DE446446C - Einrichtung an Spannrollengetrieben - Google Patents

Einrichtung an Spannrollengetrieben

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DE446446C
DE446446C DEM89987D DEM0089987D DE446446C DE 446446 C DE446446 C DE 446446C DE M89987 D DEM89987 D DE M89987D DE M0089987 D DEM0089987 D DE M0089987D DE 446446 C DE446446 C DE 446446C
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tension pulley
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DEM89987D
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KARL MUEHLSCHLEGEL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2007/0893Circular path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Einrichtung an Spannrollengetrieben. Um bei kleinen Riemscheiben günstige Umspannungswinkel zu erzielen, verwendet man bekanntlich Spannrollen, die bisher im wesentlichen aus einer Riemenrolle, einem Schwinghebel, der die Riemenrolle trägt, und einem Spannmittel bestehen, welches den Schwingliebel und damit die Riemenspannrolle gegen das lose Trum des Riemens andrückt. Man verwendet hierzu besonders bei schnellaufenden Riemen vorzugsweise die NZ'irkung einer Feder an Stelle eines Gewichtes, da letzteres die schwingende Masse der Spannrollenanordnung erheblich vergrößert, so daß die Riemenspannrolle nicht so schnell als erforderlich denSchwingungen des schnellaufenden Riemens folgen kann.
  • Sollen durch umsteckbare Wechselriemscheiben der getriebenen Welle verschiedene Drehzahlen erteilt werden, so muß die kleinereRiemscheibe bald auf die eine, bald auf die andere der beiden durch den Riemen verbundenen Wellen aufgesteckt werden. In diesem Falle müßte man, um die Riemenspannrolle stets in der Nähe der kleineren Riemscheibe zur Anwendung zu bringen, entweder von Anfang an zwei federbeeinflußte Spannhebel mit Spannrollen anwenden, von denen, je nach Bedarf; entweder die eine oder die andere zur Wirkung gebracht bzw. ausgedrückt wird, oder man müßte die einzige verwendete Riemenspannrolle samt ihrem Schwinghebel nach Lösung der Zug- oder Druckfederanordnung vom Schwingzapfen abnehmen, auf einen anderen, besonders vorgesehenen Schwingzapfen aufsetzen und die Feder wieder an einem anderen Angriffspunkt festlagern.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verbringung der Riemenspannrolle an die jeweils günstigste Stellung in der Nähe der kleinsten Riemscheibe dadurchwesentlichvereinfacht, daß derSchwingarm, an dem in bekannter Weise die Spannrolle gelagert ist und an welchem das eine Ende der Spannfeder angreift, zusammen mit dem Teil, an welchem das andere Ende der Spannfeder befestigt ist, als Ganzes umsteckbar gemacht ist, etwa in der Weise, daß der Spannfederträger eine Büchse bildet, die auf einem Zapfen am Maschinengestell, z. B. auf einem Lagerhals oder einem Lagerauge, am einfachsten des der Riemscheibe benachbarten Lagers, aufgesteckt und gegen Drehung gesichert werden kann, während auf ihr der Schwingarm drehbar ist.
  • In ganz schematischer Darstellung veranschaulicht die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Abb. r ist eine Ansicht, in Richtung der Riemscheibenachse gesehen; Abb. 2 ist eine Ansicht senkrecht hierzu, teilweise im Schnitt; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. ?,; Abb. q. ist eine Einzeldarstellung aus Abb. 2 in größerem Maßstab.
  • Zur Übertragung des Antriebes von der Vorgelegewelle a auf die Maschinenwelle b dient eine auf der Welle a sitzende Riemscheibe c, eine auf der Welle b sitzende Riemscheibe d, der Riemen e und die Spannrolle f.
  • Bei der mit vollen Linien gezeichneten Anordnung sitzt auf der Welle a die größere Scheibe, auf der Welle b die kleinere Scheibe. Die Spannrolle f befindet sich dementsprechend in der Nähe der kleineren Scheibe d, während dann, wenn die Scheiben vertauscht sind, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, die Spannrolle f ihren Platz in der Nähe der Welle a finden müßte, wie ebenfalls mit strichpunktierten Linien veranschaulicht. Die Spannrolle f wird von einem Arm g getragen, der von einem Ring h ausgeht. Der Ring h ist auf einer Büchse i drehbar und wird zwischen einer Schulter dieses Ringes und einer auf ihn geschraubten Mutter k gehalten.
  • Die Büchse i sitzt drehbar, aber für gewöhnlich durch einen Stift m an Drehung verhindert, auf dem Hals n des Lagers der Welle b und wird durch eine auf das Gewindeende des Halses n aufgeschraubte Mutter s gehalten. Die Büchse i hat in der dem Ring h zugekehrten Schulterfläche eine Ringnut o, die durch Federstützstifte p in einzelne Kammern unterteilt ist, in denen nach Kreisbogen gekrümmte Schraubenfedern q liegen, die in der Ruhelage mit der erforderlichen Endspannung zwischen denFederstützstiften P liegen. Im Ring h sind gabelförmige Mitnehmer r angeordnet, welche in die Ringnut o eingreifen und infolge der Wirkung der gekrümmten Schraubenfedern q in der Ruhelage, wie in Abb.3 gezeichnet, in gleicher Stellung wie die Federstützstifte p stehen.
  • Erst durch Drehen des Armes g in der einen oder anderen Richtung werden die gekrümmten Schraubenfedern q durch die Mitnehmer y in der einen oder anderen Richtung zusammengedrückt und damit die Spannrolle f in der jeweils erforderlichen Drehrichtung zur Wirkung gebracht. Diese Anordnung ist deshalb erforderlich, weil die Riemenspannrolle f beim Umstecken von der unteren Welle auf die obere oder umgekehrt stets in entgegengesetzter Drehrichtung wirken muß, um in jedem Falle das lose Trum des Riemens f zu spannen.
  • Werden die Riemscheiben c und d umgewechselt, so kann nach Lösen der Mutter s die Büchse i mit dem Ring h und der Spannrolle f vom Hals n abgezogen und auf den Halst des Lagers der Welle a gesteckt und ebenso durch Wiederaufschrauben der Mutter s gesichert werden. Zur Festlegung der Büchse i dient ein an geeigneter Stelle in das Maschinengehäuse gebohrtes Loch, in welches der Stift m eintritt. Dadurch ist das sichere Wirken der Riemenspanneinrichtung auch an dem neuen Platz gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCIi Einrichtung an Spannrollengetrieben, um bei. gegeneinander vertauschbaren Riemscheiben den großen Umspannungswinkel des darüber laufenden Riemens stets bei der kleineren Scheibe mittels Riemenspannrolle zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenarm mit dem Träger der Spannfeder als Ganzes umsteckbar ist.
DEM89987D 1925-06-03 1925-06-03 Einrichtung an Spannrollengetrieben Expired DE446446C (de)

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DEM89987D DE446446C (de) 1925-06-03 1925-06-03 Einrichtung an Spannrollengetrieben

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DEM89987D DE446446C (de) 1925-06-03 1925-06-03 Einrichtung an Spannrollengetrieben

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DE446446C true DE446446C (de) 1927-07-04

Family

ID=7321436

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DEM89987D Expired DE446446C (de) 1925-06-03 1925-06-03 Einrichtung an Spannrollengetrieben

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DE (1) DE446446C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838607A1 (de) * 1996-08-03 1998-04-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Spannvorrichtung für einen Riementrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838607A1 (de) * 1996-08-03 1998-04-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Spannvorrichtung für einen Riementrieb

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