DE1993653U - Motorgetriebenes hand-schuhputzgeraet. - Google Patents
Motorgetriebenes hand-schuhputzgeraet.Info
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- DE1993653U DE1993653U DEG32686U DEG0032686U DE1993653U DE 1993653 U DE1993653 U DE 1993653U DE G32686 U DEG32686 U DE G32686U DE G0032686 U DEG0032686 U DE G0032686U DE 1993653 U DE1993653 U DE 1993653U
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/04—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
- A47L23/06—Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with electric drive
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Description
General EIe ο trio. Company«, ;lriRlver Rpad^Sahenectady,
■"-'·■■" New York ,12 305. N»Y, .'/: USA
■"-'·■■" New York ,12 305. N»Y, .'/: USA
Die Neuerung betrifft ein motorgetriebenes Hand-Schuhputzgerät»
das aus einem einen Handgriff trägenden Gehäuse be- .■'.'".
steht» in dem der Elektromotor angeordnet ist» der ein umlaufendes
Putzwerkzeug» beispielsweise in Gestalt einer /
;.. Bürste oder eines Auftragskissens» antreibt*
;.. Bürste oder eines Auftragskissens» antreibt*
Die bekannten. Hand-Schuhputzgeräte sind wegen der ungünstigen
Anordnung des Werkzeuges und des Motors, bezüglich des Hand- .·.
Anordnung des Werkzeuges und des Motors, bezüglich des Hand- .·.
griff es schlecht zu handhaben» So wurden eine Reihe dieser ,.. .'
'.Schuhputzgeräte nach Art der üblichen Handmixgeräte für r !:
Nahrungsmittel ausgebildet» wobei die Achse des Handgriffes .;.
parallel zur Motorächse und gegenüber dieser versetzt ver- fef:
läuft» Die Anwendung dieser Konstruktion auf ein Schuhputz- i,-W;:
gerät ergibt einen schlechten Gewichtsausgleich, der es ί{Λ
schwierig macht» das Putzwerkzeug über die zu behandelnde {}.^
Fläche zu führen* Darüber hinaus ist es bei einem Aufbau £w
nach Art eines Handmixers schwierig» das Putzwerkzeug während ^;
des Betriebes zu. sehen» weil'das große Motorgehäuse in der £±>:
■ Blickrichtung des Benutzers auf das Putzwerkzeug liegt« Diese [;■·£,
nach Art eines Handmixgerätes aufgebauten Söhuhputzgeräte |#>
ze i ο linen sich dadurch aus»' daß das Put zwerkzeug verhältnis- ^
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mäßig nahe an dem Handgriff angeordnet 1st, uras für den Benutzer die Notwendigkeit bringt, sich verhältnismäßig tief zu
bücken, wenn er im Stehen oder Sitaen seine Schuhe putzen will»
Die bei den bekannt en j Handmixeraufbau zeigenden Schuhputzge- ~-:
raten verwendeten Bürsten sind mit axial von einer rotleren- den
zylindrischen Platte abstehenden Borsten ausgerüstet,
Durch diesen Bürstenaufbau 1st bedingt, daß die Borsten eine "
unterschiedliche Geschwindigkeit aufweisen, wobei die dem Umfang
der umlaufenden Platte am nächsten stehenden Borsten die , höchste Geschwindigkeit haben, während die dem Mittelpunkt be- '
nachbarten Borsten sich mit der niedrigsten Geschwindigkeit be·
wegen und damit praktisch keine Putzwirkung aufweisen» Darüber hinaus ist es schwierig, rotierende Bürsten mit axial sich erstreckenden
Bersten über eine Fläche zu führen, weil derartige Bürsten die Neigung haben, eine seitliche Eigenbewegung auszuführen.
Ziel der Neuerung Ist es, ein Hand-Schuhputzgerät zu schaffen, das sich durch eine hervorragende, bequeme Handhabung
auszeichnet, einfach zu bedienen 1st und das es dem Benutzer gestattet, beim Putzen der eigenen Schuhe mit nur einem geringen
Abbücken auszukommen, wobei gleichzeitig der Blick auf das eine erhöhte Putzwirkung aufweisende Putzwerkzeug freiliegt
· Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem neuen Hand-Schuhputzgerät das Gerätegehäuse eine langgestreckte
Gestalt aufweist und an einem Ende den Handgriff sowie an dem gegenüberliegenden Ende die Putzwerkzeuglagerung
trägt und zwischen dem Handgriff und der Putzwerkzeuglagerung über einen erweiterten Abschnitt verfügt, in dem der Motor
untergebracht ist. Der Handgriff enthält hierbei den dem Motor . zugeordneten elektrischen Schalter, während das Gehäuse beidseitig
des Motors sowie an den Gehäuseenden mit öffnungen- ver-
■» 2a -
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sehen ist, die eine Belüftung des gesamten Gerätegehäuses und
eine verbesserte Kühlung des Motors gestatten. Hierbei V
bewirkt ein von dem Motor angetriebenes Lüfterrad eine Zwangs-·;-';
belöfitung innerhalb des Gerätegehäuses« , f$
In der Zeichnung ist ein Ausfühnungsbeisplel des Gegenstandes
der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Pig« 1 ein Hand-Schuhputzgerät gemäß der Neuerung , in Betriebsstellung und perspektivischer Darstellung,
Pig« 2 das Schuhputzgerät nach Pig» I im axialen Schnitt
durch das Gehäuse, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 das Schuhputzgerät nach Pig« 1, bei abgenommenen Gehäuseoberteil,
in einer Draufsicht, mit teilweise geschnittenen Einzelteilen und
Pig« h das Schuhputzgerät nach Pig» 1, in einer Darstellung
ähnlich Pig· 2, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab·
-■3 -
Aus der Darstellung der Flg. 1 1st eu entnehmen, daß bei
Benutzung des einen langgestreckten Geräteteil 11 aufweisen- ., den Schuhputzgerätes der Benutzer einen Handgriff 12 er- , '·'/■:}.
