DE4447926B4 - Oberbau-Zungenvorrichtung - Google Patents

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DE4447926A
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Thomas Christ
Friedbert Heinze
Erich Nuding
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Butzbacher Weichenbau GmbH
Voestalpine Turnout Technology Germany GmbH
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Butzbacher Weichenbau GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene (10), Zungenschiene (12), Leitschienenkopf (42) und -steg (36) aufweisender Leit- oder Beischiene (14), einem zwischen der Backenschiene und der Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl (16) für die Zungenschiene sowie einer von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckenden Abstützung wie Stützknagge. Um eine problemlose Wartung der Zungenvorrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Leitschiene (14) einen ein Auswechseln der Zungenschiene (12) ermöglichenden entfernbaren Leitschienenkopf (42) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene, Zungenschiene und Leitschienenkopf und -steg umfassender Leitschiene, einen zwischen Backenschiene und Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl für die Zungenschiene sowie einer von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckender Abstützung wie Stützknagge.
  • Bei Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtungen steht nur ein geringer Raum für die Zungenschiene zur Verfügung, so dass ein erheblicher konstruktiver Aufwand sowie gegebenenfalls Geometrieänderungen an der Zungenschiene erforderlich sind, um eine Weiche auszubilden. Bei einem erforderlichen Austausch der Zungenschiene ist es des Weiteren erforderlich, dass die Zungenvorrichtung weitgehend auseinandergebaut wird, wodurch ein erheblicher Arbeitsaufwand anfällt, insbesondere dadurch, dass aufgrund der Einbettung der Rillenweiche in eine Straßendecke diese aufgerissen werden muss. Dies ist nach dem Stand der Technik auch dann der Fall, wenn die Zungenschiene mit einer Anschlußschiene unverschweißt über einen sogenannten Adapter verbunden ist, wie dieser der DE 42 44 010 A1 zu entnehmen ist.
  • Aus der DE 42 01 757 A1 ist eine Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche bekannt. Um ein einfaches Lösen zwischen Zungenschiene und Anschlussschiene zu ermöglichen, werden diese zwischen einem Klemmelement wie Keil und einem Anlagestück fixiert. Das Klemmelement kann dabei über eine Aussparung im Kopf einer Beischiene verspannt werden. Die Aussparung ist über eine Abdeckung verschließbar, über die ein Durchlauf in der unterbrochenen Beischiene gebildet wird.
  • In der DE 88 06 196 U1 wird eine Weiche mit einem Gleitstuhl beschrieben, der obenflächenseitig eine um die Kanten des Gleitstuhls abgekantete Gleitplatte aufweist.
  • Nach der DE 42 44 010 A1 wird eine Zungenschiene mit einer Anschlussschiene über ein Keilelement wie Doppelkeilklemmplatte lösbar verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Oberbau-Zungenvorrichtung, insbesondere Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass trotz beengter Raumverhältnisse ein problemloses Einbringen und Anordnen der Zungenschiene ohne Geometrieänderung dieser möglich ist, die gegebenenfalls auch ohne aufwendige Arbeiten ausgetauscht werden kann.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Leitschiene einen ein Auswechseln der Zungenschiene ermöglichenden entfernbaren Leitschienenkopf aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist abweichend vom vorbekannten Stand der Technik der Kopf der Leit- oder Beischiene entfernbar, so dass infolgedessen die Zungenschiene problemlos aus der Einbettung herausgenommen werden kann, ohne dass ein Entfernen der Backenschiene und/oder der Leit- bzw. Beischiene selbst erforderlich ist.
  • Der abnehmbare Leitschienenkopf selbst weist vorzugsweise eine Quaderform auf und ist auf einer vorzugsweise L-förmigen Abstützung angeordnet, die mit dem Leitschienensteg vorzugsweise durch Schweißen verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet ist.
  • Der Leitschienenkopf ist vorzugsweise über ein sich bis in den Leitschienensteg fortsetzendes Verbindungselement wie Schraube befestigt. Selbstverständlich ist der abnehmbare Leitschienenkopf auch bei bekannten Bauarten von Straßenbahnzungenvorrichtungen einseztbar, da nur dadurch ein Auswechseln der Zunge möglich ist.
  • Zur Vereinfachung der Montage bzw. Ausrichtung der Elemente zueinander ist des weiteren vorgesehen, dass von dem Leitschienensteg bzw. Backenschienensteg die erfindungsgemäß längenveränderbar ausgebildete Abstützung wie Abstützknagge ausgeht. In Abhängigkeit von dem Stellweg der Zungenschiene ist es nur noch erforderlich, die Abstützknagge im erforderlichen Umfang einzustellen. Sieh hieraus ergebende Vorteile bezüglich der Lagerhalterung sind erkennbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Gleitstuhl eine auswechselbare, selbstschmierende Gleitstuhlauflage aufweist, die vorzugsweise formschlüssig mit dem Gleitstuhl verbunden ist. Ergänzend der Alternative kann die Beschichtung mit dem Gleitstuhl verklebt sein.
  • Die Zungenschiene selbst geht vorzugsweise unversehweißt über einen Schrägstoß in die Anschluß- oder Regelschiene über, wobei die Zungenschiene über eine mittelbar oder unmittelbar ortsfest mit der Anschluß- bzw. Regelschiene verbundene Halterung festgelegt ist. Dabei kann die Zungenschiene über ein Keilelement wie Doppelkeilklemmplatte mit der Halterung lösbar verbunden sein. Durch diese Maßnahmen ist nicht nur ein einfacher Austausch der Zungenschiene möglich, sondern für Anschlußschiene und Zungenschiene können beliebige Materialien benutzt werden, auch solche, die bei normalen Zungen-Anschlußschienenverbindungen nicht verwendet werden können sofern eine Schweißverbindung erforderlich sein sollte.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung,
  • 2 eine in 1 mit E1 gekennzeichnete Einzelheit der Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3,
  • 5 eine in 1 mit E2 gekennzeichnete Einzelheit der Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung,
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 5 und
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 5.
