DE451693C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

Info

Publication number
DE451693C
DE451693C DEM80260D DEM0080260D DE451693C DE 451693 C DE451693 C DE 451693C DE M80260 D DEM80260 D DE M80260D DE M0080260 D DEM0080260 D DE M0080260D DE 451693 C DE451693 C DE 451693C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
pawl
arm
clutch
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM80260D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monroe Calculating Machine Co
Original Assignee
Monroe Calculating Machine Co
Publication date
Priority to DEM80260D priority Critical patent/DE451693C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE451693C publication Critical patent/DE451693C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Rechenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, bei denen in an sich bekannter Weise durch eine von einem Elektromotor mittels eines Rädersatzes bewirkte vollständige Vor- oder Rückwärts-drehung der Antriebswelle die Zifferräder zur Ausführung von Additionen und Subtraktionen in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art ist zwischen dem Elektromotor und dem erwähnten Rädersatz eine Kupplung vorgesehen, die durch Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionsstellvorrichtung mittels einer Gruppe von zusammenwirkenden Hebeln in ihre Arbeitsstellung für die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehnng der übertragwngswelle gebracht wird.
  • Bei der neuen Maschine ist eine besondere Art der Kupplung vorgesehen, wodurch erreicht wird, daß für eine jede vorzunehmende Rechenoperation, gleichgültig, ob es sich um Additionen oder Multiplikationen, um Subtraktionen oder Divisionen handelt, nur der Kupplungshebel in die neutrale Stellung geführt zu werden braucht, wodurch sofort die Stillsetzung der Maschine bewirkt wird.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Rechenmaschine in der Draufsicht; Abh. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Tastatur; Abb. 3 ist eine Seitenansicht von links; Ab:b. 4 zeigt das. Planetenradgetriebe in Seitenansicht und Abb. 5 in einem senkrechten Achsenschnitt; Abb. 6 und; 7 zeigen eine Gleit- oder Sicherheitskupplung in Seiten- und Stirnansicht; Abb. 8 zeih eine Einzelheit zu Abb. 4 und 5, während Abb.9 die Maschine in Seitenansicht mit teilweise weggebrochenem Gehäuse zeigt; Abb. io ist eine Seitenansicht, und zwar entgegengesetzt zu Abb.9, der Additions- und Subtraktionstasten; Abb. i i zeigt in Unteransicht die Getrieberäder für die Handkurbel und die Steuerscheibe zur Sperrung der Tasten; Abb. 12 zeigt in Seitenansicht eine Steuerscheibe zum Ausgleichen des exzentrischen Gewichtes der Übertragungsarme; Abb. 13 zeigt eine andere Ausführungsform einer solchen Scheibe; die mit der Anhaltevorrichtung zusammenwirkt; Abb. 14 stellt einen Teil der Abb. 3 in größerem Maßstabe dar; r Abb.15 zeigt in Seitenansicht die Kupplungsklinke; Abb. 16 ist eine Hinteransicht der Schwingwelle und Kupplungsklinke; Abb. 17 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Abb. 1 ¢ die Stellung der verschiedenen Teile unmittelbar nach dem Niederdrücken der Subtraktionstaste; Abb. 18 zeigt in ähnlicher Ansicht die Stellung der verschiedenen Teile bei niedergedrückter Suhtraktions,tas:te; Abb. i9 zeigt eine Einzelheit zu Abb. 18, während die ' Abb.2o in einer der Abb. 18 entsprechenden Darstellung die Stellung der verschiedenen Teile während des Zurückspringens der Betätigungsvorrichtung nach dem Eingriff der Sperrglieder zeigt.