. faßt und das eigentliche Putzwerkzeug, das in Gestalt einer i; >;
Bürste 13 veranschaulicht 1st, sich in einem beträchtlichen Abstand zu der Hand des Benutzers befindet· Durch den langgestreckten
Geräteteil 11 wird das Maß, in dem sich der Benutzer zum Putzen eines von ihm getragenen, bei Ik ange- ■ ':
deuteten Schuhea bücken muß, wesentlich verringert» Die in
Pig« 1 dargestellte Bürste ist mit einem raittigen zylindrischen
Kunststoffkern 13a versehen, in dem die Enden radial abstehender Bürstenboraten 13b verankert sind, Die Borsten · t-
sind derart zugeschnitten, daß alle Borstenspitzen den *,
gleichen Abstand von der Rotationsachse der Bürste aufweisen
und demgemäß über die gleiche Tangentialgeschwindigkeit verfügen* Da die Borsten radial von dem Kunststoffkern
13a abstehen, sind die Borstenspiteen von der Rotationsachse
weiter entfernt, als wenn sie axial von dem Kern abstehen würden; deshalb bewegen sie sich mit einer höheren
Geschwindigkeit, was ihre Pollerwirkung entsprechendjsrhöht.
Die Bürstenboraten 13b wirken als Zentrifugallüfter,der rund um den Kunststoffkern 13a Luft ansaugt, die auf die
Borstenspitzen zu nach außen geschleudert wird, wo sie über den zu polierenden Schuh 14 strömt und die Verdunstung
der flüchtigen Lösungsmittel der Schuhpolitur unterstützt und zu der Kühlung dex* su polierenden Schuhoberflache bei- ''■>
trägt, ./
In den Pig· 2 bis k ist die Anordnung der Einzelteile
innerhalb des dem Geräteteil 11 zugeordneten Gehäuses 15
dargestellt. Die wesentlichen Teile sind derart angeordnet,
t daß ihre längsten Abmessungen jeweils auf die Hauptachse
des Handgriffes 12 ausgerichtet sind, wodurch sich ein langgestreckter Geräteteil von verringerter Querschnittsfläche
ergibt» In dem Gehäuse 15 ist, wie vielleicht am besten aus Fig. 1 zu ersehen, anschließend an den Handgriff 12 ein verbreiterter Abschnitt 16 vorgesehen, der einen Elektromotor
17 aufnimmt« Der Motor 17 ist in dem verbreiterten Abschnitt 16 in der Weise angeordnet, daß seine Welle 18 auf die
Hauptachse dös Handgriffs 12 des Gehäuses ausgerichtet ist,
Durch das Ausrichten der Motorwelle 18 auf die Hauptachse des Handgriffes 12 ist es möglich, das Gehäuse schmäler zu
bauen und gleichzeitig zusätzliche erwünschte Länge zu gewinnen» Der Motor 17 1st mittels Schrauben 20 in der insbesondere
aus Pig. 3 ersichtlichen Weise an dem Oberteil 19. des zweiteiligen Gehäuses 15 befestigt» Er treibt die Bürste
13 an und wird Über einen Schalter 21 gesteuert, welcher über Leitungen 22 an den Motor und über ein Kabel 23 an eine
Kraftquelle angeschlossen 1st*
Die Kupplung der Bürste 13 mit der Welle 18 des Motors 17 s
erfolgt über eine Transmission, die ein Winkelgetriebe 2k und einen Riementrieb 25 aufweist. Das 90°-Winkelgetriebe
2 k treibt ein Antriebsrad 26 an, das, ebenso wie ein angetriebenes
Rad 27, Zähne 28 aufweist, die mit Nuten 29 eines zugeordneten Antriebsriemens 30 in Eingriff stehen.
Die Verwendung des beschriebenen Riementriebes gestattet
es, die Putzwerkzeugwelle senkrecht zu der Hauptachse des ■
Gehäuses und des Motors anzuordnen, ohne daß an dem der .*
* Putzwerkzeuglagerung zugeordneten Ende 37 des Gehäuses :"
ein 90°-Winkelgetriebe vorgesehen werden müßte, wie es :
notwendig wäre, wenn sich die Motorw.elle durch den schmalen Putzwerkzeugträgerteil 31 des Gehäuses erstrecken würde.
