DE453645C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE453645C
DE453645C DEH108101D DEH0108101D DE453645C DE 453645 C DE453645 C DE 453645C DE H108101 D DEH108101 D DE H108101D DE H0108101 D DEH0108101 D DE H0108101D DE 453645 C DE453645 C DE 453645C
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Flaschenreinigungsmaschine. Zusatz zum Patent 437 996. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 437 996 geschützten Flaschenreinigungsmaschine mit wandernden Zellen zur Aufnahme der Flaschen, einer Zubringervorrichtung für die letzteren und in den Zellen verschiebbar angeordneten Tüllen zur Aufnahme der Flaschenköpfe und der daran angeordneten Verschlußglieder. Bei dieser Maschine geschieht das Ausstoßen der Flaschen aus den Zellen unter Vermittlung der Tüllen. Um dabei die Flaschen aus den Zellen vollständig zu entfernen und zugleich einem Hängenbleiben der Verschlüsse an den Vorderkanten der Flaschenauflager des Zubringers vorzubeugen, sollen gemäß dem Hauptpatent die Tüllen beim Ausstoßen der Flaschen so weit aus den Zellen heraustreten, daß die Flaschen auf ihrer vollen Länge auf den Auflagern sich befinden, worauf die Tüllen wieder in die Zellen zurückgezogen werden. Es kommt nun hin und wieder vor, daß eine Flasche mit ihrem Kopf und der Verschlußvorrichtung in den Tüllen sich mehr oder weniger festklemmt, was zur Folge hat, daß die Flasche von der in die Zelle zurückkehrenden Tülle wieder mitgenommen wird, also mit ihrem Kopf erneut in die Zelle eintritt. Bei der darauf folgenden Vorschaltung der Zellen und Verschiebung des Zubringers geht dann nicht nur die Flasche zu Bruch, sondern es besteht auch in hohem Maße die Gefahr, daß wesentliche Teile der Maschine, z. B. die Tüllen, die Zellenwände und die Flaschenauflager des Zubringers, beschädigt oder verbogen werden.
  • Bei der verbesserten Maschine nach der Zusatzerfindung geschieht die vollständige Entfernung der ausgestoßenen Flaschen aus den Zellen in einer solchen Weise, daß ein Wiederhereinziehen des Flaschenkopfes in die Zelle nicht stattfinden kann. Gemäß der Erfindung werden nämlich die wieder unter Vermittlung der Tüllen aus den Zellen ausgestoßenen Flaschen gegen Ende des Ausstoßvorganges durch eine ihnen unabhängig von den Tüllen erteilte zusätzliche Bewegung aus den in den Zellen verbleibenden Tüllen herausgezogen und vollständig auf die Auflager des Zubringers gebracht. Diese zusätzliche Bewegung geschieht am einfachsten dadurch, daß die Flaschen auf den bei der Aufnahme der letzteren schräg stehenden Flaschenauflagern des Zubringers durch ihr Eigengewicht herabrutschen. Vorteilhaft führen dabei die Flaschen vor ihrem Herabrutschen auf den Auflagern des Zubringers eine Kippbewegung um eine Querachse aus, wodurch etwa mit ihrem Kopf und Verschlußglied in der Tülle eingeklemmte Flascheu mit Sicherheit aus den Tüllen gelöst werden. Um zu verhindern, daß die Flaschen mit ihren Verschlußgliedern an den Vorderkanten der Auflager hängenbleiben, sind die Zwischenräume zwischen den Flaschenauflagern am Zubringer und den Zellenringen durch Leitbleche überbrückt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einer Flaschenreinigungsmaschine, bei welcher die Zellen zur Aufnahme der Flaschen in schrittweise gedrehten Ringen angeordnet sind. Es zeigen Abb. i und z zwei Querschnitte durch den auf der Beschickungsseite liegenden Teil der Maschine bei verschiedenen Stellungen des Zubringers und der Ausstoß- und Einziehv orrich tung, Abb.3 einen in einfachen Strichen und in etwas kleinerem Maßstabe als die Abb. i und a ausgeführten Grundriß, Abb. q. eine Einzelheit, nämlich die zum Verstellen der Flaschenauflager des Zubringers dienenden Leitschienen und Leitrollen in Ansicht von oben.
