DE449258C - Fensteranordnung fuer Automobiltueren mit feststehender Zahnstange und unter Federwirkung stehender Feststellvorrichtung - Google Patents

Fensteranordnung fuer Automobiltueren mit feststehender Zahnstange und unter Federwirkung stehender Feststellvorrichtung

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DE449258C
DE449258C DEH105724D DEH0105724D DE449258C DE 449258 C DE449258 C DE 449258C DE H105724 D DEH105724 D DE H105724D DE H0105724 D DEH0105724 D DE H0105724D DE 449258 C DE449258 C DE 449258C
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DEH105724D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/04Fasteners specially adapted for holding sliding wings open

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fensteranordnung für Automobiltüren mit feststehender Zahnstange und unter Federwirkung stehender Feststellvorrichtung. Bei den im Hauptpatent 387 198 beschriebenen Schiebefenstern sitzt das Glas in einem Rahmen, dessen Außenseiten unmittelbar in der zu seiner Führung dienenden Schiene gleiten. Hieraus folgt, daß die Breitenausladung dieser Schiene schon durch die Dicke des Glases bestimmt ist, was natürlich auch die Dicke der ganzen Tür beeinflußt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Dicke der Tür bzw. jene der Führungsschiene von der Dicke des Glases unabhängig zu machen bzw. die Möglichkeit zur Herstellung relativ dünner Türen zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erzielt, daß der Rahmen nicht unmittelbar mit seinen Außenflächen in der Führung sitzt, sondern Fortsätze erhält, die geführt werden. Die Breitenausladung dieser Fortsätze kann also, von der Glasdicke unabhängig, sogar dünner als diese gemacht werden.
  • Zweckmäßig erfolgt die Verwirklichung des Erfindungsgegenstandes in der Weise, daß die Fenstereinfassung im Querschnitt H- oder U-förmig gestaltet ist, so daß zwischen den oberen Schenkelenden die Scheibe und zwischen.den unteren Schenkelenden oder sie umfassend die Führung angeordnet ist, wodurch die Breite der Führung von; der Dicke der Scheibe unabhängig wird und der Außenrahmen also dünn gehalten werden kann.
  • Ist .die Einfassung im Querschnitt U-förmig, so können die senkrechten Schenkel derselben stufenförmig abgebogen sein, so daß die Scheibe zwischen den weiter voneinander abstehenden Schenkelenden angeordnet ist und die ebenfalls U-förmige Führungsschiene die einander näher stehenden unteren Schenkelenden faßt, derart, daß Einfassung und Führung in beinahe einer Flucht liegen.
  • In .der Führung oder in einer dieser abstützenden kastenförmigen Schiene kann eine Wasserableitung vorgesehen sein. Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Es zeigen Abb. r eine H-förmige Fenstereinfassung sowie die zugehörige Führungsschiene, wobei es sich um ein verschiebbares Fenster allein handelt.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Ausgestaltung für ein verschiebbares und ein feststehendes Fenster, das an einer an einem Flügel der Führungsschiene angeordneten weiteren Schiene abgestützt ist.
  • Abb. 3 und q. zeigen bei zwei verschiebbaren Fenstern die Art und Weise der Anordnung der Feststellvorrichtungen, die, wie ersichtlich, auf gleicher Rahmenseite angeordnet sind und mit einer und derselben Zahnstange zusammenwirken.
  • Abb.5 zeigt eine Fenstereinfassung an sich, Abb.6 einen Rahmenteil mit zwei wagerecht verschiebbaren Fenstern und einer Wasserableitung in Ansicht.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach a-a der Abb. 6. Abb.8 zeigt ein Fenster mit zwei feststehenden äußeren Scheiben und einer ver-3chiebbaren mittleren Scheibe.
  • Abb. 9 ist ein wagerechter Schnitt nach b-h der Abb. B.
  • Abb. io und i i sind lotrechte Schnitte nach c-c und d-d der Abb. B.