Das 90°->Winkelgetriebe 2h ist vielmehr unmittelbar neben ··."
dem Motor 17 in dem verbreiterten Abschnitt 16 des Gehäuses
untergebracht, wo hierfür genügend Platz zur Verfügung steht. Aus den Pig. 2 und 3 ist ohne weiteres zu entnehmen, daß dem
Gerät jede gewünschte Länge gegeben werden kann, wenn der '
schmale Putzwerkzeugträgerteil 31 des Gehäuses entsprechend verlängert und ein längerer Antriebsriemen 30 verwendet wird. ^
Um eine Anzahl Luftdurohgangskanäle durch das Gehäuse 15 zu schaffen, sind an dem dem Handgriff zugeordneten Gehäuseende
erete Einlaßöffnungen 32 vorgesehen, während zweite Einlaßöffnungen 33 in dem verbreiterten Abschnitt 16 des
Gehäuses neben dem Handgriff 12 angeordnet sind. Erste Lüftauslaßöffnungen
3^ sind in dem verbreiterten Abschnitt 16 des Gehäuses nahe des schmalen Putzwerkzeugträgerteils 31
ausgebildet, während zweite Luftauslaßöffnungen 35 sich in
dem schmalen Werkzeugträgerteil 31 selbst befinden und dritte Luftauslaßöffnungen 36 an dem dem schmalen Putzwerkzeugträgerteil
zugeordneten Gehäuseende 37 angeordnet sind« Der Motor
17 ist mit einem Lüfterrad 38 ausgerüstet, das durch die
Lufteinlaßöffnungen 32, 33 Kühlluft in das Gehäuse einsaugt,
■-■■■- 6 - υ
die sodann Über den Motor 17 strömend durch die Auslaßöffnungen
34, 35, 36 von dem Lüfterrad aus dem Gehäuse
hinausgedrückt wird.
Die an den Gehäuseenden liegenden Öffnungen 32, 36 bewirken
eine Belüftung des gesamten Gehäuses einschl. des Handgriffes 12 und des schmalen Putzwerkzeugträgerteiles 31. Die Einlaßöffnungen
33 wie auch die Auslaßöffnungen 3^ in dem verbreiterten
Abschnitt 16 des Gehäuses ergeben ihrerseits eine zusätzliche Belüftung des Elektromotores 17·
Durch die aus den Fig. 2 bis ^J ersichtliche Anordnung der
Einzelteile wird ein gewichtsmäßig ausgewogenes Gerät ge» schaffen» das über eine optimale Gewichtsverteilung verfügt,
wobei der Motor als das schwerste Einzelteil nahe dem Handgriff angeordnet ist und zwar zwischen dem Handgriff
und der Putzwerkzeugbefestlgungseinrichtung, womit ein ver-,
hältnismäßig einfach zu handhabendes Gerät zustande kommt. Dadurch, daß der Motor 17 mit einer auf den Handgriff ausgerichteten
Welle angeordnet ist, ist es möglich, dem Gehäuse einen kleineren Querschnitt zu verleihen und gleichzeitig
die Länge des langgestreckten Gehäuses zu erhöhen.
Claims (3)
1. Motorgetriebenes Hand*-Schuhputzgerät, bestehend aus
" einem einen Handgriff tragenden Gehäuse, in dem der Motor
angeordnet ist, der ein umlaufendes Putzwerkzeug, beispielsweise in Gestalt einer Bürste, antreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerätegehäuse (15) eine langgestreckte Gestalt aufweist und an einem Ende den Handgriff (12) sowie
an dem gegenüberliegenden Ende (37) die Putzwerkzeuglagerung trägt und zwischen dem Handgriff (12) und der
Putswerkzeuglagerung über einen erweiterten Abschnitt (Ii)
verfügt, in dem der Motor (17) untergebracht ist.
2« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor (17) mit einem Untersetzungsgetriebe (2*0 gekuppelt ist, das über einen zugeordneten Riementrieb (27, 28, 30)
das Putzwerkzeug (13) antreibt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerätegehäuse (15) mit Kühllufteinlaßöffnungen (33) in dem
erweiterten Gehäuseabschnitt (16) nahe des Handgriffes (12) sowie (32) an dem Ende des Handgriffes (12) selbst versehen
ist und Kühlluftauslaßöffnungen "(Q6) aufweist, die im Bereiche
der Putzwerkzeuglagerung (bei 37) auf der von dem Motor (17) abgewandten Seite angeordnet sind, und die Anordnung
derart getroffen ist, daß im Betrieb die Motorkühlluft durch das langgestreckte Gehäuse (15) in der Richtung
von dem Handgriff (17) zu der Putzwerkzeuglagerung strömt»
-■ 8 -■.'■■■.
^« Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motorwelle (18) ein Lüfterrad (30) trägt, das auf der dem Handgriff (12) benachbarten Motorseite angeordnet ist»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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1964
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1965
- 1965-06-29 CH CH907165A patent/CH429056A/de unknown
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- 1965-07-16 DE DEG32686U patent/DE1993653U/de not_active Expired
Also Published As
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CH429056A (de) | 1967-01-31 |
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