  • Auf der Antriebswelle 154 (Abb. 2), von der in der bei den Monroe-Maschinen bekannten Art die Registrierräder 13 betätigt werden, sitzt ein Stirnrad 74 (Abb. 9), das mit einem Stirnrede 7 5 in Eingriff steht. An dem Stirnrede 75 sitzt ein Stirnrad 8o, das mit einem Stirnradfe 8 i auf der Welle 4 der Antriebsorgane in Eingriff steht. Auf dieser Welle 4 ist ein Kurbelarm 2o (Abb.3 und 17) befestigt, der durch einen Lenker 21 mit einem Schwinghebel22 verbunden ist, der bei 23 an dem Maschinenrahmen schwingbar gelagert ist. Dieser Schwinghebel 22 ist mit einem Ansatz 27 versehen, der mit einem Anschlagarm 2 5 zusammenwirken kann, welcher auf einem um die Achse 23 schwingbaren Arm 24 ausschwingbar gelagert ist. Eine Feder 26 sucht den Arm 25 in Eingriff mit dem Ansatz 27 zu! bringen. Ein an dem Arm 25 sitzender Vorsprung 3o wird gewöhnlich an einer Ausschwingung durch das eine Ende eines Hebels 31 verhindert, dessen anderes Ende jeweils.in der Bahn, eines Stiftes g liegt, der an einem jeden Registrierrade 13 vorgesehen ist. Dieser Hebel 3 r ist an dem Maschinengestell an dessen linker Seite gelagert, so daß er sich in ortsfester Lage mit Bezug auf den Schlitten befindet, in welchem die Räder 13 untergebracht sind, so daß jedes dieser Räder mit seinem Stifte auf den Hebel 3 r einwirken kann. Gewöhnlich wird der Anschlagarm 25 außer Eingriff mit dem Ansatz 27 des Hebels 22 dadurch gehalten, daß der Hebel 31 auf dien Vorsprung 3o des Anschlaghebels 25 einwirkt, wobei eine starke Feder 28 (Abb. r4), die an den Arm 2 4 angreift, die Spannkraft der Feder 26 überwindet.
  • Während einer additiven Registrierung führt die Welle 4. mit dem hwrhelarm 2o (Ab:b. 17) bei entsprechender Drehung der Übertragungswelle i 54 eine vollständige Umdrehung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des. Uhrzeigers aus und während eines Subtraktionsvorganges eine vollständige Umdrehung in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers, wobei der Hebel 22 bei beiden Rechenoperationen um denselben Betrag ausschwingt. Wenn bei fortgesetzter Subtraktion unter die Null hinuntergegangen wird und negative Werte erreicht werden, so drückt der Stift g an dem dem Hebel 3 r gegenüberliegenden Zifferrade 13 auf den Hebel 13r, mit dem Ergebnis, daß der Anschlagarm 25 von dem Hebel 3 r freigegeben und durch die Feder 26 (Abb :. 17) in eine Stellung bewegt wird, in der er mit dem Ansatz 27 des Schwinghebels 22 zusammentrifft, wodurch in weiter unten noch näher erläuterter Weise die Kupplung ausgerückt und die Maschine stillgesetzt wird.
  • Die Welle ioi des, Motors A (Elektromotor) (Abb. i) wird nur in einer Richtung angetrieben, wobei eine Umkehrvorrichtung mit einem Planetenrädergetriebe dazu benutzt wird, die additiven und subtraktiven Rechnungen auszuführen.
  • Das Sonnenrad i02 des Planetenrädergetriebes ist lose auf der Antriebswelle 154 gelagert (Abb.2 und 5) und kraftschlüssig mit der Antriebswelle i o i verbunden. Die Planetenräder 103 (Abb. 4) stehen mit dem Sonnenrad i02 und einem Rad i05, das mit Innenverzahnung versehen ist, in Eingriff. Die Planetenräder sind auf einem Arm 104 (Abb. 8) gelagert, der kraftschlüssig mit der Übertragungswelle 15 4 verbunden ist und dadurch zum Antreiben der Maschine dient.
  • Die Kupplungs.- und Umkehrvorrichtung. Das Zahnrad i05 mit Innenverzahnung wird von einem Armstern i o6 (Abb. 5) getragen, der so angeordnet ist, daß er sich auf einer mit radialen Armen versehenen Büchse 1041 drehen kann, die am Maschinenrahmen gelagert ist und die Antriebswelle 154 umgibt. Die Büchse 1041 dreht sich unabhängig von der Welle 154. Das Zahnrad 1o5 ist am Umfang mit Kupplungszähnen 107 versehen (Abb. 3 und 4).
  • Wenn die Antriebswelle i o i leer läuft, so wird durch die Tätigkeit und Reibung der Maschinenteile der Arm 104 stillstehend gehalten. Daher drehen sich die Planetenräder 103 bei der Umdrehung des Sonnenrades i o2 um ihre eigenen Achsen, ohne eine Drehung um das. Sonnenrad herum auszuführen, während sich das Rad 1o5 entgegengesetzt zu der Antriebswelle i o i dreht.
  • Um die Maschine vorwärts zu drehen, wird das Rad i05 an einer Drehung gehindert, so daß die Drehung des Sonnenrades i02 die Planetenräder 103 veranlaßt, sich um das Sonnenrad innerhalb des. Rades 103 zu drehen, wobei sich der Arm 104 mit den Planetenrädern bewegt.
