DE4447926B4 - Oberbau-Zungenvorrichtung - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/02—Tongues; Associated constructions
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- E01B7/06—Constructions with flexible tongues or flexible fishplates
-
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- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/24—Heating of switches
Abstract
Die
Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene
(10), Zungenschiene (12), Leitschienenkopf (42) und -steg (36) aufweisender
Leit- oder Beischiene (14), einem zwischen der Backenschiene und
der Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl (16) für die Zungenschiene sowie einer
von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckenden Abstützung wie
Stützknagge.
Um eine problemlose Wartung der Zungenvorrichtung zu ermöglichen,
wird vorgeschlagen, dass die Leitschiene (14) einen ein Auswechseln der
Zungenschiene (12) ermöglichenden
entfernbaren Leitschienenkopf (42) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene, Zungenschiene und Leitschienenkopf und -steg umfassender Leitschiene, einen zwischen Backenschiene und Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl für die Zungenschiene sowie einer von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckender Abstützung wie Stützknagge.
- Bei Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtungen steht nur ein geringer Raum für die Zungenschiene zur Verfügung, so dass ein erheblicher konstruktiver Aufwand sowie gegebenenfalls Geometrieänderungen an der Zungenschiene erforderlich sind, um eine Weiche auszubilden. Bei einem erforderlichen Austausch der Zungenschiene ist es des Weiteren erforderlich, dass die Zungenvorrichtung weitgehend auseinandergebaut wird, wodurch ein erheblicher Arbeitsaufwand anfällt, insbesondere dadurch, dass aufgrund der Einbettung der Rillenweiche in eine Straßendecke diese aufgerissen werden muss. Dies ist nach dem Stand der Technik auch dann der Fall, wenn die Zungenschiene mit einer Anschlußschiene unverschweißt über einen sogenannten Adapter verbunden ist, wie dieser der
DE 42 44 010 A1 zu entnehmen ist. - Aus der
DE 42 01 757 A1 ist eine Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche bekannt. Um ein einfaches Lösen zwischen Zungenschiene und Anschlussschiene zu ermöglichen, werden diese zwischen einem Klemmelement wie Keil und einem Anlagestück fixiert. Das Klemmelement kann dabei über eine Aussparung im Kopf einer Beischiene verspannt werden. Die Aussparung ist über eine Abdeckung verschließbar, über die ein Durchlauf in der unterbrochenen Beischiene gebildet wird. - In der
DE 88 06 196 U1 wird eine Weiche mit einem Gleitstuhl beschrieben, der obenflächenseitig eine um die Kanten des Gleitstuhls abgekantete Gleitplatte aufweist. - Nach der
DE 42 44 010 A1 wird eine Zungenschiene mit einer Anschlussschiene über ein Keilelement wie Doppelkeilklemmplatte lösbar verbunden. - Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Oberbau-Zungenvorrichtung, insbesondere Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass trotz beengter Raumverhältnisse ein problemloses Einbringen und Anordnen der Zungenschiene ohne Geometrieänderung dieser möglich ist, die gegebenenfalls auch ohne aufwendige Arbeiten ausgetauscht werden kann.
- Das Problem wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Leitschiene einen ein Auswechseln der Zungenschiene ermöglichenden entfernbaren Leitschienenkopf aufweist.
- Erfindungsgemäß ist abweichend vom vorbekannten Stand der Technik der Kopf der Leit- oder Beischiene entfernbar, so dass infolgedessen die Zungenschiene problemlos aus der Einbettung herausgenommen werden kann, ohne dass ein Entfernen der Backenschiene und/oder der Leit- bzw. Beischiene selbst erforderlich ist.
- Der abnehmbare Leitschienenkopf selbst weist vorzugsweise eine Quaderform auf und ist auf einer vorzugsweise L-förmigen Abstützung angeordnet, die mit dem Leitschienensteg vorzugsweise durch Schweißen verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet ist.
- Der Leitschienenkopf ist vorzugsweise über ein sich bis in den Leitschienensteg fortsetzendes Verbindungselement wie Schraube befestigt. Selbstverständlich ist der abnehmbare Leitschienenkopf auch bei bekannten Bauarten von Straßenbahnzungenvorrichtungen einseztbar, da nur dadurch ein Auswechseln der Zunge möglich ist.
- Zur Vereinfachung der Montage bzw. Ausrichtung der Elemente zueinander ist des weiteren vorgesehen, dass von dem Leitschienensteg bzw. Backenschienensteg die erfindungsgemäß längenveränderbar ausgebildete Abstützung wie Abstützknagge ausgeht. In Abhängigkeit von dem Stellweg der Zungenschiene ist es nur noch erforderlich, die Abstützknagge im erforderlichen Umfang einzustellen. Sieh hieraus ergebende Vorteile bezüglich der Lagerhalterung sind erkennbar.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gleitstuhl eine auswechselbare, selbstschmierende Gleitstuhlauflage aufweist, die vorzugsweise formschlüssig mit dem Gleitstuhl verbunden ist. Ergänzend der Alternative kann die Beschichtung mit dem Gleitstuhl verklebt sein.
