DE453898C - Gaserzeuger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gaserzeuger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE453898C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Gaserzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Alle in der Praxis angewandten Gaserzeuger zur Erzeugung von Wasser- oder Luftgas verwenden als Konstruktionsmetall Eisen oder andere an der Luft -oxydierbare Metalle. Sie müssen deshalb an den Stellen, an denen eine hohe Temperatur herrscht, mit einem Isoliermantel aus feuerfestem Steinmaterial versehen sein, damit das Metall an diesen Stellen nicht auf eine Temperatur erhitzt wird, bei welcher es sich in Berührung mit der Außenluft dauernd oxydiert, d. h. mit der Zeit verbrennt. Die Ausmauerung der Gaserzeuger bildet nun aber wegen ihrer beschränkten Haltbarkeit und in besonderen Fällen wegen ihres Gewichtes eine unangenehme Forderung für den Generatorbau.
  • Die Erfindung betrifft nun Generatoren, in welchen die aus Eisen oder auch anderen Konstruktionsmetallen, z. B. Ferrosilicium, hergestellten Wände bis nahe an ihren Schmelzpunkt erhitzt werden können, ohne daß sie durch die obenerwähnten Vorgänge zerstört werden. Dies wird auf die Weise erreicht, daß die eigentliche Generatorwand mit einer dünnen zweiten Wand umgeben wird und der zwischen der Generatorwand und dieser zweiten Wand belassene Zwischenraum dauernd von den erzeugten Generatorgasen durchstrichen wird, wobei die Temperatur der zum Durchströmen dienenden Gase so niedrig gehalten wird, daß die äußere Metallwand nicht zum Glühen kommt. Wenn man die im Gaserzeuger selbst erzeugten Gase nicht verwenden will, können auch Gase anderer Herkunft verwendet werden, die auf das verwendete Metall reduzierend wirken oder auf dasselbe nicht reagieren.
  • Es sind zwar schon Gaserzeuger bekannt, in welchen die dem Gaserzeuger entsteigenden Gase durch einen den Brennstoffbehälter umgebenden Zwischenraum geführt werden. Dieser Zwischenraum hat aber nicht den Zweck, die Erzeugerwandungen vor Oxydation zii schützen, sondern es wird dabei lediglich eine bessere Ausbeute der vom Gas mitgeführten Wärmemengen angestrebt.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des neuen Generators beispielsweise dar.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRÜCHC: i. Gaserzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sein nicht ausgemauerter Schachtmantel aus zwei gleichachsigen Blechmänteln besteht, zwischen welchen das erzeugte, reduzierend wirkende 'Gas hindurchgeführt wird. z. Gaserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der in ihm selbst erzeugten Gase andere neutrale oder reduzierende Gase in den ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Blechmänteln geschickt werden.
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