  • Jedes Planetenrad i o3 trägt ein Rad i o8 (Abb. 4 und 5), das, mit einem Stirnrad i09 in Eingriff steht, welches auf einer Nabe des Sonnenrades i02 drehbar gelagert ist, die das mit radialen Zähnen iiol versehene Subtraktionskupplungsglied i io trägt. Befindet sich die Maschine in Ruhe und läuft die Antriebswelle i o i leer, s:o wird das Sub:traktionsküpplungsglied i io in derselben Richtung gedreht.
  • Um die Maschine in der umgekehrten Richtung anzutreiben, wird das. Kupplungsglied iio festgehalten, wobei die Drehung des Sonnenrades i02, das auf die Planetenräder 103 einwirkt, eine Bewegung der Räder i08 um das Rad i09 herum zur Folge hat. Die Drehbewegung ist in diesem Falle umgekehrt wie in dem erstbeschriebenen Falle.
  • Um das Rad i05 oder das Kupplungsglied i io festzuhalten, wird der Kupplungsumstellhebel i i i benutzt, der auf einem Zapfen i 12 am Maschinengestell schwingbar gelagert ist (Abb. 4, 14, 17 und 18). Dieser Hebel besitzt Arme 113 und 1 14, von !denen der obere Arm 113 mit dem Subtraktionskupplungsglied i io in Eingriff gebracht werden kann, während der untere Arm 114 auf die Zähne 107 des. Rades i o5 einwirken kann. Der Hebhel i i i kann drei Stellungen einnehmen. In der einen ist er im Eingriff mit dem Zahnrad i05, in der zweiten im Eingriff mit dem Kupphingsgliede i i o, und die dritte Stellung ist eine neutrale (Abb. 4), in der die Teile i o 5 und i i o sich. frei drehen können. Eine Sperrklinke i 15 (Abb. 17), die am Maschinengestell schwingbar gelagert ist, kann in eine vorn drei Rasten 117 einschnappen, die an einem Arm i 16 des Hebels i i i vorgesehen sind. In diesen Rasten wird die Klinke i 15 durch eine Feder i19 (Abb. 18) gehalten, so daß der Hebel i i i in jeder der erwähnten drei Stellungen gesichert ist.
  • Das. Sonnenrad i02 ist lose auf der Antriebswelle 154 der. Rechenmaschine gelagert. Auf der Antriebswelle ioi des Motors ist ein Bund befestigt, der mit einem Ansatz ioia versehen ist, welcher beim Leerlaufen des Motors gegen die eine Seite eines Ansatzes ioza (Abh.4 und 5) an der Nabe des. Sonnenrades durch eine Schraubenfeder lolb gehalten wird, die mit dem einen Ende an der Welle i o i und mit dem anderen Ende an dem Ansatz 102a befestigt ist. Wenn die Kupplung eingerückt ist und auf das Sonnenrad i02 die Last der Teile der Antriebsvorrichtung einwirkt, so gibt die Feder lolb nach, so daß der Ansatz ioia mit der anderen Seite des Ansatzes lo2a in Eingriff kommt, wodurch ein kraftschlüssiger Antrieb hergestellt wird.
  • Additions- und Sub-trakti.onstasten. An den Stangen der Additionstaste 12o und der Subtraktionstaste 121, die gewöhnlich durch Federn in der angehobenen Lage gehalten werden, sind durch Zapfen 12o1 und 1211 (Abb. io) Lenker 123 angelenkt, die durch einen Zapfen 1231 gelenkig miteinander verbunden sind. Letzterer liegt in einem Schlitz 1241 eines Schwinghebels 124 (Alb. io und 15), der fesv auf der Schwingwelle 125 (Abb. 16) angeordnet ist. Beim Niederdrücken der Additionstaste 120 wird der Hebel l24 nach hinten und beim Niederdrücken der Subtraktionstaste 121 nach vorn geschwenkt.
  • Unterhalb des Zapfens 1231 befindet sich ein feststehender Zahn i 22,a, -der eine Bewegung des. Zapfens beim gleichzeitigen Niederdrucken beider Tasten verhindert. Wird eine Taste allein niedergedrückt, so bewegt sich der Zapfen 1231 parallel zu der einen oder anderen Schrägfläche des Zahnes 122a.