- Die Zungenschiene selbst geht vorzugsweise unversehweißt über einen Schrägstoß in die Anschluß- oder Regelschiene über, wobei die Zungenschiene über eine mittelbar oder unmittelbar ortsfest mit der Anschluß- bzw. Regelschiene verbundene Halterung festgelegt ist. Dabei kann die Zungenschiene über ein Keilelement wie Doppelkeilklemmplatte mit der Halterung lösbar verbunden sein. Durch diese Maßnahmen ist nicht nur ein einfacher Austausch der Zungenschiene möglich, sondern für Anschlußschiene und Zungenschiene können beliebige Materialien benutzt werden, auch solche, die bei normalen Zungen-Anschlußschienenverbindungen nicht verwendet werden können sofern eine Schweißverbindung erforderlich sein sollte.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung, -
2 eine in1 mit E1 gekennzeichnete Einzelheit der Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung, -
3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 , -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , -
5 eine in1 mit E2 gekennzeichnete Einzelheit der Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung, -
6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in5 und -
7 einen Schnitt entlang der Linie C-C in5 . - In den Figuren ist rein prinzipiell und teilweise im Ausschnitt eine Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung dargestellt, die als wesentliche Elemente eine Backenschiene
10 , eine Zungenschiene12 sowie eine Leit- und Beischiene14 aufweist. - Die Zungenschiene
12 ist verstellbar auf einem Gleitstuhl16 angeordnet, der mit einer auswechselbaren selbstschmierenden Auflage18 versehen sein kann, die seinerseits formschlüssig mit dem Gleitstuhl16 verbunden (4 ) und verklebt ist. - Zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Belag
18 und dem Gleitstuhl16 weist letzterer entlang seiner Längsränder stufenförmige Absätze20 ,22 auf, in die entsprechende wulstartige Randabschnitte24 und26 der Auflage18 einsetzbar sind. - Die Backenschiene
10 umfasst einen Backenschienenkopf28 , -steg30 und -fuß32 , der mit einer Grundplatte34 verschweißt ist. - Mit der Grundplatte
34 ist des weiteren die Leit- oder Beinschiene14 über den Steg36 verschweißt. - Die Zungenschiene
12 ist ihrerseits gleitend auf der Auflage18 über ihren Fuß36 abgestützt, der über einen Steg38 in einen Kopf40 übergeht. - Die Leit- oder Beischiene
14 weist einen auswechselbaren Kopf42 auf, der im Ausführungsbeispiel über vorzugsweise Sechskantschrauben44 auf einer vorzugsweise L-förmigen Halterung46 festgelegt wird. Der Schaft der Sechskantschraube44 erstreckt sich dabei bis in den Steg36 der Leitschiene40 . - Die Sechskantschraube
44 ist außenseitig mit einem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Verschlußstopfen48 abgedeckt, so dass sich quasi eine glatte Oberfläche des auswechselbaren Leitschienenkopfes42 ergibt. - Von dem Leitschienensteg
36 bzw. Backenschienensteg30 geht des weiteren eine Stützknagge50 aus, die in den Steg eingeschraubt ist. Die Stützknagge wird mit der Hülse des Teils54 ,52 , die ein Innengewinde aufweist, gekontert. Die Hülse dient gleichzeitig dem Schutz des Gewindes. Um die wirksame Länge des Stützknagge50 einzustellen, kann diese durch Drehen der Stützknagge in dem im Schienensteg befindlichen Gewinde geändert werden. - Der Gleitstuhl
16 ist über stegartige Abstandselemente58 ,60 beabstandet zur Grundplatte34 angeordnet. Die Abstandselemente58 ,60 sind dabei zumindest mit dem Gleitstuhl16 verschweißt. - Um die Zungenvorrichtung zu heizen, erstreckt sich zwischen dem bodenschienenseitigen Element
60 und dem Fußbereich der Backenschiene10 eine Heizung62 . - Wie die Detailzeichnung gemäß
2 verdeutlicht, ist der Backenschienensteg30 im Bereich der Zungenschiene12 abgekröpft, also von der Zungenschiene12 weggebogen, wie der schraffierte Bereich in2 verdeutlicht. - Ungeachtet des Verlaufs des Steges
30 weist der Backenschienenkopf28 einen unveränderten Verlauf im Vergleich zu bekannten Konstruktionen auf. Gleiches gilt in bezug auf den zur Zungenschiene12 abliegendem Bereich sowohl des Backenschienenfußes32 als auch des Schienenkopfes, wie insbesondere auch die1 verdeutlicht. - Um den üblichen Verlauf zu realisieren, sind sowohl Backenschienenfuß
32 als auch Backenschienenkopf28 in ihren der Zungenschiene12 abgewandten Bereichen in einen Umfang abgearbeitet, dass sich ein üblicher Geometrieverlauf ergibt. - Durch den Stegversatz durch Abkröpfung ergibt sich für die Zungenschiene
