DE2322245A1 - Elektromotorisch betriebenes handgeraet, insbesondere zahnbuerste - Google Patents

Elektromotorisch betriebenes handgeraet, insbesondere zahnbuerste

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DE2322245A1 DE19732322245 DE2322245A DE2322245A1 DE 2322245 A1 DE2322245 A1 DE 2322245A1 DE 19732322245 DE19732322245 DE 19732322245 DE 2322245 A DE2322245 A DE 2322245A DE 2322245 A1 DE2322245 A1 DE 2322245A1
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Description

24. April 1973 Sd-Bo
Anlage zur Patent- und
GebrauchsmusterhiIfsanmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, Giengen, Robert-Bosch-Straße
Elektromotorisch betriebenes Handgerät,
insbesondere Zahnbürste
Die Erfindung betrifft ein elektromotorisch betriebenes Handgerät, insbesondere Zahnbürste mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden, als Handgriff dienenden Gehäuse, das vorzugsweise als querteilbarer hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist.
A098A6/0610
Bei einem bekannten, mit einem Bürstenkörper als Zahnbürste ausgestatteten Handgerät dieser Art wird der Antriebsmotor fest in den dem Bürstenkörper benachbarten Gehäuseabschnitt eingesteckt, der zu diesem Zweck mit an die Außenkontur des Antriebsmotors angepaßten Führungen und Rasten ausgestattet ist. Dies ist insofern nachteilig, als schon geringfügige Abweichungen in der Außenkontur des Antriebsmotors, Änderungen der Führungen und Rasten im Gehäuse erforderlich machen. Bei einem als Spritzteil ausgebildeten Gehäuse hat dies zur Folge, daß die zu dessen Herstellung verwandten Werkzeuge unter großem Kosten- und Zeitaufwand abgeändert werden müssen. Es ist daher bei diesem Gerät nur unter erheblichem Aufwand möglich, verschiedene, in ihrer Außenkontur voneinander abweichende Motortypen zu verwenden.
Bei einem weiteren bekannten Handgerät der genannten Art ist die den Antriebsmotor aufnehmende Höhlung im Gehäuse geringfügig weiter als der Außendurchmesser des Antriebsmotors, der in diesem Falle von einem den Abstand zum Gehäuse überbrückenden polsternden Formteil aus Plastikmaterial umgeben ist. Dieser Formteil erfüllt jedoch lediglich die Aufgabe, den Antriebsmotor gegenüber dem Gehäuse elastisch zu lagern und gegen mechanische Beanspruchung zu schützen. Eine Verwendung von Antriebsmotoren mit unterschiedlichen Außenkonturen ist jedoch bei dieser Konstruktion ohne eine teure und zeitraubende Abänderung des Gehäuses nicht möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die .obengenannten Nachteile zu vermeiden und ein Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem verschiedene Typan von Antriebsmotoren unterschiedlicher Außenkontur verwendet werden können, ohne daß dadurch eine Änderung des als Handgriff dienenden Gehäuses erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor in ein sowohl an die lichten Maße des Gehäuses als auch an die Form des Antriebsmotors angepaßten, Vorzugs- ■ weise aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Formteil eingesetzt und mit diesem unverdrehbar in das Gehäuse eingesteckt ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Formteils, das sich mit einfachen Mitteln und ohne kostspielige Änderungen an voneinander abweichende Außenkonturen von verschiedenen Antriebsmotoren anpassen läßt, ist es auf einfache Weise möglich, verschiedene Typen von Antriebsmotoren mit verschiedenartigen Außenkonturen zu verwenden. Somit kann sich deren Auswahl im wesentlichen nach dem günstigsten;. Angebot auf dem Markt richten und ist nicht durch festliegende Einbau-^ maße eingeengt. Auf diese Weise lassen sich nicht nur Preisvorteile von in Großserien hergestellten Antriebsmotoren voll ausnutzen, es läßt sich auch eine hohe Flexibilität erreichen, da bei ein und demselben Gehäuse gängige Motoren mit verschiedenen Anschlußv/erten und Kenndaten verwandt werden können.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Formteil eine dem lichten Querschnitt des Gehäuses angepaßte Basis aufweist, von deren Randzone sich wenigstens zwei gleichgerichtete und annähernd senkrecht zur Basis stehende elastische Seitenwangen erstrekken, zwischen denen der Antriebsmotor einsetzbar ist.
Ein sicherer Halt des zwischen die elastischen Seitenwangen eingesetzten Antriebsmotors wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung dadurch erreicht, daß die Seitenwangen des Formteils nahe ihren freien Enden mit wenigstens einer nach innen gerichteten Halteklaue ausgestattet sind, welche den dazwischen eingesetzten Antriebsmotor hintergreift.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine elektromotorisch betriebene Zahnbürste mit einem als Handgriff dienenden Gehäuse dargestellt, in dem ein Antriebsmotor sitzt, welcher mittels eines Formteils an das Gehäuse angepaßt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrisch betriebene Zahnbürste, deren Gehäuse teilweise geschnitten ist, um den Antriebsmotor mit dem Formteil sichtbar zu machen, in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Zahnbürste im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 und
Fig. 3 den Formteil in raumbildlicher Darstellung.
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Mit 10 ist das Gehäuse einer elektromotorisch angetriebenen Zahnbürste bezeichnet, die lösbar miteinander verbundene Gehäuseteile 11 und 12 aufweist, welche als miteinander verschraubbare hohlzylindrische Körper ausgebildet sind. Aus dem kegelförmig zulaufenden freien Ende des Gehäuseteils ragt eine Welle 13 hervor, auf die ein Bürstenkörper 14 aufsteckbar ist. Der dem aufsteckbaren Bürstenkörper 14 zugekehrte Gehäuseteil 11 weist an seiner Innenseite in Längsrichtung verlaufende, als Führung dienende Rippen 15 bzw. auf, welche einander gegenüberliegen und verschieden breit ausgeführt sind.