  • Um ein Niederdrücken der Tasten während eines Teiles des Arbeitskreislaufes der Maschine zu verhindern und um sie nach dem Niederdrücken in dieser Lage zu halten, sind an dem Lagerbock 122 (Abb. 9 und io) Klinken 121a schwingbar gelagert, deren untere Arme durch Federn 122b gegen einen Nacken 122d gehalten werden, der auf der Welle des Rades 76 sitzt und von diesem seine Drehung durch Vermittlung eines. Zapfens 122e (Abb- i i) erhält, der auf die eine oder andere Fläche 761 der mit einem Einschnitt versehenen Nabe des Stirnrades 76 wirkt. Die anderen Arme der Klinken können unter Ansätze 120b,- 121b an den Tastenstangen greifen. Befindet sich die Maschine in einer Lage, in der sie ihren vollen Arbeitskreislauf ausführen kann, so hält der Nocken 122d die Sperrklinken 121a von 'den Anschlägen 120b; i 2 ib entfernt. Bei der Drehung der Antriebswelle aus dieser Normallage läßt der Nocken 122d eine dieser Klinken unter den zugehörigen - Anschlag treten, wenn die betreffende Taste sich in der angehobenen Lage befindet. Zwischen dem Zäpfen i 22e (Abb. i i) und den Flächen 761,761 der =Zahnradnabe ist ein gewisses Spiel vorhanden, damit die Tasten in der angehobenen Lage nicht gesperrt werden, bis der Rechenvorgang begonnen hat.
  • Das linke Ende der Schwingwelle 125 ist mit einem Arm 126 (Abb. 15 und 16) versehen, der fest darauf'angebracht ist und an seinem freien Ende einen Zapfen 1271 trägt, auf dem eine Klinke 127 gelagert ist. Auf der Schwingwelle 12 5 ist ein Einstellhebel 12 8 frei drehbar gelagert (Abb.14 und 17), der gewöhnlich an einer Bewegung dadurch verhindert wird, daß das, freie Ende der Klinke 127 in eine Nut 1201 des Hebels 128 eingreift. Durch Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionstaste wird daher der Hebel 128 in entgegengesetzten Richtungen ausigeschwungen. Der Hebel 128 besitzt einen Schlitz 129 (Abb. 14), in den ein Ansatz 13o des Kupplungsunistellhebels i i i eingreift, wodurch letzterer betätigt wird. In dem einen Falle wirkt dabei der Hebel i i i mit seinem Arm 114 auf einen der Zähne 107 der Additionskupplung ein; wodurch die Maschine vorwärts zur Ausführung von Additionen gedreht wird, während er im anderen Falle mit seinem Arm 113 auf einen der Zähne i iol des Subtraktionsgliedes i i o einwirkt, wodurch die Maschine in umgekehrter Richtung zur Ausführung von Subtraktionen in Drehung versetzt wird.
  • Der Einstellhebel 128 weist Steuerflächen 131, 132 (Abb.2o) auf, von denen jede eine Rolle 133 niederdrücken kann, die an dem einen Ende eines- Freigabehebels 134 sitzt, der seinerseits bei 1341 an dem Rahmen der Maschine schwingbar gelagert ist. Der Freigabehebel 134 besitzt an seinem hinteren Ende einen Zapfen 137 (Abb. 18), auf dem eine Freigabeklinke 136 gelagert ist. Letztere trägt ebenfalls einen Zapfen 14o, auf dem eine andere Klinke 149 gelagert ist (Abb. 18 und 2o). Eine Feder-138 verbindet den Freigäbehebel 134 mit der Klinke 149 und drückt deren Arm 15o gegen den Zapfen 137 und den Kopf des Zapfens 14o auf die Kante 139 des Freigabehebels 134.
  • Wenn die Additions- oder Subtraktionstaste i20 bzw. 121 niedergedrückt wird, so wird der Vorsprung 141 der Klinke 136 in eine Stellung niedergedrückt werden, die tiefer liegt als. der Ansatz 142 des Hebels 31 und ein an dem Maschinengestell vorgesehener Anschlag 143 (Abb. i9). Die Klinke 136 wird darauf durch die Feder 138 in eine Lage bewegt, in der der Vorsprung 141 unter die Ansätze 142, 143 gebracht wird. Wird die betreffende Taste freigegeben, so wird der Freigabehebel durch seine Feder aufwärts bewegt, wobei die Wirkung der Feder 167 unterstützend mitwirkt, bis. der Vorsprung 1:11 den Anschlag 143 berührt. Die Klinke -136 schwingt daher infolge der Berührung des Vorsprunges 141 mit dem Ansatz 142 den Hebel 31 aus und gibt den Anschlagarm 25 (Abb.17) frei, der alsdann in Eingriff mit dem Ansatz 27 gelangt, um die Maschine durch Ausrückung des Kupplungshebels i i i anzuhalten.
