DE447102C - Zahnrad - Google Patents

Zahnrad

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Publication number
DE447102C
DE447102C DEM89301D DEM0089301D DE447102C DE 447102 C DE447102 C DE 447102C DE M89301 D DEM89301 D DE M89301D DE M0089301 D DEM0089301 D DE M0089301D DE 447102 C DE447102 C DE 447102C
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DE
Germany
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ring gear
wheel body
gear
wheel
groove
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Expired
Application number
DEM89301D
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English (en)
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Maag Zahnrader und Maschinen AG
Original Assignee
Maag Zahnrader und Maschinen AG
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Publication date
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Publication of DE447102C publication Critical patent/DE447102C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/66Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Zahnrad. Es sind bereits Zahnräder bekannt geworden, bei denen der geteilte Zahnkranz zur elastischen Übertragung des Drehmoments unter Zwischenschaltung von Federn nachgiebig auf dem Radkörper angeordnet ist.
  • Hierbei brachte man die nachgiebigen Organe, wie Federn u. dgl., meist zwischen den Armen des Radkörpers und besonderen Augen am Zahnkranz unter. Das nachteilige Offenliegen der Federn wurde in einem Sonderfall durch Decklamellen, die gleichzeitig zur Dämpfung dienten, zu beseitigen versucht.
  • Es ist auch schon bekannt geworden, die Federn gekapselt anzuordnen, und zwar dadurch, daß in den Paßflächen von Zahnkörper und Zahnkranz die Federn aufnehmende Aussparungen vorgesehen wurden. Der Zahnkranz war in diesem Fall mit besonderen schwalbenschwanzförmigen Führungen versehen, und jede Hälfte mußte auf den Radkörper in ihrem Umfang aufgeschoben werden. Außerdem war man gezwungen, zwischen Zahnkranz und Radkörper Zwischenstücke, sogenannte Mitnehmer, vorzusehen, die in die Paßflächen eingebracht und besonders verschraubt werden mußten:-Durch die Menge der Einzelteile, die teure und schwierige Herstellung sowie den umständliehen Einbau konnte sich jedoch der bekannte Vorschlag in die Praxis nicht einführen. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein Zahnrad zu schaffen, bei dem sich der Zahnkranz unter Wahrung des Vorteils völlig gekapselter Federn mit wenigen Griffen abnehmen läßt und das -nur eine geringe Zahl von einzelnen Bauteilen aufweist. Das Hauptgewicht wurde bei der Erfindung auf eine die billige Serienherstellung gestattende Vereinfachung im ganzen Aufbau des Rades gelegt. Die einzelnen Teile bedürfen nur an wenigen Stellen einer Bearbeitung, und diese kann mit einfachen Werkzeugen durchgeführt werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgaben dadurch, daß in dem innenseitig mit einer Nut versehenen Zahnkranz und dem in diese eingreifenden Radkörper hälftig Aussparungen angeordnet sind, die, zur Deckung gebracht, allseitig geschlossene Hohlräume zur Aufnahme der Federn bilden.
  • Während nach einem bekannten Vorschlag die Verbindung der Zahnkranzteile mittels außenliegender Laschen erfolgt, geht die Erfindung einen Schritt weiter und schlägt als zweckmäß ige weitere Ausgestaltung des Zahnrads vor, die Zahnkranzhälften durch in eine durchlaufende Nut eingelegte Laschen mittels Niete und Keilschrauben miteinander zu verbinden. Dabei haben die Laschen gleichzeitig noch den weiteren Zweck zu erfüllen, daß sie nämlich besonderen Vorsprüngen des Radkörpers als Anschlag für die Begrenzung des Federwegs dienen. Hierdurch vereinfacht sich im Gegensatz zu den bekannten Bauarten, bei welchen zum gleichen Zweck verwickelte Hilfseinrichtungen an Zahnkranz und Radkörper vorgesehen wurden, der Aufbau, ohne die Betriebssicherheit zu beschränken.