DE447191C - Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Zement, Kalk u. dgl. im Drehrohrofen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Zement, Kalk u. dgl. im Drehrohrofen

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DE447191C
DE447191C DEV20203D DEV0020203D DE447191C DE 447191 C DE447191 C DE 447191C DE V20203 D DEV20203 D DE V20203D DE V0020203 D DEV0020203 D DE V0020203D DE 447191 C DE447191 C DE 447191C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/18Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being movable within the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Zement, Kalk u. dgl. im Drehrohrofen. Beim Brennen in Drehrohröfen unter Zufuhr des Brenngutes in das obere Ende (Rauchaustrittende) des Ofens in Schlammform, wie dies z. B. beim Brennen von Zement nach dem Maßverfahren stattfindet, wird der Schlamm gewöhnlich in der Trocknungszone des Ofens in feste, trockene Kleinkörper, Klumpen, umgewandelt, und in diesem Zustande gelangt das Gut nach hinreichender Erhitzung in die Kohlensäureaustreibungszone und weiter in die Brennzone des Ofens hinein, von wo aus es in Form von sogenannten Klinkern zwecks Abkühlung weitergeleitet wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Austreibung der Kohlensäure und das Brennen des Gutes um so mehr erleichtert wird, je größer die Oberfläche der Klumpen ist, d. h. je mehr man die. Größe derselben unter einer gewissen Grenze halten bzw. vermindern kann; in dieser Hinsicht spielt es auch eine Rolle, daß ein gewisses Gewicht von Gut seinen Kohlensäureinhalt leichter abgibt, wenn dies Gewicht aus mehreren Stückchen, als wenn dasselbe von einem einzigen größeren Stück gebildet ist. .
  • Infolgedessen läßt sich das Brennen von Klumpen hinlänglich kleiner Größe bei einer etwas niedrigeren Temperatur in dem Ofen als sonst erforderlich ausführen, wodurch der Kohlenverbrauch des Ofens entsprechend herabgesetzt wird, und zudem läßt sich erfahrungsgemäß die Leistungsfähigkeit des Ofens gleichzeitig erhöhen.
  • Schließlich ist es überhaupt von größter Bedeutung für die regelmäßige Wirkung des Ofens und demgemäß auch für die Erzielung eines ganz gleichartigen und insbesondere gleichartig gebrannten Erzeugnisses, d. h. für die Herstellung eines Zements hoher Güte, daß das Brenngut eine gleichmäßige und genügend feine Korngröße aufweist.
  • Die Möglichkeit, die Zerkleinerung des Gutes vor dem Übertritt in die Kohlensäureaustreibungszone im Ofen selbst oder doch wenigstens in mit dem Ofenrohr umlaufenden Mahlräumen vorzunehmen, hängt auf das engste damit zusammen, daß es sich nur um die Zerkleinerung von Klumpen handelt, die aus fein zerteiltem, in Schlammform befindlichem Gut durch Zusammentrocknen entstanden sind. Die Zerkleinerung derartigen Gutes erfordert naturgemäß nur wenig Kraft, so daß das Ofenrohr dieser Beanspruchung gewachsen ist, möge die Zerkleinerung nun innerhalb desselben vor sich gehen oder in besonderen, aber mit dem Ofenrohr verbundenen Kammern.
  • Wenn nach dem Trockenverfahren gearbeitet wird und wenn, wie üblich, das stückige Rohgut zunächst außerhalb des Ofens getrocknet, gemahlen und gemischt wird, dann kommt beim Brennen des pulverförmigen Gutes eine Zerkleinerung beim Übergang in die Kohlensäureaustreibungszone überhaupt nicht in Frage, da das Gut nicht zu Klumpen zusammenbackt, welche dem freiwilligen Zerfall widerstehen.
  • Anstatt das stückige Rohgut vor der Einführung in den Ofen zu zerkleinern, hat man auch vorgeschlagen, die Vermahlung zu Pulver erst nach dem Trocknen im Ofen vorzunehmen und das Rohgut zunächst nur einem groben Vorbrechprozeß zu unterwerfen. Die Vermahlung wird hierbei in gegenüber dem Ofen selbständigen Vermahlungsvorrichtungen vorgenominen.
  • Gegenüber diesem Verfahren weist das Verfahren der vorliegenden Erfindung also das Neue auf, daß die Zerlclcinerucig des im Ofen getrockneten Gutes nicht in mit dem Ofenrohr verbundenen Kammern oder im Ofenrohr selbst erfolgt, und daß das nach der Trocknung iler Zerkleinerung unterworfene Gut keiner voraufgeg angeneii Vermahlung unterworfen war. Bei der Erfindung handelt es sich also sowohl um eine neue Anordnung als auch um die Einführung eines neuen Verfahrensschrittes, nämlich der erneuten Zerkleinerung nach bereits vor Einführung in den Ofen erfolgter Vermahlung.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Erkenntnisse auszunutzen, und zwar dadurch, daß man vor der Stelle oder gegen die Stelle hin, wo die Kohlensäureaustreibung eintritt, d. h. wenn es sich um Zementbrennöfen handelt, beispielsweise wo die Temperatur des Rohgutes etwa ioo° C ist, auf mechanischem Wege die Klumpen auf eine gewisse, zweckmäßig niedriger Größe herunterbringt.