  • Der Arm 2r1 ist hierzu mit einem Ansatz 1.1¢ versehen (Abb. 17 und 18), der einen Zapfen 145 trägt, welcher in einen Schlitz in einem Ansatz 116 des Hebels 111 eintreten kann. Der Schlitz besitzt Kanten 147, die nach oben zu konvergieren, sowie einen verengten Teil 1¢6. Wenn der Arm 24 bei einer Auslösung des Hebels 31 bewegt wird, so wird der Zapfen 145 mit der einen oder anderen Steuerkante 147 in Eingriff kommen und sofort den Hebel i i i in seine neutrale Lage ausschwingen, so daß die Maschine bei leer laufendem Motor zum Stillstand gebracht wird.
  • Einrichtung zur Begrenzung des Rückpralles. Wenn der Arm 2.4 mit dem Anschlag 29 (Abb. i9) zur Berührung kommt, so findet ein Rückprall statt, der bei einer von Hand betätigten Maschine wohl vernachlässigt werden kann, bei motorischem Antrieb jedoch die umlaufenden Teile des Rechenwerkes aus ihrer richtigen Arbeitslage bringen kann. Um diesen Rückprall zu regeln, ist folgende Vorrichtung vorgesehen.
  • Der Arm 2¢ besitzt an seinem oberen Ende einen Ansatz 151, der gewöhnlich auf einen Arm 152 der Klinke 149 (Abb. 14 und 2o-t stößt. Beim Niederdrücken des hinteren Armes, des Freigabehebels 134 im Ans,chluß an das Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionstaste bewegt sich der Arm 152 nach unten hinter den Ansatz 151. Die Feder 138 wirkt alsdann dahin, die Klinke 136 unter den Ansatz 142 zu bringen und den Arm 152 unter den Ansatz 151 zu bringen. Bei der Freigabe der Taste wird die Klinke 149 durch Einwirkung ihres Armes 152 mit dem Ansatz 151 des Armes 24 in Schwingung versetzt, und der Vorsprung 1.11 der Klinke 136 wirkt auf den Ansatz 142 des Hebels 3 i ein und hebt dadurch den Hebel an. Der Vorsprung 141 kommt dann mit dem Ansatz 143 des Maschinengestelles in Berührung, und der Hebel 31 wird in der angelüfteten Stellung gehalten. Der Anschlag 25 wird ausgelöst, und der Arm 2.1 bewegt sich von der Klinke 149 hinweg, so daß der Ansatz 151 von dem Arm 152 dieser Klinke freigegeben wird, der in seine normale Stellung durch die Feder 136 und in dieser Stellung von dem Ansatz 151 bei der Rückkehrbewegung des Armes 2q. erfaßt wird, worauf der Ansatz 3o des Anschlages 25 unter das hochgehobene Ende des Hebels 31 tritt. Folglich wird die Klinke 149 als Ganzes bewegt, und die Klinke 136 wird so verschwenkt, daß ihr Vorsprung 141 voll den Ansätzen i q 2 und 143 außer Eingriff kommt, wodurch das vordere Ende des Hebels 31 auf den Ansatz 3 0 fällt. Die Feder des Hebels 134 hebt den hinteren Arm dieses Hebels weiter an und bringt den Vorsprung 141 vor die Ansätze 142 und 143.
  • Während der Rückprall der Teile sich fortsetzt, bis der Kurbelarm 2o durch die Totp un 'ktlage gegangen e ist, wird der Arm 24 wieder gegen den Anschlag 29 bewegt, wobei die Nase 3o unter dem Hebe131 hervortritt, der nun durch seine Feder in die normale Stellung zurückgeführt wird. Bei dieser Bewegung wird die Feder 28 gespannt und dadurch der Rückprall gedämpft. Geschieht dies aber nicht, so werden die Teile bei der zweiten Betätigung des> Anschlages daran gehindert, aus der normalen Lage zu kommen. Die Feder 28 wird die Teile in jedem Falle in die normale Stellung zurückführen, wenn die Nase 3o mit dem vorderen Ende des. Hebels 31 in Eingriff kommt, während der Anschlag 25 außer Eingriff mit dem Ende 27 des Schwinghebels 22 gehoben wird.
  • Auf der übertrabrungswelle 15q. (Abb.9, 12 und i31 ist eine Steuerscheibe 153 angebracht, während am Maschinengestell ein Hebel 155 angelenkt ist. Eine Feder 156 hält eine Rolle des Hebels 155 in Berührung mit dem innersten Punkt der Steuerscheibe, wenn die Teile sich in der normalen Stellung befinden. Bei der Drehung der übertragungs,welle 15.1 bewegt sich die Rolle 157 auf der einen oder anderen Seite der Steuerscheibe, und zwar entgegen der Spannung der Feder 156, welche genügend stark ist, um diese Bewegung der Teile bei einem zweiten Rückprall zu dämpfen. Einrichtung zur schnellen Betätigung der Maschine.