12 ein größerer Raum, so dass Geometrieänderungen nicht erforderlich sind, die zu einer Schwächung der Zungenschiene führen könnten. - Des Weiteren sind in den
1 und2 rein prinzipiell ein Heizungskasten56 , ein Umschaltkasten58 , ein Spurhaltewinkel60 sowie ein die Leitschiene14 zu der Backenschiene hin abschließendes Abschlußblech62 dargestellt. - In den
5 bis7 sind Details des Bereichs E2 gemäß1 dargestellt, die sich auf eine schweißlose Verbindung zwischen der Zungenschiene12 und einer sich anschließenden Regelschiene64 bezieht, wobei eine Konstruktion gewählt ist, die der derDE 42 44 010 A1 zu entnehmen ist. - So weist die Verbindung einen als Block ausgebildeten Zungenadapter
66 auf in dem der Fuß36 der Zungenschiene12 mittels eines Spannkeils68 festgelegt wird, der seinerseits über ein Schraubelement wie Sechskantschraube70 festgezogen wird. Um ein Wandern der Zungenschiene12 auszuschließen, sind Wanderschütze72 und74 vorgesehen. - Dadurch, dass der Steg
30 der Backenschiene10 versetzt, also von der Zungenschiene12 weggebogen verläuft, steht für diese hinreichend Raum zu Verfügung, ohne dass es einer Formänderung bedarf. Durch den entfernbaren Kopf42 der Leit- oder Beischiene14 ergibt sich der Vorteil, dass ein einfaches Entfernen bzw. Austauschen der Zungenschiene12 möglich ist, ohne dass die Leitschiene14 selbst entfernt werden muß. Durch den Zungenadapter66 ergibt sich der Vorteil, dass die Zungenschiene12 )ohne Verschweißen mit der Regelschiene64 verbunden werden kann, so dass insbesondere die Zungenschiene12 aus einem hochfesten Material bestehen kann, welches mit der Regelschiene64 nicht verschweißt werden muss.
Claims (9)
- Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene (
10 ), Zungenschiene (12 ), Leitschienenkopf (42 ) und -steg (36 ) aufweisender Leit- oder Beischiene (14 ), einem zwischen der Backenschiene und der Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl (16 ) für die Zungenschiene sowie einer von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckenden Abstützung wie Stützknagge, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (14 ) einen ein Auswechseln der Zungenschiene (12 ) ermöglichenden entfernbaren Leitschienenkopf (42 ) aufweist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise eine Quaderform aufweisende Leitschienenkopf (
42 ) auf einer vorzugsweise L-förmigen Abstützung (46 ) angeordnet ist, die mit dem Leitschienensteg (36 ) vorzugsweise durch Schweißen verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet ist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschienenkopf (
42 ) über ein sich bis in den Leitschienensteg (36 ) fortsetzendes Verbindungselement wie Schraube (44 ) befestigt ist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Leitschienensteg (
36 ) die längenveränderbar ausgebildete Abstützung (50 ,52 ,54 ) ausgeht. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (
16 ) eine auswechselbare und mit diesem vorzugsweise durch Verkleben verbundene Beschichtung (18 ) aufweist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (
18 ) formschlüssig mit dem Gleitstuhl (16 ) verbunden ist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene (
12 ) unverschweißt und vorzugsweise über einen Schrägstoß in eine Regelschiene (64 ) übergeht, wobei die Zungenschiene über eine mittelbar oder unmittelbar ortsfest mit der Regelschiene verbundenen Adapterblock (66 ) verbunden ist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene (
12 ) über ein Keilelement (68 ) wie Doppelkeilklemmplatte mit dem Adapterblock (66 ) verbunden ist. - Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene gegenüber dem Adapterblock (
66 ) über zumindest einen Wanderschutz (72 ,74 ) gesichert ist.
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DE19944438127 DE4438127C2 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Oberbau-Zungenvorrichtung |
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DE4447926B4 true DE4447926B4 (de) | 2006-08-31 |
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DE4447926A Expired - Lifetime DE4447926B4 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Oberbau-Zungenvorrichtung |
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DE (1) | DE4447926B4 (de) |
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