  • Dies Zerquetschen oder Verniahlen kann entweder im Ofeninnern selbst oder in einer mit dem Ofen starr verbundenen und demzufolge mit demselben umlaufenden Sondervorrichtung erfolgen.
  • Für das Zerteilen der.Klumpen können verschiedene bekannte mechanische Zerkleinerungs-oder Vermahlungsanordnungen benutzt werden. Es müssen diese und ihre Verbindungswege mit dem Ofenraum jedenfalls derart angeordnet werden, daß falscher Zug, d. h. Einsaugung von atmosphärischer Luft nach dem Ofeninnern, durch die Verbindungen vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung sind einige beispielsweise Anordnungen zur Ausführung des Verfahrens dargestellt, nämlich Abb. i und 2 in Längenschnitt bzw. in Querschnitt eine Anordnung zur Verminderung der Klumpengröße im Innern des Ofens selbst, Abb. 3 und q. ebenfalls in Längenschnitt bzw. in Querschnitt eine Anordnung zur Verminderung der Klumpengröße in besonderen Mahlkammern, die auswendig am Ofenrohr fest angebracht sind und mit demselben sich drehen.
  • In allen genannten Anordnungen bedeutet i das Ofenrohr, 2 sein Futter und 3 die Gutklumpen, deren Größe zu vermindern ist.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i und 2 ist innerhalb des Ofenfutters und darauf rollend ein Mahlkörper q. zwischen zwei kreisförmigen Reihen und Vorsprüngen 5 und 6 an der Innenwand des Ofens eingelegt, welche Vorsprünge dazu dienen, den Mahlkörper in gewünschter Stellung zu halten. Um dem Mahlkörper eine Neigung zum Verschieben gegen die oberen Vorsprünge 6 hin zu erteilen und somit ein zu starkes Drücken desselben gegen die niedrigeren Vorsprünge 5 zu vermeiden, ist der Mahlkörper kegelförmig ausgestaltet, und zwar mit dem Scheitelpunkt dem oberen Ende des Ofens zugewandt, d. h. nach der linken Seite in Abb. i. Der Mahlkörper 4. wird die zwischen ihm und dem Ofenfutter durchgehenden Klumpen vermahlen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3 und .1 ist um das Ofenrohr herum und in fester Verbindung damit eine Anzahl i -ialilkammern 7 angeordnet (auf der Abbildung sechs derartige Kammern), die mit dem Innern des Ofens durch Zufuhröffnungen 8 in der Ofenwand und Verbindungsrohre g und außerdem durch Verbindungsrohre 1a und Abfuhröffnungen 13 in der Ofenwand in Verbindung stehen. In den Mahlkammern sind Mahlkugel o. dgl. io innerhalb einer durchlöcherten zylindrischen Mahlkappe angebracht. Wie ersichtlich, werden während der Umdrehung des Ofens die Klumpen den Mahlkammern selbsttätig zugeführt, wo sie vermahlen werden und von wo aus das vermahlene Gut durch die Abführöffnungen 13 in das Ofenrohr wieder abgegeben wird. Da das System vollkommen geschlossen ist, ist ein Einsaugen von Luft in den Ofen hinein durch die Mahlkammern und ihre Verbindungen ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Brennen von Zement, Kalk u. dgl. im Drehrohrofen, wobei das im Ofen getrocknete Gut vor dem Übertritt in die Kohlensäureaustreibungszone einer Zerkleinerung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinern des naß in den Ofen eingeführten, im voraus aufbereiteten und bei der Trocknung zusammengeballten Gutes in einem oder mehreren mit dem Ofenrohr umlaufenden Mahlräumen vorgenommen wird.
  2. 2. Drehrohrofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehrohr, und zwar vorzugsweise an der Übergangsstelle zwischen 1 Trocknungszone und Kohlensäureaustreibungszone ein oder mehrere Mahlkörper (:1) zwischen an der Ofenwand befestigten Nokkenreihen (5, 6) lose eingelegt sind.
  3. 3. Drehrohrofen zur Ausführung des Ver- i fahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Drehrohr eine oder mehrere es umgebende, kugelmühlenartige Mahlkammern (7) befestigt sind, die derart mit dem Drehrohrinnern in Verbindung stehen, daß das Brenngut dieselben durchströmen muß.
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