer unteren Stirnseite einen Dichtungsring 7. Ersterer steht in Wechselwirkung mit dem durch Ringansatz q. gebildeten Ventilteller, während Dichtungsring 7 in ähnlicher Weise mit einem in die Kammer eingeschraubten Ventilteller 8 in Wechselwirkung arbeitet, derart, daß die Büchse in ihrer oberen Totpunktstellung nach oben, in ihrer unteren Totpunktstellung nach unten abdichtet. Im übrigen ist die Büchse 5 mit Spiel in dem Gehäuse gelagert. Längs des Führungsansatzes 4 ist die Büchse mit durchgehenden achsialen Bohrungen g versehen, so daß die in Kammer 3 enthaltene Luft nach oben entweichen kann, wenn Büchse 5 die untere Totpunktstellung einnimmt. Büchse 5 steht unter dem EinfluB einer Feder io, welche, durch Verschlußdeckel i i abgestützt, das Bestreben hat, die Büchse in ihrer oberen Tot punktstellung zu halten. In dem Gehäuse ist um eine Welle 12 schwenkbar ein.Handhebel 13 gelagert, über welchem ein Griffbügel 14 angeordnet ist. Auf Welle 12 sitzt fest ein zweiter Hebel 15, dessen gegabeltes Ende gegen einen in den oberen Teil der Büchse 5 eingeschraubten Ring 16 aufliegt, so daß bei Bewegung des Handhebels 13 in der Pfeilrichtung gegen den Griffbügel 14 Büchse 5 entgegen der Wirkung der Feder io nach unten verschoben wird. Wie aus Abb. i ersichtlich, ist der Mantel 5' der Büchse 5 an zwei gegenüberliegenden Stellen ausgespart, von einem gebogenen Drehhebel 17 durchsetzt, dessen Ende mit dem unter der. Wirkung einer Feder 18 in Verschlußstellung gehaltenen Abschlußventil i9 in Wechselwirkung steht. Drehhebel 17 besitzt eine Ausspärung 2o, in welche bei entkuppelter Stellung ein durch Büchse 5 getragenes Sperrorgan 21 eingreift (Abb. 2) und Drehhebel 17 sichert. In Büchse 5 ist achsial verschiebbar ein Bolzen 22 gelagert, welcher, durch Feder 23 nach oben gedrückt, unter dem -Einfluß eines in einer Kammer 24 um eine Achse 25 schwenkbaren Drehwinkelhebels steht, dessen einer Schenkel 26 auf der oberen Stirnfläche des Bolzens 22 aufliegt, dessen anderer Schenkel 27 eine Aussparung- 28 einer die Kammer 24 unterteilenden Wand 29 durchsetzt. Die durch Wand 29 abgeteilte Kammer 3o dient in bekannter Weise der Aufnahme der Klaue 31 des anderen Kupplungskopfes 32. Bolzen 22 trägt im Innern der Büchse 5 eine keilförmige Steuernocke 33, welche gleichzeitig der Befestigung einer den Bolzen 22 gegen Büchse 5 abdichtenden elastischen Dichtungsmuffe 34 dient. Das obere Ende der Muffe 34 ist, wie aus Abb. 2 und 4 ersichtlich, umgebogen und zwischen den Verschlußring 16 und Muffe 5 eingeklemmt. Steuernocke 33 arbeitet in Wechselwirkung mit dem den Bolzen 22 umgreifenden Drehhebel 17: Handhebel 13 ist gegen das Gehäuse durch einen mittels einer Schraube 35 gesicherten Dichtungsring 36 nach außen abgedichtet. Das Mundstück 37 des Kupplungskopfes ist ebenfalls in bekannter Weise mit einer durch eine Schraube 38 gesicherten Flanschdichtung 39 versehen. Büchse 5 ist durch eine den Gehäusemantel durchsetzende, in eine Nut der Büchse eingreifende Schraube 40 gegen Drehung gesichert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Kupplung ist folgende: Sollen zwei Kupplungsköpfe 2 miteinander verbunden (gekuppelt) werden, so werden die Griffbügel 14 samt den Handhebeln 13 umfaßt und die Handhebel gegen die Bügel gezogen (Abb. 2 punktiert). Hierbei wird zunächst unter Überwindung des Luftdruckes im Kupplungskopf eine Verschiebung der Büchse 5 nach unten bewirkt. Durch diese Bewegung wird der mit Büchse 5 fest verbundene Dichtungsring 6 von seinem Sitz 4 abgehoben, so daß die im Kupplungskopf enthaltene Luft durch die Kanäle 9 entweichen kann, während Dichtungsring 7 gegen seinen Sitz 8 gepreßt wird, so daß der durch Kanal 41 (Abb. 2) erfolgende Zutritt der Luft aus Leitung 2 gesperrt wird. Damit ist das Abschlußventil i9 vom Druck der Luft entlastet, bleibt aber zunächst unter der Wirkung der Feder 18 geschlossen. Bei der Bewegung der Büchse 5 nach unten hatte Sperrorgan 2i die Aussparung 2o des Drehhebels 17 verlassen und diesen freigegeben. Werden nun -die Klauen 31 der Kupplungsköpfe 2 und 32 unter entsprechender- Verdrehung in die Kammern 3"o "eingeführt, so wird in jedem- Kupplungskopf Hebel 27 aus Kammer 30 in die Kammer 24 geschwenkt. Diese Bewegtang wird durch den anderen Schenkel 26 auf Bolzen 22 übertragen, derart, daß dieser entgegen der Wirkung der Feder 23 sich nach unten bewegt. Hierbei wird die während der vorangegangenen Abwärtsbewegung