DE445667C - Kartenhalter fuer Staffelkarteien unter Verwendung von zwischen zwei Auflagern angeordneten Haltedraehten - Google Patents

Kartenhalter fuer Staffelkarteien unter Verwendung von zwischen zwei Auflagern angeordneten Haltedraehten

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DE445667C
DE445667C DET32023D DET0032023D DE445667C DE 445667 C DE445667 C DE 445667C DE T32023 D DET32023 D DE T32023D DE T0032023 D DET0032023 D DE T0032023D DE 445667 C DE445667 C DE 445667C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position

Landscapes

  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Kartenhalter für Staffelkarteien unter Verwendung von zwischen zwei Auflagern angeordneten Haltedrähten. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenhalter für Staffelkarteien, der aus einzelnen zwischen zwei Auflagern angeordneten Drähten besteht. Zum Festlegen der Haltedrähte dienten bisher besondere, in der Länge des Drahtes befindliche Ösen oder Schlaufen. Gemäß der Erfindung sind nun das eine oder beide Auflager als Sperrungen und Verriegelungen für die frei endigenden Drahtschenkel der Haltedrähte ausgebildet. Zu diesem Zwecke besteht das eine Auflager aus einem in eine Handgriffscheibe o. dgl. endigenden Hülsenkern, in welchem der nicht tragende Schenkel des Drahtes befestigt ist. Auf dem Hülsenkern lagert ein Hohlzylinder derartig verschiebbar, daß die freien Enden der Tragschenkel in den Hohlzylinder hineinragen bzw. durch dessen Verschiebung freigegeben werden. Der Hohlzylinder besitzt eine radial angeordnete Zwischenwand, während der Hülsenkern mit einer Scheibe o. dgl. versehen ist. Zwischen dieser Scheibe und der Wand des Hohlzylinders befindet sich eine schraubenförmige Druckfeder. Auf diese Weise ist es möglich, den Hohlzylinder gegen die Wirkung der Feder auf dem Hülsenkern zu verschieben, wodurch die Freigabe der Tragschenkel erfolgt. Durch die Wirkung der Feder kehrt der Hohlzylinder selbsttätig in seine Anfangslage zurück.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform zur Verriegelung der freien Enden der Tragschenkel ist die Anordnung so getroffen, daß die beiden Auflager als Hohlkörper ausgebildet sind, durch den nichttragenden Drahtschenkel miteinander verbunden werden und einen an dem einen Ende offenen Schlitz in ihrer Wandung aufweisen, der durch einen Schieber geschlossen werden kann, welcher gleichzeitig zum Festhalten der in den Hohlkörper hineinragenden Drahtschenkelenden dient. Dieser Hohlkörper besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt, während der übrige Querschnitt des Zylinders voll ist. In diesem ist der nichttragende Drahtschenkel befestigt. Der Schieber kann als Hohlkörper ausgebildet werden und besitzt eine dem halbkreisförmigen Innenquerschnitt des Hohlkörpers entsprechende Form. Ein Handgriffknopf ragt durch den Schlitz des Hohlzylinders nach außen, um den innerhalb des Hohlzylinders lagernden Schieber bewegen zu können. Um den zwischen dem flachen Boden im Innern des Hohlzylinders und dem Schieber notwendigen Raum für die Drahtschenkelenden zu erhalten, ist der Boden des Schiebers etwas gewölbt ausgebildet.
  • Die als Sperrung dienenden Auflager können auch derart ausgebildet werden, daß ein mit Außengewinde versehener Kern zur Anwendung kommt, auf den eine mit Innengewinde ausgerüstete Gewindehülse aufgeschraubt wird. Der Kern besitzt eine Abflachung oder Ausnehmung, so daß zwischen der Innenwandung der Gewindehülse und dem Kern ein Hohlraum zur Aufnahme der Enden der Haltedrähte entsteht. Durch Vor- oder Zurückdrehen der Gewindehülse auf dem Kern erfolgt die Verriegelung bzw. Freigabe der Drahtenden. An Stelle eines mit Außengewinde versehenen Kernes kann auch ein glatter Rundkern benutzt werden, auf welchem drehbar eine Hülse sitzt, die mit einem Schlitz versehen ist, durch den ein in dem Kern befestigter Stift hindurchragt. Der Rand der Hülse ist an einer Stelle ausgespart, während der Kern eine Ausnehmung aufweist, derart, daß bei der Drehung der Hülse auf dem Kern die Randaussparung mit der Ausnehmung des Kernes zur Deckung gebracht werden kann, um auf diese Weise die Drahtenden freizugeben. Bei entsprechend entgegengesetzter Drehung wird die Ausnehmung im Kern