  • a1, a2, a3 sind drei nebeneinander angeordnete und je in einen nicht gezeichneten, Trog zur Aufnahme einer Weich- oder Waschflüssigkeit eintauchende Zellenringe, die in Richtung des Pfeiles 5 schrittweise gedreht werden und mit reihenweise angeordneten radialen Zellen für die Flaschen versehen sind. In den Zellen befinden sich verschiebbare Tüllen b, welche, wie bekannt, zur Zentrierung der Flaschen sowie dazu dienen, die Verschlußteile der letzteren seitlich des Flaschenkopfes oder Halses zu halten. g ist der für sämtliche Zellenringe gemeinsame Einziehbaum und lt einer der für jeden Ring. besonderen Ausstoßbügel, welche die Flaschen unter Vermittlung der Tüllen b aus den Zellen herausdrücken.
  • Vor den Zellenringen a1 bis a3 befindet sich der parallel zur Drehachse der letzteren verschiebbare Zubringer, der im wesentlichen aus einem Rahmen c und daran angebrachten Flaschenauflagern besteht. Am Zubringer sind, wie bei Vorhandensein von drei Zellenringen üblich, vier Gruppen dl bis d4 von Auflagern angeordnet, von welchen die Gruppe dl dazu dient, die zu reinigenden Flaschen von einem Aufgabetisch r abzunehmen und dem Zellenring a1 zuzuführen, während die beiden Gruppend-' und d3 die Aufgabe haben, die Flaschen vom Zellenring a1 zum Ring a= bzw. vom letzteren Zellenring zum Ringas zu befördern. Die Auflägergruppe d4 dient schließlich dazu, die Flaschen vom Zellenring a3 einer übergabevorrichtung s zuzubringen, welche die gereinigten Flaschen an ein endloses Förderband o. dgl. abgibt. Während die Auflagergruppe dl in der für das Einziehen der Flaschen in die Zellen des Ringes a1 vorgeschriebenen nahezu wagerechten Stellung am Rahmen c des Zubringers fest angebracht sein kann, sind die Auflager d:' bis d4 am Zubringer beweglich, nämlich um eine am vorderen Auflagerende vorgesehene, parallel zur Drehachse der Zellenringe liegende Achse t kippbar angebracht. Die zu je einer Gruppe gehörigen Auflager sind zu diesem Zwecke zu einem Auflagertisch vereinigt, der mit seiner den Zellenringen zugekehrten Kante um die in Bäckchen u des Rahmens c gehaltene Achse t drehbar gelagert ist. An der Unterseite -eines jeden Auflagertisches ist dabei m einem kleinen Bäckchen v eine Leit- und Stützrolle w gelagert, die auf einer für jeden Auflagerösch besonderen Leitschiene x läuft. Die am festen Maschinengestell sitzenden Leitschienen x besitzen, von oben gesehen, den in Abb. q. veranschaulichten, von links nach rechts ansteigenden Verlauf, welcher zur Folge hat, daß die hinteren, d. h. den Zellenringen abgekehrten Enden der Auflager bei der Verschiebung des Zubringers nach rechts (Pfeil 6 in Abb.3) angehoben, bei entgegengesetzter Verschiebung des Zubringers (Pfeil 7 in Abb.3) dagegen gesenkt werden. Dabei ist die Anordnung der Leitschienen x und Rollen tv derart, daß die Auflagerd2 bis d¢ in, der rechten Endstellung des Zubringers c die für das Einziehen der Flaschen in die Zellen geeignete Stellung (Abb. z) einnehmen, in welcher die Auflager nahezu wagerecht, nämlich so liegen, daß sie etwas nach den Zellenringen hin abfallen, wohingegen die Auflager in der linken Endstellung des Zubringers die in Abb. i dargestellte Schräglage einnehmen, in welcher sie mit ihrem hinteren Ende nach abwärts geneigt sind. Dies ist die neue Stellung der Flaschenauflager beim Ausstoßen der Flaschen aus den Zellen.
  • Der insbesondere bei schräg stehenden Auflagern zwischen den vorderen Enden der letzteren und den Zellenringen verbleibende Spalt ist bei jedem Auflager durch ein am festen Maschinengestell angebrachtes Leitblechy überbrückt, dessen oberer Teil nach einem Kreisbogen mit der Kippachsel der Auflager als Mittelpunkt gekrümmt ist, und das sich auf der einen Seite möglichst dicht an den Umfang des Zellenringes und auf der anderen Seite dicht an die Vorderkante der Auflager anschmiegt. Statt am festen Maschinengestell könnten die Leitbleche y gegebenenfalls auch an der Unterseite der Auflagertische d2 bis d4 befestigt sein und an der Kippbewegung der letzteren teilnehmen.