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Es ist Abb. i eine Ansicht des Rades mit teilweisem Schnitt nach LinieJ-K in Abb. 2, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie C-D in Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie A-B in Abb. i, Abb. q. ein Schnitt nach Linie E-F in Abb. i und Abb. 5 ein Schnitt nach Linie GFI in Abb. i. Der zweiteilige Radkörper a enthält in jeder Hälfte an der Trennfläche von Radkranz und Zahnkranz einen Hohlraum b zur Aufnahme eines federnden Organs. In dem ebenfalls zweiteiligen Zahnkranz c ist eine Nut -d angebracht zur Führung des Kranzes auf dem Radkörper a. Gleichzeitig greifen in die Nut d Nocken e und f des Radkörpers ein. Ebenso wie im Radkörper befinden sich auch im Zahnkranz. Hohlräume g zu dem nämlichen Zwecke. Die Anordnung dieser ist so getroffen, daß j e ein Hohlraum.von Radkörper und Zahnkianz # zusammenstoßen und sich zu einem gemeinsamen, vollkommen geschlossenen Hohlraume ergänzen, in dem eine Feder h liegt, deren Enden auf die Druckbolzen i wirken. Die letzteren sind in den teilweise durch . zylindrische Flächen begrenzten Lagern k beweglich gelagert. Diese Lager k drücken einerseits -gegen die am Radkörper befindlichen Nocken e, andererseits gegen die Stirnflächen der Hohlräume g des Zahnkranzes.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß der Zahnkranz c zweiteilig ausgeführt ist. Der Zusammenschluß beider Teile erfolgt durch zwei Laschen 1, die:< in der Nut d des Kranzes liegen und mit der einen Hälfte des letzteren beispielsweise durch Niete fest verbunden sind. Die Verbindung mit der anderen Hälfte ist leicht lösbar ausgeführt, im Beispiel besteht sie aus je einer Keilschraube m.
  • Durch diese Anordnung wird der Zusammenbau des Rades wesentlich erleichtert. Nachdem vorerst der Radkörper in üblicher Weise auf der Welle befestigt worden ist, werden die Federorgane lt, i und k in die beiden Hohlräume des Radkörpers eingelegt, wobei die Feder h bereits eine leichte Vorspannung erhält: Hierauf schiebt man jede Zahnkranzhälfte mit ihrem Hohlraum in radialer Richtung gegen die Welle zu auf den Radkörper, so daß die Nocken e und f in die Nut d zu liegen kommen und die Hohlräume b, g aneinanderstoßen, wodurch sie, wie erwähnt, einen geschlossenen Hohlraum bilden, welcher- die Federorgane h, i, k enthält. Nun werden noch mittels der Keilschrauben m die beiden Kranzhälften vereinigt, und das Rad ist betriebsbereit.
  • Die Wirkungsweise insbesondere der Federorgane ist aus Abb. i und 2 ersichtlich. je nach der Richtung des übertragenen Drehmoments drücken entweder die Nocken e oder die Stirnflächen der Hohlräume g auf die Lager k und somit auf die Feder, wodurch in jedem Fall eine elastische Übertragung stattfindet. Die bewegliche Lagerung der Druckbolzen i in den Lagern k ist deshalb nötig, weil die Feder beim Zusammendrücken infolge der Drehung des Zahnkranzes auf dem Radkörper mit demjenigen Federende, welches jeweils auf den Zahnkranz drückt, eine kleine Bewegung von der Achse weg macht. Bei kleinem Federspiel können die Lager k auch weggelassen werden. Die Nocken f verhindern ein übermäßiges Zusammenpressen der Feder bei zu großem Drehmoment, da in diesem Falle die Laschen l gegen die Nocken f stoßen.
  • Durch das Aufsetzen des Zahnkranzes auf den Radkörper kommen die Federorgane ohne weiteres in geschlossene Räume zu liegen, die -teilweise mit Schmiermitteln gefüllt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Zahnrad mit geteiltem und auf dem Radkörper unter Zwischenschaltung von Federn nachgiebig angeordnetem Zahnkranz zur elastischen Übertragung des Drehmoments, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innenseitig mit einer Nut versehenen Zahnkranz und dem in diese eingreifenden Radkörper hälftig Aussparungen angeordnet sind, die, zur Deckung gebracht, allseitig geschlossene Hohlräume zur Aufnahme der Federn bilden.
  2. 2. Zahnrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzhälften durch in die durchlaufende Nut (d) eingelegte Laschen (1) mittels Niete und Keilschrauben o. dgl. miteinander verbunden sind, wobei die Laschen gleichzeitig den Vorsprüngen (e) des Radkörpers als Anschlag- dienen.
DEM89301D 1924-11-29 1925-04-12 Zahnrad Expired DE447102C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH447102X 1924-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE447102C true DE447102C (de) 1927-07-18

Family

ID=4515360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM89301D Expired DE447102C (de) 1924-11-29 1925-04-12 Zahnrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE447102C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029697B (de) * 1956-02-02 1958-05-08 Schweizerische Lokomotiv Schlingerdaempfungsanlage fuer Schiffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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