DE447235C - Speisevorrichtung fuer Flachswerg verarbeitende Maschinen - Google Patents

Speisevorrichtung fuer Flachswerg verarbeitende Maschinen

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DE447235C
DE447235C DEF58642D DEF0058642D DE447235C DE 447235 C DE447235 C DE 447235C DE F58642 D DEF58642 D DE F58642D DE F0058642 D DEF0058642 D DE F0058642D DE 447235 C DE447235 C DE 447235C
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grate
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/30Details of machines
    • D01B1/32Feeding arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Speisevorrichtung für Flachswerg verarbeitende Maschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Speisevorrichtungen für Flachswerg verarbeitende Maschinen, die mit einem umlaufenden Nadeltuch versehen sind, wobei die Nadeln zwischen den Schlitzen eines Rostes streichen.
  • Die Erfindung zielt darauf hin, Speisevorrichtungen der genannten Art nach der Richtung hin zu verbessern, daß das sogenannte »Wickeln«, welches bei derartigen bekannten Systemen auftritt, vermieden wird.
  • Weiterhin soll durch die Erfindung angestrebt werden, die Stärke der Faserauflage beliebig zu regeln und die einzelnen Fasern möglichst gleich zu richten, dabei soll die Leistung auf Güte des Fasergutes, welches die Speisevorrichtung verläßt, erhöht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der Speisevorrichtung der vorliegenden Art der Rost gegenüber dem Nadeltuch und anderseits sind die dem Roste gegenüberliegenden Schüttelnadeln der Rostebene gegenüber einstellbar.
  • Die Speisevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert worden, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 die Einzelheiten des Antriebes, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Speisevorrichtung und Abb. q. .die Verstellbarkeit der Schüttelnadeln gegenüber dem Nadeltuch.
  • Die Speisevorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gestell, in welchem die Walzen b unverrückbar und drehbar gelagert sind.. Um die Walzen b läuft ein endloses Nadeltuch a mit den Nadeln c. Die Nadeln c streichen durch die Schlitze d eines Rostes e. Der Rost e ist vermittels der Handräder q gegenüber dem Nadeltuch a bzw. Nadeln c heb- und senkbar angeordnet, so daß die Nadeln c je nachdem mehr oder weniger über den Rost e hinausragen. Der obere Teil des Rostes e ist bei der oberen Walze b ein wenig gekrümmt, so daß .die Nadeln c sich ganz allmählich zurückziehen und so das Wickeln verhindern.
  • Die Schüttelnadeln m können vermittels der Handräder n näher oder weiter an den Rost c bzw. Nadeltuch a gesteilt werden. Diese führen vermittels der Exzenter o nur eine auf und ab -gehende Bewegung aus. Die Schüttelnadeln ei sollen vorwiegend Knotenbildungen verhindern und die Fasern gleich richten.
  • Das Material wird .durch den Trichter f eingebracht und fällt direkt auf den Rost e, wo es vermittels der Nadeln c durch den Kanal g geführt und von den Walzen r in einem fortlaufenden Bande (Fließ, Gardine) aufgenommen wird.
  • Die Stärke der Faserauflage (Fließ, Gardine) läßt sich einmal vermittels des Schiebers k und das andere Mal durch Heben und Senken des Rostes e regeln, wobei dann vermöge- der mehr oder weniger hervorstehenden Nadeln c mehr oder weniger Material mitgeführt wird und so eine starke oder schwache Faserauflage erzielt wird. Die Leistung der Speisevorrichtung läßt sich, gleichgültig ob eine starke oder schwache Faserauflage erzeugt werden soll, in an sich bekannter Weisse durch Erhöhen bzw. Verkleinern der Umlaufgeschwindigkeit des Nadeltuches a verändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Speisevorrichtung für Flachswerg verarbeitende Maschinen, bei der zwischen einem Rost die Nadeln eines endlosen Nadeltuches umlaufen und dem Rost gegenüber Schüttelnadeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (e) gegenüber dem Nadeltuch (a) und die dem Rost (e) gegenüberliegenden Schüttelnadeln (m) gegenüber der Rosteben (e) einstellbar sind.
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