  • Es sei angenommen, daß der Zubringer c sich in seiner in Abb. 3 gezeichneten (linken) Endstellung befindet. Die Auflagergruppe dl steht dann dem Aufgabetischr gegenüber, während die Auflagergruppen d-' bis d4 vor den Zellenringen a1 bis a3 stehen. Dabei nehmen die Auflager d= bis d4 die in Abb. i gezeichnete Schräglage ein. Während nun die Auflager dl eine Reihe zu r°inigender Flaschen vom Aufgabetisch r übernehmen, werden aus den jeweils in Höhe der Einzieh-und Ausstoßvorrichtung g,lt befindlichen Zellen der Zellenringe a1 bis a3 die Flaschen ausgestoßen und auf die Auflager d'! bis d4 befördert. Dies geschieht -,ve im Hauptpatent unter Vermittlung der in den Zellen verschiebbaren Tüllen b durch die Ausstoßbügellt, wobei aber im Gegensatz zum Hauptpatent die Tüllen nicht aus den Zellen heraustreten, sondern nur bis an den Außenrand der Zellenringe bewegt werden. Bei diesem Ausstoßvorgang werden die Flaschen über die Vorderkanten der Auflager d° bis dl bzw. die hier vorgesehenen Leitbleche y hinweggeschoben, wobei die Flaschenunterteile zunächst frei nach vorn herausragen. _ Sobald diese Flaschenteile jedoch gegen Ende der Ausstoßbewegung, also etwa bei Erreichung der Endstellung der Tüllen b, ein ausreichendes Cbergewicht gegenüber den noch auf der dem Zellenring zugekehrten Seite der Kippachse der Auflager befindlichen Flaschenteilen haben, werden die Flaschen durch Eigengewichtswirl.:ung um eine durch die Vorderkanten der Auflager oder die Leitbleche y gebildete Querachse gekippt. Die Flaschen senken sich also auf die Auflager und rutschen dann, wiederum durch ihr Eigengewicht, auf den schrägen Auflagern herab, bis sie auf die an den hinteren Enden der Auflager angebrachten Anschläge z stoßen. Die Leitbleche y verhüten dabei ein Hängenbleiben der auf der Unterseite der Flaschen befindlichen Flaschenverschlüsse an den Vorderkanten der Auflager. Durch die eben beschriebene zusätzliche Bewegung werden die Flaschen vollständig aus den Zellen bzw. den darin verbleibenden Tüllen b entfernt, so daß sie nun auf ihrer ganzen Länge auf den Flaschenauflagern d'2 bis d4 liegen und von den Zellenringen vollkommen frei gehen. Dadurch, daß dem Abwärtsrutschen der Flaschen auf den Auflagern eine plötzliche Kippbewegung voraufgeht, werden auch solche Flaschen, die sich etwa mit ihrem Kopf und den Verschlußgliedern in den Tüllen festgeklemmt haben, mit Sicherheit aus den Tüllen gelöst. Die verbesserte Einrichtung zur Entfernung der Flaschen aus den Zellen arbeitet also mit der denkbar größten Zuverlässigkeit, so daß Betriebsstörungen, Flaschenbrüche und Beschädigungen von Maschinenteilen nicht mehr vorkommen können. Daneben besteht dadurch, daß die Tüllen beim Ausstoßen der Flaschen-nicht aus den Zellen heraustreten, noch der Vorteil, daß der besondere Arbeitsgang des Zurückziehens der Tüllen in die Zellen fortfällt. Damit wird nicht nur ein Rückzuggestänge erspart, sondern zugleich an Zeit gewonnen.
  • Nach beendetem Ausstoßvorgang wird der Zubringer c, wie bekannt, in Richtung des Pfeiles 6 (Abb. 3), d. h. in seine rechte Endlage verschoben, in welcher die Auflagerdl bis d3 vor den Zellenringen a1 bis a3 sich befinden, während das Auflag erd4 der Gbergabevorrichtung s gegenüberzustehen kommt. Bei dieser Verschiebung werden die hinteren Enden der Flaschenauflager d2 bis d4 durch das Zusammenwirken der Leitschienen x und -rollen iv angehoben und die Auflager so in die nahezu wagerechte Stellung nach Abb. 2 gebracht. Es findet nun das Einziehen der auf den Auflagern dl, r13 ruhend, n Flaschen in die Zellen der drei Ringe a1 bis a3 statt, während gleichzeitig die Flaschen vom Auflager d4 an die Übergabevorrichtung s abgegeben werden. Das Einziehen der Flaschen in die Zellen geschieht, wie üblich, durch den Einziehbaum g, wobei die Tüllen b durch die Flaschen an die inneren Enden der Zelle zurückgeschoben werden. Vor dem Einziehen der Flaschen können die Zellenringe a1 bis a3, ähnlich wie im Hauptpatent, um einen kleinen Betrag in Richtung des Pfeiles 5 gedreht werden, damit die Unterkanten der Tüllen b etwas tiefer liegen als die Vorderkanten der Flaschenauflager. Auf diese Bewegung kann aber auch verzichtet werden, wenn die Flaschen; wie gezeichnet, mit solchen Patentverschlüssen versehen sind, deren Verschlußkörper an verhältnismäßig langen Drahtbügeln sitzen und wenn dabei die Tüllen b nur eine solche Tiefe erhalten, daß außer den Flaschenköpfen nur die Bügel der Verschlüsse, nicht dagegen die Verschlußkörper in die Tüllen eintreten.