  • Der Kurbelarm ao kann beim Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionstaste so liegen, daß er sich um eine bestimmte Strecke bewegt, bevor er in die Totpunktlage kommt. Wenn während dieser Bewegung die Taste durch die die Maschine bedienende Person ausgelöst werden sollte, so würde der Anschlag 25 in Eingriff mit dem Schwinghebel 22 gelangen und ein Stillsetzen der Maschine hervorrufen, bevor der Arbeitskreislauf begonnen hat.
  • Um (dies zu vermeiden, ist bei 159 am Maschinengestell ein Winkelhebiel 158 (Abb. 17, 18 und 2o) schwingbar gelagert, der mit einer Nase 163 versehen ist, die gewöhnlich mit der senkrecht verlaufenden Kante eines Zahnes i o2 an dem Auslösehebel 13q. in Eingriff steht (Abb. 2o). Beim Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionstaste und der darauf folgenden Betätigung des Hebels 134 tritt der Zahn 162 über die Nase 163 (Abb. 17), die darauf durch die Feder 16o unter den Zahn 162 bewegt und durch den Stift 161 angehalten wird. Der Hebel 158 sichert nun den Freigabehebel 134 gegen eine Zurückbeweaaung, so daß der Hebel 31 zu dieser Zeit nicht gelüftet werden kann.
  • Wenn der Hebel --2 seine äußerste vordere Stellung erreicht, so wirkt er auf den Arm 164 des Winkelhebels 158, so da.B die Nase 163 von dem Zahn 162 hinwegtritt und auf die schräge Kante 168 der Klinke 165 gelangt. Letztere bewegt sich dadurch nach unten, die Feder 167 wird gespannt und der Ansatz 170 der Klinke 165 von der Kante des Zahnes 162 zurückgezogen. Bei der Weiterbewegung des, Hebels 158 gelangt die Nase 163 auf die in entgegengesetzter Richtung geneigte Kante 169 der Klinke 165 (Absb. x8) und sichert den Hebel 158 gegen eine Zurückbewegung. Auf diese Weise wird also der Winkelhehel158 .daran gehindert, wieder unter den Zahn 162 zu treten, und der Hebel 134 kann zurückgezogen werden, um die Maschine im richtigen Augenblick stillzusetzen.
  • Die Spannung der Feder 167 gibt eine Kraft, welche die Feder 135 beim Auslösen der Additions- oder Subtraktionstaste zur Betätigung des. Hebels 134 unterstützt. Auf diese Weise wird die Energie des Antriebsmotors dazu benutzt, den Hebe131 aus'zulös'en, wodurch die Feder 135 sehr leicht ausgeführt werden kann und das. Niederdrücken der Additions- und Subtraktionstaste erleichtert wird.
  • Bei der Freigabe der Taste wirkt der Vorsprung 141 der Klinke 136 auf die untere Kante des Ansatzes 143, und da der Zahn 162 den Ansatz 17o der Klinke 165 nicht ganz berührt, so wird dadurch der Reibungseingriff der Klinke 165 mit der Nase 163 des Winkelhebels 158 aufrechterhalten, so daß letzterer nicht eher in seine Normalstellung zurückgeführt wird:, alsi bis der Freiglahehebel 134 in seine normale Lage zurückgeführt ist.
  • Nachgiebiges Antriebsglied. Bei der Verriegelung der Antrie!bsvarriehtung der Maschine wird eine Beschädigung dieser Vorrichtung durch die nachfolgend beschriebene Kupplung vermieden, die gleichzeitig als Stoßdämpfer wirkt, indem säe beim Ingangsetzen der Maschine ein geringes Gleiten zul'.äßt. a Die Planetenräder i o3 und die Zahnräder i o8 (Abb.4, 5, 6, 7 und 8) werden um die Achse der übertraagungsweUe 154 von dem Arm 104 .getragen, der auf der Büchse io41 festsitzt. Das andere Ende dieser Büchse besitzt einen Arm 181, der mit Löchern. versehen ist, in welche Nasen 182 einer antreibenden Reibungsscheibe 177 (Abb. 7) eintreten. Diese Scheibe 177 wird gegen die getriebene Scheibe 178 durch eine Blattfeder 179 gedrückt, die auf der Übertragungswelle 15,4 durch eine Unterlagsscheibe i8o und einen Splint 18o1 (Abb. 6) gehalten wird. Die Spannung der Feder 179 ist einstellbar, um den Reibungseingriff der Scheiben ändern zu können. Dies, geschieht durch Steuerflächen 183 und 184 auf der Scheibe 177, gegen welche die freien Enden der Feder 179 sich anlegen. Die Steuerfläche 184 hat eine Reihe von Einschnitten 185, in welche ein Zahn 186 des entsprechenden Endes der Feder 179 einschnappen kann. Diese Regelung der Federspannung wird in der Weisse bewirkt, daß die Feder auf der Welle 154 gedreht wird. Arbeitsweise.