  • Abb,12 zeigt die Ansicht eines engen metallischen Rahmens, dessen Scheibeneinfassung in eine verschmälerte Leiste ausläuft, wobei ein feststehendes und ein verschiebbares Fenster vorhanden sind.
  • Abb. 13 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstabe nach e-e der Abb. 12.
  • Gemäß der ersten, in den Abb. 1 bis i 1 dargestellten Ausführungsform ist ein Einfassungsprofil vorgesehen, das zugleich zur Fenstereinfassung als auch zur Festlegung einer ausgefütterten Hohlschiene dient, die auf einer feststehenden Führungsschiene gleitet.
  • Die Fenstereinfassung i des verschiebbaren Fensters 2 hat ein H-förmiges Profil. Das Glas wird zwischen den oberen Schenkeln dieses Profils eingesetzt; zweckmäßig sind diese Schenkel ein wenig zusammengedrückt, so daß sie das Glas zwischen sich einzwängen, «-elche Bauart einerseits den Glasbruch ver- hütet und anderseits ein gutes Festsitzen der Scheibe verbürgt.
  • Die unteren Schenkel dieses H-Profils nehmen zwischen sich eine Hohlschiene 3 von U-förmigem Querschnitt auf, die mit Plüsch, Filz o. dgl. ausgefüttert ist. Die Ausfütterung ist innen und außen an der Hohlschiene vorgesehen. Im untersten Teile sind zwei Abbördelungen 5 vorgesehen, welche zur Festlegung der Hohlschiene mit ihrer Ausfütterung dienen. Vorteilhafter Weise wird eine Leiste 6 aus Fiber o. dgl. in die Hohlschiene eingebracht, «-elche auf die Führungsschiene sich legt und dadurch das Zerreißen und die Abnutzung der Ausfütterung verhütet.
  • Die Scheibe 2, die in der H-Einfassung sitzt, ruht unter Vermittlung der Leiste 6 auf der Führungsschiene 7 auf, wobei die seitlichen Futterteile gegen die Führungsschiene mit einem gewissen Druck anliegen. Die Führungsschiene kann durch Umfalten eines Blechbandes gebildet sein. Die Anzahl und Gestalt solcher Führungsschienen richtet sich nach Anzahl der verschiebbaren Scheiben und deren Anordnung.
  • So stützt beispielsweise in Abb. i die Führungsschiene 7 ein einziges verschiebbares Fenster 2 ab und ist U-förmig im Querschnitt, wobei ein U-Schenkel verstärkt ist. Bei zwei verschiebbaren Fenstern kann an Stelle eines einfachen U ein doppeltes U verwendet werden.
  • Gemäß Abb. 2 ist der metallische Rahmen 12 kastenförmig gestaltet und besteht aus einem Stück mit der Führungsschiene 7. Am Ralilnen sind zwei Flügel 13 vorgesehen, .welche zur Anfügung einer Einfassung i4 für die feststehende Scheibe 15 dienen. Hier muß bemerkt werden, daß auch zwei feststehende Fenster, je eines auf jeder Rahmenseite vorgesehen werden könnten, in welchem Falle (las verschiebbare Fenster also das mittlere wäre, es könnte die Anordnung auch in dein Sinne umgekehrt werden, daß ein mittleres feststehendes Fenster und zwei seitliche verschiebbare Fenster gegeben seien.
  • Eine doppelte Führungsschiene ist in den Abb.3 und .I dargestellt; die beiden verschiebbaren Fenster werden durch Feststellvorrichtungen arretiert, die mit einer und derselben Zahnstange 16, welche am innerer: Rahmenrand angeordnet ist, zusammenwirken.
  • Das äußere Glas :2 (Abb. 3) wird durch eine Vorrichtung 18 festgestellt, die auf einem entlang der Schiene i der Scheibe 2 verlaufenden Reiter 17 angeordnet ist, der gegen innen' sich erstreckt und oberhalb der Führungsschiene 7' der inneren Scheibe 2' gelegen ist. Der Reiter 17 kann mit einem Gummianschlag, der sich gegen die innere Scheibe 2' leg<, versehen sein.