durch die Hülse abgedeckt, und die Drahtenden werden verriegelt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht des Kartenhalters, Abb. 2 eine Ansicht der Abb. i um 9o ° gedreht, Abb. 3 eine der Abb. 2 entsprechende Ansicht, wobei der Kartenhalter sich in seinem geöffneten Zustande befindet, Abb. q. eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Kartenhalters, Abb. 5 den in der Abb. q. dargestellten Kartenhalter in geöffneter Stellung, Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht des Kartenhalters mit Karten in geöffneter Stellung, Abb.7 einen Schnitt in vergrößertem lViaßstabe durch eine andere Ausführungsform des Auflagers, Abb. 8 eine Stirnansicht zu Abb. 7, Abb. 9 bis ii eine weitere Ausführungsform des Auflagers im Längsschnitt, Draufsicht und Seitenansicht und Abb. i2 und 13 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt und Stirnansicht.
  • Das Auflager i (Abb. i bis 3) besteht aus einer Scheibe mit einer Führungsrille. Das zweite Auflager bildet ein Hülsenkern 2, der an seinem Ende eine Handgriffscheibe 3 trägt. Zwischen dem Hülsenkern 2 und dem Auflager i befindet sich der nichttragende Draht q. mit besonderen, U-förmigen Abkröpfungen 5. Die beiden Haltedrähte 6 und 7 sind ebenfalls in dem Auflager i befestigt und tragen an ihren freien Enden in der üblichen Weise abgerundete Köpfe B. Auf dem Hülsenkern 2 frei verschiebbar befindet sich ein Hohlzylinder 9, der an seinen Enden mit Randwulsten io versehen ist. Dieser Hohlzylinder besitzt eine Zwischenwand ii, durch welche die Kernhülse 2 hindurchragt. Die Kernhülse ihrerseits trägt eine Scheibe 12, zwischen welcher und der Wand ix eine Schraubenfederi3 angeordnet ist. Die beiden Haltedrähte 6 und 7 ragen in den Hohlzylinder 9 hinein und werden auf diese Weise festgehalten. Die auf den Haltedrähten. hängenden Karten sind daher gegen ein Herunterziehen in der Längsrichtung der Haltedrahte verriegelt. Wenn die Hülse 9 entgegen dem Druck der Feder 13 auf dem Hülsenkern 2 verschoben wird, dann werden die Enden der beiden Drähte 6 und 7 freigegeben, und die Drähte spreizen sich mit Bezug auf den mittleren festliegenden Draht, wie es die Abb.3 zeigt. In dieser Stellung können die auf den Drähten hängenden Karten leicht heruntergenommen werden. Das Spreizen der beiden Drähte erfolgt selbsttätig durch Verwendung besonderer, in der Länge der Drähte angeordneter, als Federn dienender SclAaufen. Die U-förmigen Abkröpfungen 5 überdecken, wie aus den Abb. i und 2 ersichtlich ist, die beiden Haltedrähte 6 und 7, so daß eine Bewegung der auf den Drähten hängenden Karten senkrecht zur Längsausdehnung der Drähte nicht möglich ist. Ferner sichern diese Abkröpfungen den Ab- stand der über- bzw. hintereinanderliegenden Kartenhalter innerhalb eines Kartenregisters. Die Auflager sind in den Zeichnungen etwas vergrößert dargestellt worden, um die Einzelteile klar erkennen zu können.
  • Eine weitere Ausführungsform des Kartenhalters ist in den Abb. q. und 5 dargestellt. Beide Auflager sind hier als Verriegelungen in der oben beschriebenen Weise ausgebildet. Jeder Haltedraht ist an einem Hülsenkern 2 bzw. 2a befestigt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß, wie die Abb. 5 und 6 zeigen, in geöffnetem Zustande des Kartenhalters die auf den Haltedrähten hängenden Kartensätze an allen Stellen in gleichem Abstand voneinander liegen und dadurch das Abnehmen und Auflegen der Karten erleichtert wird.
  • In den Abb.7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des Auflagers als Verriegelung dargestellt. Das Auflager besteht in diesem Falle aus einem zylindrischen Körper 14, der mit den üblichen Randwulsten 15 versehen ist. Dieser Körper 14 ist so ausgehöhlt, daß ein halbkreisförmiger Hohlraum 16 entsteht, in welchen die Enden der Haltedrähte 6, 7 hineinragen.
  • In diesem Hohlraum wird ein Schieber 17 geführt, der der Form des Hohlraumquerschnittes entspricht, dessen Boden jedoch eine gewisse Wölbung aufweist, um die Drähte, wie oben beschrieben, aufzunehmen. In der Wandung des Hohlkörpers befindet sich ein nach der- einen Seite offener Schlitz 18. Durch diesen Schlitz ragt ein auf dem Schieber befestigter Handgriffknopf, so daß der Schieber leicht bewegt werden kann. In der geöffneten Stellung des Schiebers können die Drähte durch den Schlitz aus dem Innern des zylindrischen Körpers herausgenommen werden, um eine Auswechselung der Karten vorzunehmen.