  • Wenn der Motor eingeschaltet wird, so wird durch den vorgesehenen Rädersatz die Übertragungswelle nicht in Umdrehung versetzt, solange der i i i sich in seiner neutralen: Lage befindet.
  • Wenn zur Ausführung einer Addition oder Subtraktion die Additions.- oder Subtraktionstaste 12 o bzw. 12 1 niedergedrückt wird, so wird durch den Hebel 124 (Abb. io) die Schwingwelle 125 nach rechts oder links ausgeschwungen und demzufolge der auf dieser Welle 125 sitzende Einstellhebel 128 (Abb. 14) nach vorn oder hinten ausgeschwungen. Da in eine Ausnehmung dieses Einstellhebels, der Schwanz des Kupplungsheib:els i i i .eingreift, so wird daher dieser Hebel i i iebenfalls in der einen oder andern Richtung ausgeschwun-. gen. Ist die Additionstaste 12o niedergedrückt worden, so wird der Hebel i i i mit seinem Arm 114 einen Zahn 107 des äußeren Innenzahnkranzes 105 (Abb. 4) erfassen, mit der Wirkung, da.ß -die übertragung welle im additiven Sinne vorwärts gedreht wird. Ist anderseits vorher die Subtraktionstaste niedergedrückt worden, so kommt der Arm 113 des Kupplungshebels i i i mit einem der Zähne i iol der Subtraktionskupplung in Eingriff, woraus eine Rückwärtsdrehung der Übertragungswelle für subtraktive Arbeiten folgt.
  • Die Übertragungswelle wird nunmehr von dem Motor und durch den Rädersatz in der einen oder andern Richtung eine einmalige Umdrehung ausführen, in der der Additions-oder Subtraktionsvorgang beendet ist, worauf sie selbsttätig stillgesetzt wird.
  • Diese selbsttätige Stillsetzung der Chertragungswelle wird bei der Ausführung einer Addition oder Subtraktion durch die Bewegung des. Kupplungshebels i i i in seine neutrale Stellung herbeigeführt. Bei der Aus; führung einer Addition oder Subtraktion wird durch das, Loslassen der Additions- oder Subtraktionstaste i 2o bzw.121 diese selbsttätige Zurückstellung,des Hebels eingeleitet. Durch die Freigabe einer dieser Tasten und bei der hierdurch erfolgenden Zurückbewegung des. Einstellhebels 128 wird der Freigabehebel 134 infolge der Wirkung seiner Feder aufwärts geschwungen. Der an diesem Freigabehebel sitzende Anschlaghebel tritt hierbei mit seinem oberen Arm 141 in Eingriff mit dem hinteren Ende des Hebels 31, so daß letztrer gelüftet wird. Hierdurch wird der Sperrhebel 25, 30 freigegeben und schwingt in Sperrstellung mit dem Arm 27 (Abb. 2o). Demzufolge wird nunmehr durch den Arm 22 der Arm 24 zurückbewegt, dessen vorderer Ansatzarm 144 mittels des Zapfens 145 den Umstellhebel i i i in die normale Lage zurückführt, so daß die Übertragungswelle am Ende ihrer vollständigen Umdrehung stillgesetzt wird.
  • Bei der Ausführung einer Multiplikation oder Division, bei der die Additiions- oder Subtraktionstaste niedergedrückt gehalten wird, erfolgt die Stillsetzung der übertragungswelle zu dem Zeitpunkt, an welchem die Taste freigegeben wird.
  • Anderseits kann man auch die Taste niedergedrückt halten, bis beispielsweise bei der Division ein überzogener Betrag auftritt, d. h. bis. der Divisor einmal zu viel abgezogen worden ist_, in welchem Fall die Zifferräder von o auf g zurückgestellt werden und hierdurch der Hebel 31 durch den Stift g des. dem Hebel 31 gegenüberliegenden Zifferrades ausgeschwungen wird. Hierdurch wird alsdann die Sperrung 25, 27 freigegeben, so daß der Arm 24 wiederum zurückbewegt und der Kupplungshebel i i i in die normale Stellung geführt wird.