der Büchse 5 entspannte Dichtungsmuffe 34 wieder gespannt. Bei der Abwärtsbewegung des Bolzens 22 tritt Steuernocke 33 in Eingriff mit Drehhebel 17 und schwenkt diesen in die in Abb. i ausgezogene Stellung aus. Die Folge davon ist, daß letzterer durch Vermittlung der Anschläge 42 das Abschlußventil i9 gegen die Wirkung der Feder 18 von seinem Sitz 39 abhebt. Durch das gegenseitige Ineinanderstecken der beiden Kupplungsköpfe 2 ist die Kupplung nunmehr vollzogen, so daß die Handhebel 13 freigegeben werden können. Geschieht dies; so -öffnet in jedem Kupplungskopf 2 die durch Kanal 41 nachdrängende Luft das Ventil 7. Büchse 5 wird unter dem Einfluß der Druckluft und der sich entspannenden Feder iö in seine obere Stellung zurückbewegt, in welcher der Luftaustritt aus dem Kupplungskopf durch Dichtungsring 6 wieder gesperrt ist. Dichtungsmuffe 34 wird bei der Aufwärtsbewegung der Büchse 5 gedehnt.. Sperrorgan 21 kommt nunmehr, wie aus Abb. i ersichtlich, vor Drehhebel 17 zu liegen, so daß dieser gegen Ausschwenken und damit Abschlußventil ig gegen Schließen gesichert sind. Die Kupplung ist demzufolge durch den Luftdruck verriegelt. Bei einer unbeabsichtigten Zugtrennung bzw. Reißen der Wagenkupplung entkuppelt sich die Luftkupplung ebenfalls, die Luft entweicht aus der Leitung, und die abgerissenen Zugteile werden gebremst.
  • Das Entkuppeln geschieht ebenfalls durch Anziehen der Handhebel 13, wodurch in der oben beschriebenen Weise der Austritt der im Kupplungskopf enthaltenen Luft freigegeben, der Zutritt von Druckluft jedoch gesperrt wird, so daß auch in diesem Fall die Dichtungsringe 39 entlastet sind und das Entkuppeln ohne Schwierigkeit erfolgen kann.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kupphing besteht vor allem darin, däß sie vollkommen metallisch eingeschlossen und daher gegen Witterungseinflüsse, Eindringen von Staub und Schmutz außerordentlich widerstandsfähig ist. Die erfindungsgemäße Kupplung ist ferner wesentlich einfacher als die des Hauptpatentes, sie spart gegenüber der letzteren eine Reihe von Dichtungen ein. Außerdem vermeidet sie durch Anordnung eines Griffbügels über dem Handhebel das listige Umspannen der Zuführungsschläuche durch die Hand beim Ein- und Auskuppeln. Der Griffbügel schützt gleichzeitig den Handhebel gegen unbeabsichtigtes und schädliches Aufschlagen bei einer eventuellen Trennung des Zuges. Dadurch, daß Hebel 27 in die der Aufnahme der Klaue des anderen Kupplungskopfes dienende Kammer hineinragt, ist sein Schwenkweg, unabhängig von der variierenden Dimension des Rückens der Klaue, stets der gleiche, so daß ein Versagen der Kupplung ausgeschlossen erscheint. Die erfindungsgemäße Kupplung ist sowohl beim Ver-und Entkuppeln durch einen einzigen Griff zu bedienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauchkupplung für Luftdruckbremsleitungen, bei welcher mittels eines Handhebels ein Luftzuleitungsventil geschlossen, sodann ein Luftauslaßventil geöffnet und ein Sperrorgan verschoben wird, so daß ein von diesem freigegebener, durch die Klaue des anderen Kupplungskopfes verschobener Bolzen das Abschlußventil öffnet, während bei Freigabe des Handhebels das Zuleitungsventil wieder geöffnet, das Auslaßventil geschlossen und die Offenstellung des Abschlußventils durch das in die Ausgangsstellung zurückgekehrte Sperrorgan gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) konzentrisch und achsial verschiebbar in einer das Sperrorgan (21) tragenden, durch den Handhebel (13) achsial verschiebbaren, in der einen Stellung die Luftzuleitung, in der anderen den Luftauslaß sperrenden Büchse (5) o. dgl. luftdicht gelagert ist und durch eine Steuernocke (33) mit dem auf das Abschlußventil (ig) wirkenden Drehhebel (17) in Wechselwirkung steht, welcher unmittelbar durch das Sperrorgan (21) in der ausgeschwenkten Lage festgehalten wird.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Bolzens (22) durch einen Drehwinkelhebel (25, 26, 27) erfolgt, dessen mit der Klaue (31) des anderen Kupplungskopfes (32) in Wechselwirkung tretender Schenkel (27) durch eine Aussparung (28) in die der Einführung der Klaue dienende Kammer (30) hineinragt.
  3. 3. Schlauchkupplung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Handhebel (13) ein zusammen mit diesem zu umfassenden Griffbügel (14) angeordnet ist, gegen welchen der Handhebel (13) gezogen wird.
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