DE448926C - Stoffschieber fuer Naehmaschinen - Google Patents
Stoffschieber fuer NaehmaschinenInfo
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- DE448926C DE448926C DEU9187D DEU0009187D DE448926C DE 448926 C DE448926 C DE 448926C DE U9187 D DEU9187 D DE U9187D DE U0009187 D DEU0009187 D DE U0009187D DE 448926 C DE448926 C DE 448926C
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- tooth
- sewing machines
- knife gate
- gate valve
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
- Stoffschieber für Nähmaschinen. Bei Stoffschiebern, wie solche zum Fortbewegen des Werkstückes, z. B. des Stoffes, bei Nähmaschinen Verwendung finden, hat sich der Übelstand gezeigt, daß sich in den Zahnlücken, d. h. in dem Raume zwischen Zahn und Zahn bzw. von Zahnkante zu Zahnkante, also dort, wo der Rücken des Zahnes ist, beim Nähen Stoffasern, Fadenreste, Staub, überhaupt Fremdkörper festsetzen und mit der Zeit sich so ansammeln, daß die Zwischenräume ausgefüllt werden, wodurch der Stoffschieber mehr oder weniger unwirksam gemacht wird.
- Man hat sich bis jetzt dadurch geholfen, daß man die aufgefüllten Lücken von Zeit zu Zeit reinigte, doch ist hier in Betracht zu ziehen, daß die Näherin diese Arbeit als störend empfindet, da ihre Leistung vermindert wird.
- Zweck der Erfindung ist, diesem Übelstand abzuhelfen, und es wird dies durch eine besondere Ausbildung des Stoffschiebers bzw. seiner Zähne erreicht. Gemäß der Erfindung verlaufen die zur eigentlichen Wirkung kommende Zahnkante und die Grundkante (Fußlinie) des Stoffschieberzahnes in schräger Richtung zueinander, wobei es möglich ist, der Grundkante des Stoffschieberzahnes eine Dachform zu geben.
- Falls solche Stoffschieber in Frage kommen, bei welchen in bekannter Weise zwischen den einzelnen Zähnen noch Grundflächen vorgesehen sind, so verlaufen alsdann diese Grundflächen erfindungsgemäß schräg oder dachförmig zur eigentlichen Zahnkante des Stoffschiebers.
- Durch die neue Zahngestaltung wird erreicht, daß etwaige niederfallende Fremdkörper auf der Schrägfläche abwärts gleiten, wodurch alsdann ein Auffüllen der Zahnlücke vermieden wird und der Stoffschieber stets wirksam bleibt.
- Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
- Abb. i zeigt einen mit der Neuerung versehenen Stoffschieber in Seitenansicht, während Abb. z eine Draufsicht darstellt.
- Abb.3 stellt in größerem Maßstabe eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie A-B der Abb. i dar.
- Abb. q. zeigt eine schaubildliche Ansicht. Abb. 5 zeigt eine gleiche Ansicht wie die Abb. 3, jedoch in einer anderen Ausführungsform.
- . Abb. 6 und 7 stellen in Seitenansicht und Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel dar, während Abb. 8 in größerem Maßstabe eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-D der Abb. 6 darstellt. Abb.9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel.
- Der Stoffschieber a, der beliebiger Bauart sein kann, ist in bekannter Weise mit Zähnen b versehen, durch deren Abstand voneinander Zahnlücken c entstehen. Der in der Förderrichtung (Pfeil E) geneigt liegende Zahnrücken ist mit d bezeichnet.
- Wie das Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis q. erkennen läßt, verläuft der Zahnrücken d, von der Zahnkante e ausgehend, nach seitwärts in abfallender Richtung, wobei die Schrägflächen zusammen eine Dachform f ergeben können, so daß also etwaige Fremdkörper abgleiten. Die Schrägflächen können auch anders verlaufen als dargestellt, auch ist es möglich, den Zahnrücken nur als eine Schrägfläche g auszubilden, wie aus der Abb. 5 hervorgeht. Diese Ausführung eignet sich besonders für schmälere Stoffschieber.
- Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 6 bis 8 liegt zwischen den Zahnkanten e einesteils der Zahnrücken d und andernteils noch eine zur Seite abfallend verlaufende Grundfläche, und zwar ist diese Grundfläche, wie aus den Abb.6 bis 8 zu ersehen ist, geteilt, so daß zwei Schrägflächen h, h entstehen, die zusammen eine Dachform bilden.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 9, welche erkennen läßt, daß die Grundfläche i auch nur einseitig schräg verlaufen kann, was dann zweckmäßig ist, wenn es sich um einen schmalen Stoffschieber handelt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stoffschieber für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur eigentlichen Wirkung kommende Zahnkante (e) und die Grundkante (Fußlinie) des Stoffschieberzahnes (b) in schräger Richtung zueinander verlaufen.-a. Stoffschieber für Nähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Grundkante (Fußlinie) des Stoffschieberzahnes (b) in Dachform (f, f) verläuft. 3. Stoffschieber für Nähmaschinen nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von an und für sich bekannten Grundflächen zwischen den einzelnen Zähnen (b) diese Grundflächen schräg (i) oder dachförmig (1z) zur Zahnkante (e) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9187D DE448926C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Stoffschieber fuer Naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU9187D DE448926C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Stoffschieber fuer Naehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448926C true DE448926C (de) | 1927-08-31 |
Family
ID=7566689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9187D Expired DE448926C (de) | 1926-03-07 | 1926-03-07 | Stoffschieber fuer Naehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448926C (de) |
-
1926
- 1926-03-07 DE DEU9187D patent/DE448926C/de not_active Expired
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