DE448439C - Tupfpatrone mit Schutzgehaeuse - Google Patents

Tupfpatrone mit Schutzgehaeuse

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DE448439C
DE448439C DEP50951D DEP0050951D DE448439C DE 448439 C DE448439 C DE 448439C DE P50951 D DEP50951 D DE P50951D DE P0050951 D DEP0050951 D DE P0050951D DE 448439 C DE448439 C DE 448439C
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housing
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swab
protective housing
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DEP50951D
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ALEXANDER PINOLI DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/048Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D77/0486Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid and the outer container being of curved cross-section, e.g. cylindrical the inner container being coaxially disposed within the outer container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Tupfpatrone mit Schutzgehäuse. Bei Tupfpatronen zum Auftupfen von Duftstoffen, Mitteln gegen Mückenstiche o. dgl. hat sich als, Nachteil gezeigt, daß die Patronen bisweilen schwitzen, weil ihr Inhalt aus einem Gemisch von Alkohol und ätherischen Ölen durch die vom Ventilschaft nur verhältnismäßig leicht verschlossene Ausflußöffnung an der Metallwand des Behälters entlang nach außen läuft. Zwar werden solche Duftpatronen meist in kleinen Gehäusen aus Celluloid, Gallalith o. dgl. getragen, welche die von der Patrone ausgeschwitzte Flüssigkeit zurückhalten, so daß ein Verlust nicht eintritt. Immerhin bleibt der Mangel bestehen, daß beim Herausnehmen der Patrone aus dem Gehäuse die Finger befeuchtet werden, was in der Regel nicht erwünscht ist.
  • Nach der Erfindung ist die Tupfpatrone derart in einem Schutzgehäuse eingepaßt, daß nach dem Abnehmen einer Verschlußkappe nur das Tupfventil der Patrone zur Betätigung frei liegt, während die Patrone selbst mit der Hand nicht berührt zu werden braucht; die letztere hält vielmehr nur das. die Patrone umschließende Gehäuse. Das Gehäuse ist zu diesem Zwecke am einen Ende mittels eines Stöpsels oder einer Kappe verschlossen, es umgibt die Patrone hülsenförmig so, daß sie vom Gehäuse- festgehalten wird.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen im Längsschnitt durch das Gehäuse und teilweise auch durch die Patrone dar.
  • Die den Riechstoff oder ein anderes Tupfmittel enthaltende Metallpatrone i läßt in bekannter Weise an ihrem Tupfende den Ventilschaft heraustreten. Sie ist zweckmäßig, wie bei 7 ersichtlich, verjüngt auslaufend gestaltet. Das Ventil wird durch eine Schraubenfeder 3 geschlossen gehalten und tritt beim Druck auf seinen Schaft zurück, so daß Flüssigkeit aus der Patrone an ihm ,entlang nach außen fließen kann. Die Patrone i ist am anderen Ende durch eine KAppe 4 oder einen Schraubstöpsel verschließbar und kann von hier aus nachgefüllt werden. Die Patrone selbst steckt in einem Gehäuse 5 aus geeignetem Stoff, z. B. Celluloid o. dgl. Das hülsenförmige Gehäuse 5 ist am einen Ende mittels eines Schraubstöpsels 8 oder einer Kappe verschließbar und läuft am anderen .. Ende bei 6 gleichfalls wie die Patrone i verjüngt zu, so daß diese im Gehäuse zurückgehalten wird. Zum Verschluß des. Gehäuses 5 dient eine das Tupfventil der Patrone i frei überdeckende Kappe 9, .die zwecks leichterer Handhabung eine Griffquaste i o tragen kann. Zweckmäßig erhält das Gehäuse 5 an den Stellen, wo es die Patrone r berührt, also z. B. am verjüngten Ende 6 oder auch noch an anderen Stellen, Futter aus saugfähigem Stoff, Kork o. dgl., um einmal das Klappern der Patrone im Gehäuse 5 zu verhüten oder auch Schwitzflüssigkeit aufzunehmen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. 2 ist die Metallpatrone i mittels ihrer Verschlußkappe 4 im einen Gebäuseteil i i in beliebiger Weise, z. B. durch Einkitten, befestigt. Dieser kappenförmige Gehäuseteil i i kann ebenfalls eine Griffquaste 13 tragen. Der andere hülsenförmige Gehäuseteil iz läßt sich mit der Kappe i i z. B. mittels Gewinde vereinigen, behält aber ringsum Abstand von der Patrone i, braucht sie also an keiner Stelle zu berühren, so daß das verjüngte, das Tupfventil enthaltende Ende ,-7 -der Patrone i innerhalb 'der Gehäusehülse 12 frei liegt.
  • Nach Abb. 3 besitzt die Verschlußkappe 1 4. der Patrone i einen größeren Durchmesser als die Bohrung der Gehäusehülse 15. Außerdem kann diese ebenfalls bei 16 verjüngt auslaufen, um das verjüngte Ende 2 der Patrone i ähnlich wie in Abb. i festzuhalten. Die Hülse 15 bildet jedoch auch für die Verschlußkappe 14 einen Anschlag: Zum unteren Abschluß dient @ die Schraubkappe 18, die zugleich als Standfuß gestaltet sein kann. Den oberen Abschluß bildet die Schraubkappe i9, ,ähnlich wie in Abb. i.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Tupfpatrone mit Schutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das am einen Ende mittels Stöpsels (8) oder Kappe (18) verschließbare Gehäuse die Patrone (i) hülsenförmig umgibt und festhält, derart, daß nur ihr Tupfverschluß frei bleibt, der für sich mittels einer zweiten Kappe (9, 12, 19) o. dgl. abschließbar ist. z. Tupfpatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ihrem Füllende im Gehäuse (Kappe i i, Abb.
  2. 2) befestigt ist und von der Abschlußkappe (12), ringsum frei bleibend, überdeckt ist.
  3. 3. Tupfpatrone nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an den die Patrone (i) haltenden und sonst zweckmäßigen Stellen Futter aus saugfähigem Stoff besitzt.
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