  • In gleicher Weise ist auf der Schiene i', die die Einfassung der Innenscheibe 2' bildet, . eine Feststellvorrichtung 18' vorgesehen, «-elche mit der Zahnstange 16 zusammenwirkt.
  • In den Abb. 6 und 7 sind am Rahmen zwei wagerecht verschiebbare Fenster vorgesehen, die Führungsschiene ist doppelt und dient zur Ableitung des die Scheiben entlang herunterfließenden Wassers bzw. zur Verhinderung des Spritzens desselben infolge der durch den Wind bewirkten Erschütterung. Die Führungsschiene besteht aus zwei ineinandergesteckten U-Schienen 22, 23, zwischen deren Rückenteilen ein freier Raum 24 vorhanden ist, in welchen das Wasser durch lotrecht gelegene Bohrungen 25 dringt, die zwischen den Schienen 7 und 7' sich befinden. Das Wasser wird nach außen durch Bohrungen 26 abgeführt, welche in der lotrechten äußeren Wandung der Führungsschiene vorhanden sind. Die Befestigung der Führungsschiene an die untere Querleiste der Tür erfolgt mittels Schrauben 27, die gegenüber den Bohrungen 25 gelegen sind und durch diese eingeführt werden.
  • Die Glaseinfassungen sind den vorbeschriebenen gleich.
  • Die Abb. 8 bis i i zeigen als beispielsweise Ausführungsform einen metallischen Rahmen, der zwei feststehende äußere Scheiben 15 und eine verschiebbare mittlere Scheibe 2 aufweist.
  • Die Führungsschiene 7 des verschiebbaren Fensters 2 besteht aus einem Stück mit dem metallischen Rahmen 28, der kastenförmig gestaltet ist und einen herausragenden Teil 29 aufweist, auf dem entweder die Zahnstange 16 oder die Abstutzschiene 14 des feststehenden Fensters 15 befestigt ist.
  • Das Wasser dringt durch Bohrungen 25 in den Kanal 24 und wird von diesem durch Bohrungen 26 nach außen -abgeleitet.
  • Die seitlichen sowie die oberen Rahmenteile sind rechteckig ausgebildet, wie dies bei 32 in den Abb.9 und ro ersichtlich ist. Seitlich sind Gummianschläge 33 vorgesehen, die den Stoß am Hubende des verschiebbaren Fensters 2 dämpfen. Im oberen Teile werden die beiden feststehenden Fenster ,i 5 in gleicher Weise--in zwei Schienen 14 gelagert, welche entlang des Rahmens 32 an diesem befestigt sind (Abb. 8 und io). Das verschiebbare Fenster sitzt in einer Schiene 34, die (/-förmig gestaltet und bei 36 mit Plüsch o. dgl. ausgefüttert ist, was an sich bekannt ist.- Die Schiene 35 führt das Fenster bei dessen wagerechten Verschiebungen. Seitlich wird das Fenster durch ein Winkeleisen 37 abgestützt, das mit einer Umbördelung 38 zur Festlegung der Innenschiene versehen ist; anderseits erfolgt die Abstützung durch eine entsprechend abgebogene Schiene 39, die am Rahmen 32, an dessen von der feststehenden Scheibe 15 nicht beanspruchten Teil, befestigt ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform (Abb. 12 und 13) der Fenstereinfassungen und der Führungsschienen ist es zum Zwecke, einen metallischen Rahmen möglichst geringer Dicke zu erhalten, erforderlich, dtLLß diie Fenstereinfassung 43 - des verschiebbaren Fensters in einer sehr schmalen Rinne gleitet. Zu diesem Behufe ist die Feristereinfassungsschiene entsprechend abgebogen und zusammengedrückt, so daß bei 44 sich eine Art Zunge oder Leiste ergibt. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Ausführung um eine Umkehrung der vorbeschriebenen Ausführungsform, in dem Sinne, daß die Einfassung in einer Hohlschiene gleitet, während früher eine Hohlschiene auf einer . Vollschiene gleitete.
