DE446389C - Geschicklichkeitsspiel, bei dem Baelle durch Blasen zum Schweben gebracht werden - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel, bei dem Baelle durch Blasen zum Schweben gebracht werden

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DE446389C
DE446389C DEK99554D DEK0099554D DE446389C DE 446389 C DE446389 C DE 446389C DE K99554 D DEK99554 D DE K99554D DE K0099554 D DEK0099554 D DE K0099554D DE 446389 C DE446389 C DE 446389C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/066Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the playing bodies being projected by means of compressed air

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Das Atemgeschicklichkeitsspiel, ein Unterhaltungsspiel, geht von einem schon bekannten Gegenstande aus, der sogenannten Hexenkugel. Diese besteht aus einem Celluloidball, S der durch Hineinblasen in ein an einem Ende rechtwinklig gebogenes Röhrchen zum Schweben gebracht wird. Jedoch läßt diese Hexenkugel eine anregende Unterhaltung vermissen, da dieselbe nur immer für eine Person bestimmt ist, außerdem auf ihr mehr oder weniger hohes Schweben, je nach Art des Blasens, beschränkt, eine ausgesprochene Einseitigkeit aufweist. Vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe gelöst,' aus diesem bekannten Gegenstand durch Hinzufügen neuer Mittel ein Geschicklichkeitsspiel zu schaffen und bezieht sich der nachzusuchende Schutz auf die neue Gesamtheit.
Das Atemgeschicklichkeitsspiel setzt sich so zusammen aus dem Drahtgestelle a, dessen oberer Teil ein Drahtgeflecht b besitzt, den beiden Einsätzen c und d, die ihrerseits die Drahthindernisse e, f, g, h, J1 k, I1 m, n, o, p tragen, dem Celluloidball q (Abb. 3) und dem an einem Ende gebogenen Glasrohre r (Abb. 4 J. Der deutlichen Übersicht wegen sind die beiden Einsätze c und d mit den Drahthindernissen e, f, g, h, j, k, I1 m, n, o, p in Abb. 1 unter Weglassung des Drahtgestellesa und dem damit verbundenen Drahtgeflechte b abgebildet. Dagegen zeigt Abb. 2 das Drahtgestell α mit dem damit verbundenen Drahtgeflechte b sowie die beiden Einsätze c und d ebenfalls der Deutlichkeit wegen unter Weglassung der Drahthindernisse e, f, g, h, j, k, I1 m, η, 0, p.
Der Vorgang des Spieles, für zwei Spieler bestimmt, ist folgender: Der eine der Spieler legt einen Celluloidball q auf den unteren Ring des am einen Ende befindlichen Drahthindernisses e, während sein Gegenspieler einen Celluloidball auf dem unteren Ring des am anderen Ende befindlichen Drahthindernisses ρ legt. Darauf führt jeder der beiden Spieler das rechtwinklig gebogene Ende seines Blasrohres r in den durch die beiden Teile c und d gebildeten Schlitz s ein, hebt vermittels Blasens den' Celluloidball q von dem unteren Ring des Drahthindernisses e bzw. p ab und führt den Ball in der Pfeilrichtung y bwz. s durch die Drahthindernisse f, g, h, j, k, I1 m, n, O1 ρ, indem er mit dem Blasrohr r den Schlitz s entlangfährt und die verschiedenen Höhenunterschiede der Drahthindernisse durch starkes oder schwäche's Blasen überwindet. Daß nun auch der vorgeschriebene Weg von den Spielern eingehalten wird, dafür sorgen die als Sperren t, u, v, w, χ in entsprechenden Richtungen abgebogenen Enden der Drahthindernisse g, h, k, m, n.
Beide Spieler fangen in entgegengesetzter Richtung an, und zwar sich gegenüber, und führen ihren Ball in der durch Pfeile angedeuteten Richtung y bzw. 2. An irgendeiner Stelle gibt es ein Zusammentreffen der beiden Spieler bzw. deren Celluloidbälle. Da die Schlitzweite ί ein 2,25faches des Blasrohrdurchmessers beträgt, ist ein ungehindertes Durchführen der beiden Blasrohre beim Zusammentreffen ermöglicht, während die Bälle ihres größeren Durchmessers wegen, aus entgegengesetzten Richtungen kommend, zusammentreffen müssen, da das die Drahthindernisse umschließende Geflecht nur die i,TSfache lichte Weite des Celluloidballs besitzt. Wer nun von den Spielern seinen Celluloidball wieder zuerst in seinem Luftstrom hat und durch schnelles Verschieben und geschicktes Blasen seinen Ball auf den Ruhepunkt q bzw. e steuert, hat das Spiel gewonnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geschicklichkeitsspiel, bei dem Bälle durch Blasen zum Schweben gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Hindernisse, welche Höhenunterschiede aufweisen, und in entsprechenden Richtungen von diesen Hindernissen abbiegende Sperren von einem Geflecht umschlossen sind, in dem die Bälle bei Führung der Blasrohre in einem Schlitz durch die Hindernisse hindurch- und um die Sperren herumgeblasen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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