DE451220C - Anstreichmaschine - Google Patents

Anstreichmaschine

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DE451220C
DE451220C DEF60586A DEF0060586A DE451220C DE 451220 C DE451220 C DE 451220C DE F60586 A DEF60586 A DE F60586A DE F0060586 A DEF0060586 A DE F0060586A DE 451220 C DE451220 C DE 451220C
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DE
Germany
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machine
paint
roller brush
painting machine
trough
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DEF60586A
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/0834Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Anstreichmaschine Zusatz zum Patent 438 6o3 Gegenstand des Patentes 438 603 ist eine Anstreichmasohine für Bretter o.,dgl., die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einer selbsttätig wirkenden Vorschubvorrichtung für,die zu bearbeitenden Gegenstände, selbsttätig arbeitenden Farbstoffaufspritz- - und Auftragevorrichtungen sowie alle Flächen des Gegenstandes bestreichenden Verteilerbürsten ausgerüstet ist. In der Längsrichtung der Maschine sind dabei hintereinander zwei Farbtröge vorgesehen, von denen der eine mit einer durch eine Pumpe gespeisten Aufspritzvorrichtung verbunden ist, während in dem anderen eine umlaufende,- mit einer sich drehenden Walzenbürste zusammenarbeitenden Walze sowie ein Rührwerk für die Farbe angeordnet sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, die Bedienung einer derartigen Maschine wesentlich zu erleichtern, und zwar dadurch, daß der das Rührwerk und die mit der umlaufenden Walzenbürste zusammenarbeitende Walze aufnehmende Farbtrog nicht, wie bisher, in dem Rahmen der Maschine fest, sondern seitlich herausziehbar angeordnet ist, so daß das Reinigen des Troges sowie das Einbringen neuer Farben leicht und. schnell vorgenommen werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Im Gestell i der Anstreichmaschine ist ein Gleis 2 fest angeordnet, auf dem die mit einem Farbtrog 3 verbundenen Räder 4 laufen können. Erfindungsgemäß sind die das Rührwerk 5 und die Zubringerwalze 6 für die Farbstoffauftragwalze 7 tragenden Wellen 8, 9, 1o bzw. ii so im Farbtrog gelagert, daß das eine Ende der Wellen 8, 9 und io sich durch eine Seitenwandung des Behälters hindurcherstreckt. Auf den außerhalb des Behälters liegenden Enden der Wellen 8 bis io sind alsdann Zahnräder befestigt, die von einem Zwischenrad 12 in Umdrehung versetzt werden. Der fahrbare Farbtrog 3 ist erfindungsgemäß mit aufwärts sich erstrekkenden Lagerarmen 13 ausgerüstet, in denen die Welle ii der von unten gegen das zu streichende Brett o. dgl. arbeitenden Walzenbürste 7 drehbar angeordnet ist. Auf dem einen Ende der Welle i i dieser Walzenbürste 7 sitzt die eine Hälfte einer Kupplung, die mit einer entsprechenden, am Rahmen der Maschine vorgesehenen Kupplungshälfte zusammenarbeiten kann, um die Welle i i der Walzenbürste 7 und mithin diese selbst von dem alle anderen Teile der Maschine treibenden Motor 14 in Umdrehung zu versetzen. Neben der Kupplung trägt die Welle der Walzenbürste noch ein Zahnrad, das durch das Zahnrad 12 die Zahnräder der im Farbtrog 3 gelagerten Wellen 8, 9, io dreht, um auch die in dem Farbtrog 3 selbst untergebrachten Vorrichtungen 5 und 6 von dem Motor 14 der Maschine anzutreiben.
  • Der Rahmen i der Maschine kann gewünschtenfalls auf Rädern 15 angeordnet sein, so daß die ganze Maschine leicht von Ort zu Ort gebracht werden kann. Zweckmäßig wird an dem Einführungsende der Maschine ein Walzenbürstenpaar 16 senkrecht übereinander angeordnet, das zum Reinigen des zu streichenden Brettes dient und ebenfalls durch den Hauptmotor 14 bewegt wird.
  • Soll bei der neuen Maschine der Farbtrog 3 gereinigt oderneue Farbe eingebracht werden, so wird die Kupplung zwischen der Walzenbürstenwelle i i und der vom Motor 14 getriebenen Welle ausgerückt, worauf der Farbtrog 3 samt allen in und an ihm angeordneten Einrichtungen seitlich aus dem Rahmen i der Maschine herausgefahren wird. so daß alle Teile leicht zugänglich sind. Nach Vornahme einer Reinigung, Ausbesserung oder Füllung des Farbtroges 3 wird dieser wiederum seitlich in das Maschinengestellt hineingefahren, so daß nach dem Einrücken der Kupplung die Maschine wieder arbeiten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anstreichmaschine nach Patent 438603, dadurch gekennzeichnet, daß der der um- laufenden Walzenbürste Farbstoff lie- fernde Behälter seitlich aus der Ma- schine herausfahrbar ist und sowohl die Lager für die Walzenbürste als auch die Antriebszahnräder für die Rührvorrich- tung u. dgl. trägt.
DEF60586A 1925-12-29 1925-12-29 Anstreichmaschine Expired DE451220C (de)

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DEF60586A DE451220C (de) 1925-12-29 1925-12-29 Anstreichmaschine

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DEF60586A DE451220C (de) 1925-12-29 1925-12-29 Anstreichmaschine

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DE451220C true DE451220C (de) 1928-07-24

Family

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DEF60586A Expired DE451220C (de) 1925-12-29 1925-12-29 Anstreichmaschine

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