  • In Abb. 12 ist ein metallischer Rahmen dargestellt; der ein feststehendes Fenster 41 aufweist, das gegen vorn gelegen ist, während das bewegliche Fenster 42 hinter diesem angeordnet ist.
  • Die Leiste 44 der Einfassung 43 gleitet in einer weiteren Schiene 45, die durch eine Leiste 46 verstärkt ist und bei 47 außen oder innen mit Plüsch o. dgl. ausgefüttert ist. Gegebenenfalls ist eine Fiberleiste 48 vorhanden. Die Schiene 45 ist an einem metallischen Rahmen49 befestigt, an dessen oberem oder unterem Teil eine die Zahnstange 16 tra= gende Schiene 5o angeordnet ist. Die Schiene 43 trägt auf ihrem Ende die rechte Feststellvorrichtung 18. Das feststehende Fenster 41 ist im gleichen Teil 5o, auf dessen linker Seite, die von der Zahnstange nicht in Anspruch genommen ist, befestigt.
  • Eine der Schiene 50 gleiche Schiene 53 (Abb. 12) von entsprechender Länge stützt die' feststehende Scheibe 41 in deren unterem Teil ab. Die Zahnstange kann entweder im unteren Teil des metallischen Rahmens oder seitlich von demselben angeordnet sein, je nachdem das Fenster wagerecht oder lotrecht verschiebbar sein soll.
  • Die beschriebenen Einrichtungen sind bei Windschutzfenstern mit zwei festen äußeren Scheiben und einer beweglichen mittleren Scheibe anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fensteranordnung für Automobiltüren mit feststehender Zahnstange und unter Federwirkung stehender Feststellvorrichtung nach Patent 387198, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstereinfassung im Querschnitt H- oder U-förmig gestaltet ist, so daß zwischen den oberen Schenkelenden die Scheibe und zwischen den unteren Schenkelenden oder sie umfassend die Führung angeordnet ist, wodurch die Breite der Führung von der Dicke der Scheibe unabhängig wird und der Außenrahmen also dünn gehalten werden kann.
  2. 2. Fensteranordnung nach Anspruch i mit U-förmiger Einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel der U-förmigen Einfassung stufenförmig abgebogen sind, derart, daß die Scheibe zwischen den oberen weiter voneinander abstehenden Schenkelenden angeordnet ist, während die ebenfalls U-förmige Führungsschiene die einander näher stehenden unteren Schenkelenden der Einfassung faßt, derart, daß Einfassung und Führung in beinahe einer Flucht liegen.
  3. 3. Fensteranordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Einfassung einander ein wenig genähert sind, so daß das Glas zwischen den (federnden) Schenkeln eingezwängt ist.
  4. 4. Fensteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der festen Führung eine Wasserableitung vorgesehen ist.
  5. 5. Fensteranordnung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung auf einer das Wasser ableitenden kastenförmigen Schiene angeordnet ist.
DEH105724D Fensteranordnung fuer Automobiltueren mit feststehender Zahnstange und unter Federwirkung stehender Feststellvorrichtung Expired DE449258C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440026A (en) * 1947-06-20 1948-04-20 Victor M Langsett Sash latch
DE1109205B (de) * 1956-05-25 1961-06-22 Inventic Ag Nach oben zu oeffnendes Schiebefenster fuer Eisenbahnpersonenwagen
EP0445685A1 (de) * 1990-03-07 1991-09-11 Heywood Williams Limited Schiebefenster oder -tür

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DE1109205B (de) * 1956-05-25 1961-06-22 Inventic Ag Nach oben zu oeffnendes Schiebefenster fuer Eisenbahnpersonenwagen
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