Claims (4)

  1. PATENT A1iCPRV CIIr: i. Rechenmaschine, bei der zwischen dem Motor und dem Antriebswerk der Rechenmaschine eine Kupplung vorgesehen ist, die durch Niederdrücken der Additions- oder Subtraktionstaste in ihre Arbeitsstellung für die Vorwärts- oder Rückwärts.drehung der Antriebswelle der Rechenmaschine gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Additions-und Subtraktionstaste (i 2o, 121) gesteuerten Teile (i24, 128, ig-g) bei der Freigabe der genannten Tasten (120, 121) nach einer oder mehreren Umdrehungen der Antriebswelle (154) eine Einrichtung (Hebel 134, Sperrklinke 136) betätigen, die ihrerseits eine Sperrung (Sperrglieder 25, 24, 27, 144) auslöst, derart, daß durch Auslösung dieser Sperrung der die Kupplung ein- und ausrückende Kupplungshebel (II I, i 13, 114, 13o) in die neutrale Lage geführt und die Antriebswelle der Rechenmaschine (154) nach erfolgter Ausführung der gewünschten Umdrehungszahl stillgesetzt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Hebeln durch eine Klinke (127) verbunden ist und daß die Freigabe dieser Klinke sowie die Auslösung der Sperrung (25, 24, 27, 144) zwecks Bewegung `des Kupplungshebels (i i i) in seine neutrale Lage durch eine selbsttätig wirkende Steuervorrichtung (Hebel 31, Zifferrad 13) erfolgen kann.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein Differenzialgetriebe (io2, 103, 105, i o8, i og) enthält, das. zwischen dem Motor und der Antriebswelle (154) der Maschine angeordnet ist und durch einen schwingenden Hebel (i i i) gesteuert wird, der den einen oder andern umlaufenden Teil (1o5 oder iog) des Differentialgetriebes festzuhalten und dadurch eine Vorwärts- oder RückwärtsdTehung der Antriebswelle (I 54) der Maschine herbeizuführen vermag.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auss:chwingung der zwecks Ein- und Ausrrükkung der Kupplung vorgesehenen übertragungsglieder (Hebel 124, 128, 111) eine Sperrklinke (136) freigegeben wird, derart, daß bei der Freigabe dieser übertragungs;glieder infolge Loslassens der Additions- oder Subtralktionstaste diese Sperrklinke (136) die im Anspruch i erwähnte Sperrung (Sperrglieder 25, 24, 27, 144) auslöst.
DEM80260D Rechenmaschine Expired DE451693C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM80260D DE451693C (de) Rechenmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM80260D DE451693C (de) Rechenmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE451693C true DE451693C (de) 1927-11-01

Family

ID=7318668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM80260D Expired DE451693C (de) Rechenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE451693C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6625143B1 (en) * 1997-06-18 2003-09-23 Fujitsu Limited Switch having virtual access network capability and switching system thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6625143B1 (en) * 1997-06-18 2003-09-23 Fujitsu Limited Switch having virtual access network capability and switching system thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE451693C (de) Rechenmaschine
DE608011C (de) Abzaehlvorrichtung
DE492236C (de) Vorrichtung zur automatischen Herbeifuehrung der Dezimalstellenverschiebung des Lineals bei Rechenmaschinen
DE514991C (de) Vorrichtung zum periodischen Schalten von Maschinenteilen
DE628802C (de) Tabuliervorrichtung an Schreib-, Schreibrechen-, Addiermaschinen o. dgl.
DE456818C (de) Gaervorrichtung nach Patent 444649, bei der jeder Gehaengerahmen mehrere drehbar aufgehaengte Teigstueckbehaelter traegt
DE653524C (de) Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen
DE164073C (de)
DE476689C (de) Rechenmaschine
DE485157C (de) Antriebs- und Steuermechanismus fuer das Rechenwerk von Schreibrechenmaschinen
DE118114C (de)
DE422881C (de) Rechenmaschine
DE452586C (de) Rechenmaschine
DE422514C (de) Tasteneinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen nach dem Odhner-System
DE656737C (de) Vorrichtung an Multipliziermaschinen
DE223983C (de)
DE463010C (de) Triebvorrichtung fuer Rechenmaschinen u. dgl.
DE483168C (de) Rechenmaschine
DE410347C (de) Registrierkasse
DE419786C (de) Registrierkasse mit einer Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen
DE424537C (de) Registrierkasse mit einer Endsummendruckvorrichtung
DE279507C (de)
DE324104C (de) Registrierkasse mit mehreren Addierwerken
DE438039C (de) Ausloesevorrichtung an Exzenterwellen bei Komplettgiessmaschinen
DE759321C (de) Rechenmaschine