  • Nach --dem Einziehen der Flaschen geht der Zubringer in die in Abb.3 gezeichnete Stellung (linke Endstellung) zurück, wobei die hinteren Enden der Flaschenauflager d° bis d4 erneut: gesenkt werden, so daß diese Auflager wieder die in Abb. i gezeichnete Schrägstellung erhalten. Gleichzeitig werden auch die Zellenringe a1 bis a3 um eine Teilung weitergeschaltet, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist nur der Einfachheit halber angenommen, daß die drei Auflager d'' bis d4 bei der Verschiebung des Zubringers nach rechts in die in Abb.2 gezeichnete, nahezu wagerechte Lage gebracht werden. Unbedingt erforderlich ist dies aber nur bei den Auflagern d2, d3, wäh- rend das Auflager d4 auch während der Abgabe der Flaschen'an die übergabevorrichtung s eine Schräglage einnehmen kann, wenn die Flaschenauflager dieser übergabevorrichtung ebenfalls eine entsprechend geneigte Aufnahmestellung erhalten. Es ist dann nur notwendig, die hinteren Enden der Flaschenauflager d4 durch Drehung der letzteren um die Achsel unabhängig von den in ihrer Tiefstellung verbleibenden Anschlägen z so weit anzuheben, daß die Flaschen über die Anschläge hinweg auf die übergabevorrichtung rutschen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenreinigungsmaschine nach Patent 437 996, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Vermittlung der Tüllen (b) aus den Zellen ausgestoßenen Flaschen gegen Ende des Ausstoßvorganges durch eine zusätzliche Bewegung aus den in den Zellen verbleibenden Tüllen herausgezogen und vollständig auf die Flaschenauflager des Zubringers (c) gebracht werden. z. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Bewegung dadurch geschieht, daß die Flaschen auf den bei der Aufnahme der Flaschen schräg stehenden Flaschenauflagern (d2 bis d4) des Zubringers durch ihr Eigengewicht herabrutschen. 3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß den Flaschen vor ihrem Herabrutschen auf den Flaschenauflagern (d2 bis d4) eine Kippbewegung um eine Querachse erteilt wird. 4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 3, bei welcher die Zellen beim Ausstoßen der Flaschen wagerecht oder nahezu wagerecht stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauflager (d2, d3, d4) des Zubringers beim Ausstoßen der Flaschen eine solche Schräglage einnehmen, 'daß sie mit ihrem hinteren, d. h. den Zellen abgekehrten Ende nach abwärts geneigt sind, so daß die beim Ausstoßen zunächst über die Vorderkanten der Auflager hinweggeschobenen Flaschen gegen Ende des Ausstoßvorganges eine Kippbewegung ausführen und dann auf den Flaschenauflagern herabrutschen. 5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenauflager (d2 bis d4) am Zubringer (c) um ihr vorderes, d.h. den Zellen zugekehrtes Ende kippbar gelagert sind- und bei der Bewegung des Zubringers in die Aufnahmestellung schräg gestellt, bei der Bewegung des letzteren in die Stellung für die Abgabe der Flaschen an die Zellen dagegen in eine wagerechte oder nahezu wagenechte Stellung gebracht werden. 6. Flaschenreinigungsmaschine nachAnspruch i bis 4, dadurcli gekennzeichnet, daß die Verstellung der Flaschenauflager (d2 bis d4) um ihre Kippachse (t) durch feste Leitschienen (x) und damit zusammenwirkende, .an den Auflagern gelagerte Leitrollen (w) von der Hinundherbewegung des Zubringers (c) abgeleitet wird. 7. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den vorderen Enden der Flaschenauflager (d2 bis d4) und den Zellen verbleibenden Spalte durch Leitbleche (y) überbrückt sind. B. Fläschenrein.i.gungsmaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (y) nach einem Kreisbogen mit der Kippachse (t) der Auflager als Mittelpunkt gekrümmt sind.
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