In den Gehäuseteil 11 ist ein Formteil 17 eingesteckt, der einen Antriebsmotor 18 aufnimmt. Dieser Formteil 17 hat eine dem lichten Querschnitt des Gehäuseteils 11 angepaßte Basis 19, von deren Randzone sich zwei gleichgerichtete und annähernd senkrecht zur Basis stehende Seitenwangen 20 und 21 erstrecken, deren Randabschnitte einwärts gekrümmt und federelastisch ausgebildet sind. An dem freien Ende der Seitenwangen ist je eine nach innen gerichtete Halteklaue 22 bzw. 23 angeordnet, die den Antriebsmotor 18 an seinem von der Basis 19 abgewandten Lagerschild hintergreift und in seiner Einbaulage unverschiebbar zwischen den Seitenwangen festhält. Im Formteil 17 ist ein Führungsnocken 24 angeordnet, der auf der Innenseite der Saitenwange 20 an der Basis "19 sitzt und das Einsetzen des Antriebsmotors 18 nur in einer vorbestimm-
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ten Lage zuläßt. An den Außenseiten der Seitenwangen 20 und 21 verlaufen in Längsrichtung als Führung für die Rippen 15 bzw. 16 dienende Nuten 25 bzw. 26, welche mit den verschieden breiten Rippen 15 bzw. 16 im Gehäuseteil 11 zusammenwirken und damit die Einbaulage für den einsteckbaren Formteil 16 bestimmen. Die Nuten 25 bzw. 26 entsprechen in ihrer Breite ungefähr der Breite der als Führung dienenden Rippen 15 bzw. 16 an der Innenseite des Gehäuseteils 11.
Zum Einbau des Antriebsmotors 18 setzt man diesen zunächst in den Formteil 17 derart ein, daß sein einer Lagerschild gegen die Innenseite der Basis 19 des Formteils anliegt. Dabei greift der Führungsnocken 24 an der Innenseite der Seitenwange 20 formschlüssig in eine entsprechend geformte Ausnehmung am Antriebsmotor 18 ein und hält diesen verdrehsicher zwischen den Seitenwangen 20 und 21 fest. Die Halteklauen 22 und 23 an den. freien Enden der Seitenwangen hintergreifen den von der Basis abgewandten Lagerschild des in den Formteil eingesetzten Antriebsmotors und fixieren diesen in axialer Richtung. Der auf diese Weise in den Formteil eingesetzte Antriebsmotor wird nunmehr zusammen mit diesem in den dem Bürstenkörper 14 zugewandten Gehäuseteil 11 eingesteckt.
Die Ausbildung des Formteils 17, insbesondere die einwärts gekrümmten, federelastischen Randabschnitte der Seitenwangen. 2Ö und 21 ermöglichen ein Anschmiegen der Seitenwangen an die Aus-
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senkoiitur des Antriebsmotors 18. Dabei werden geringe Abweichungen in der Außenkontur des Antriebsmotors durch Anpassung der federelastischen Randabschnitte der Seitenwangen des Formteils ausgeglichen, ohne daß der Antriebsmotor seinen festen Halt im Formteil verliert. Große Abweichungen in der Außenkontur des Antriebsmotors 18, die aufgrund der federnden Eigenschaft der Randabschnitte an den Sextenwangen nicht mehr ausgeglichen werden können haben lediglich eine änderung des Formteils, aber keine kostspielige und zeitraubende Neugestaltung des als Handgriff dienenden Gehäuses zur Folge.
Um eine kraftschlüssige und spielfreie Verbindung zwischen Gehäuseteil 11 und Formteil 17 zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Rippen 15 bzw. 16 des Gehäuseteils 11 ebenso wie die Nuten 25 bzw. 26 in den Seitenwangen des Formteils 17 derart auszubilden, daß sie einen zu den freien Enden der Seitenwangen hin zunehmenden Querschnitt aufweisen.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    i\ Elektromotorisch betriebenes Handgerät, insbesondere Zahnbürste mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden, als Handgriff dienenden Gehäuse, das vorzugsweise als querteilbarer hohlzylindrischer Körper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) in ein sowohl an die lichten Maße des Gehäuses (10, 11) als auch an die Form des Antriebsmotors (18) angepaßten, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff bestehenden Formteil (17) eingesetzt und mit diesem unverdrehbar in das Gehäuse eingesteckt ist.
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil (17) eine dem lichten Querschnitt des Gehäuses (11) angepaßte Basis (19) aufweist, von deren Randzone sich wenigstens zwei gleichgerichtete und annähernd senkrecht zur Basis stehende elastische Seitenwangen (20, 21) erstrecken, zwischen denen der Antriebsmotor (18) einsetzbar ist.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte der Seitenwangen (20, 21) einwärts gekrümmt und federelastisch ausgebildet sind.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (20, 21) des Formteils (17) nahe ihren freien
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    Enden mit wenigstens einer.nach innen gerichteten Halteklaue (22, 23) ausgestattet ist, welche den dazwischen eingesetzten Antriebsmotor (18) hintergreift.
  5. 5. Handgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (19) des Formteils (17) und/oder dessen Seitenwangen (20, 21) außen mit Führungen (25, 26) ausgestattet sind, welche mit Führungen (15, 16) an der Innenseite des Gehäuseteils (11) zusammenwirken.
  6. 6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (15, 16 bzw. 25, 26) asymmetrisch angeordnet sind und dadurch das Einstecken des in den Formteil (17) eingesetzten Antriebsmotors (18) nur in einer einzigen, vorbestimmten Lage gestatten.
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