  • Bei der weiteren Ausführungsform nach den Abb. 9, io und ii besitzt der Kern 22 ebenfalls eine Ausnehmung 23 und außerdem einen Stift 2q., der durch einen Schlitz 25a der auf dem Kern drehbar angeordneten Hülse 25 mit Wulstringen 27 hindurchragt. Diese Hülse ist mit einer Randausnehmung 26 versehen, welche bei entsprechender Drehung der Hülse mit der Ausnehmung in dem Kern zur Deckung gebracht werden kann, um auf diese Weise die zwischen der Hülsenwandung und dem Kern liegenden Drahtenden freizugeben. Bei entgegengesetzter Drehung der Hülse erfolgt eine Verriegelung der Drahtenden.
  • Um eine nicht beabsichtigte Drehung der äußeren Hülse auf dem Kern während des Arbeitens zu verhindern, kann das Ende des Schlitzes in der Hülse, in welchem der Stift geführt wird, rechtwinklig zur Längsausdehnung des Schlitzes nach innen zu, d. h. nach den aufgehängten Karten zu, abbiegen, so daß nach der Drehung der Hülse eine geringe Längsverschiebung erfolgt, wodurch der Stift in den abgebogenen Teil des Schlitzes eingreift und auf diese Weise die Hülse zum Kern fest verriegelt. Diese Verbindung ist also ähnlich wie ein Bajonettverschluß ausgebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in den Abb. 12 und 13 dargestellt. Das Auflager besteht aus einem mit Außengewinde versehenen Kern =g, der eine Ausnehmung 2o aufweist. Auf diesem Kern befindet sich eine mit Innengewinde versehene Hülse 21, die durch Drehung die Ausnehmung abdecken oder freigeben kann, um auf diese Weise die Enden der Drahtschenkel zu verriegeln-oder freizugeben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartenhalter für Staffelkarteien unter Verwendung von zwischen zwei Auflagern angeordneten Haltedrähten, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder auch beide Auflager als Verriegelung für die frei endigenden Drahtschenkel ausgebildet sind.
  2. 2. Kartenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder beide Auflager aus einem in eine Handgriffscheibe (3) endigenden Hülsenkern (2) besteht, in welchem der nichttragende Schenkel (q.) des Drahtes befestigt ist und auf welchem ein Hohlzylinder (g) verschiebbar lagert, so daß die freien Enden (8) der Tragschenkel (6, 7) in den Hohlzylinder hineinragen bzw. durch dessen Verschiebung freigegeben werden.
  3. 3. Kartenhalter nach= Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder eine radial angeordnete Zwischenwand (=i) aufweist, der Hülsenkern (2) mit einer Scheibe (i2) o. dgl. versehen ist und sich zwischen der Wand und der Scheibe eine Schraubenfeder (i3) befindet. q..
  4. Kartenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem Zylinder (i4) besteht, der mit einer Ausnehmung (i6) versehen ist, von der ein Schlitz (i8) nach außen mündet und innerhalb der Ausnehmung (i6) ein Schieber (i7) angeordnet ist, dessen Boden gewölbt ist und der mittels eines an dem Ende des Schiebers sitzenden und durch den Schlitz (=ß) nach außen ragenden Handgriffes hin und her geschoben werden kann, so daß der Schlitz (i8) für den Durchtritt der Drähte verdeckt oder freigegeben werden kann.
  5. 5. Kartenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager aus einem zylindrischen, mit einer Ausnehmung (23) versehenen Kern (22) besteht, auf welchem unter Verwendung einer Schlitzstiftverbindung eine Hülse (25) mit einer Randausnehmung (26) derart drehbar angeordnet ist, daß bei Deckung der beiden Ausnehmungen (23, 26) eine Freigabe, bei Nichtdeckung eine Verriegelung der Drahtenden erfolgt.
  6. 6. Kartenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Auflager ein mit Außengewinde versehener Kern (=g) dient, auf dem eine mit Innengewinde ausgerüstete Hülse (2i) angeordnet ist, wobei der Kern (=g) eine Ausnehmung (2o) o. dgl. besitzt, um den notwendigen Raum zur Aufnahme der Drahtenden zwischen dem Kern und der Hülse zu schaffen.
DET32023D 1926-06-30 1926-06-30 Kartenhalter fuer Staffelkarteien unter Verwendung von zwischen zwei Auflagern angeordneten Haltedraehten Expired DE445667C (de)

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