  • In den Figuren ist rein prinzipiell und teilweise im Ausschnitt eine Tiefbett-Straßenbahnzungenvorrichtung dargestellt, die als wesentliche Elemente eine Backenschiene 10, eine Zungenschiene 12 sowie eine Leit- und Beischiene 14 aufweist.
  • Die Zungenschiene 12 ist verstellbar auf einem Gleitstuhl 16 angeordnet, der mit einer auswechselbaren selbstschmierenden Auflage 18 versehen sein kann, die seinerseits formschlüssig mit dem Gleitstuhl 16 verbunden (4) und verklebt ist.
  • Zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Belag 18 und dem Gleitstuhl 16 weist letzterer entlang seiner Längsränder stufenförmige Absätze 20, 22 auf, in die entsprechende wulstartige Randabschnitte 24 und 26 der Auflage 18 einsetzbar sind.
  • Die Backenschiene 10 umfasst einen Backenschienenkopf 28, -steg 30 und -fuß 32, der mit einer Grundplatte 34 verschweißt ist.
  • Mit der Grundplatte 34 ist des weiteren die Leit- oder Beinschiene 14 über den Steg 36 verschweißt.
  • Die Zungenschiene 12 ist ihrerseits gleitend auf der Auflage 18 über ihren Fuß 36 abgestützt, der über einen Steg 38 in einen Kopf 40 übergeht.
  • Die Leit- oder Beischiene 14 weist einen auswechselbaren Kopf 42 auf, der im Ausführungsbeispiel über vorzugsweise Sechskantschrauben 44 auf einer vorzugsweise L-förmigen Halterung 46 festgelegt wird. Der Schaft der Sechskantschraube 44 erstreckt sich dabei bis in den Steg 36 der Leitschiene 40.
  • Die Sechskantschraube 44 ist außenseitig mit einem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Verschlußstopfen 48 abgedeckt, so dass sich quasi eine glatte Oberfläche des auswechselbaren Leitschienenkopfes 42 ergibt.
  • Von dem Leitschienensteg 36 bzw. Backenschienensteg 30 geht des weiteren eine Stützknagge 50 aus, die in den Steg eingeschraubt ist. Die Stützknagge wird mit der Hülse des Teils 54, 52, die ein Innengewinde aufweist, gekontert. Die Hülse dient gleichzeitig dem Schutz des Gewindes. Um die wirksame Länge des Stützknagge 50 einzustellen, kann diese durch Drehen der Stützknagge in dem im Schienensteg befindlichen Gewinde geändert werden.
  • Der Gleitstuhl 16 ist über stegartige Abstandselemente 58, 60 beabstandet zur Grundplatte 34 angeordnet. Die Abstandselemente 58, 60 sind dabei zumindest mit dem Gleitstuhl 16 verschweißt.
  • Um die Zungenvorrichtung zu heizen, erstreckt sich zwischen dem bodenschienenseitigen Element 60 und dem Fußbereich der Backenschiene 10 eine Heizung 62.
  • Wie die Detailzeichnung gemäß 2 verdeutlicht, ist der Backenschienensteg 30 im Bereich der Zungenschiene 12 abgekröpft, also von der Zungenschiene 12 weggebogen, wie der schraffierte Bereich in 2 verdeutlicht.
  • Ungeachtet des Verlaufs des Steges 30 weist der Backenschienenkopf 28 einen unveränderten Verlauf im Vergleich zu bekannten Konstruktionen auf. Gleiches gilt in bezug auf den zur Zungenschiene 12 abliegendem Bereich sowohl des Backenschienenfußes 32 als auch des Schienenkopfes, wie insbesondere auch die 1 verdeutlicht.
  • Um den üblichen Verlauf zu realisieren, sind sowohl Backenschienenfuß 32 als auch Backenschienenkopf 28 in ihren der Zungenschiene 12 abgewandten Bereichen in einen Umfang abgearbeitet, dass sich ein üblicher Geometrieverlauf ergibt.
  • Durch den Stegversatz durch Abkröpfung ergibt sich für die Zungenschiene 12 ein größerer Raum, so dass Geometrieänderungen nicht erforderlich sind, die zu einer Schwächung der Zungenschiene führen könnten.
  • Des Weiteren sind in den 1 und 2 rein prinzipiell ein Heizungskasten 56, ein Umschaltkasten 58, ein Spurhaltewinkel 60 sowie ein die Leitschiene 14 zu der Backenschiene hin abschließendes Abschlußblech 62 dargestellt.
  • In den 5 bis 7 sind Details des Bereichs E2 gemäß 1 dargestellt, die sich auf eine schweißlose Verbindung zwischen der Zungenschiene 12 und einer sich anschließenden Regelschiene 64 bezieht, wobei eine Konstruktion gewählt ist, die der der DE 42 44 010 A1 zu entnehmen ist.
  • So weist die Verbindung einen als Block ausgebildeten Zungenadapter 66 auf in dem der Fuß 36 der Zungenschiene 12 mittels eines Spannkeils 68 festgelegt wird, der seinerseits über ein Schraubelement wie Sechskantschraube 70 festgezogen wird. Um ein Wandern der Zungenschiene 12 auszuschließen, sind Wanderschütze 72 und 74 vorgesehen.
  • Dadurch, dass der Steg 30 der Backenschiene 10 versetzt, also von der Zungenschiene 12 weggebogen verläuft, steht für diese hinreichend Raum zu Verfügung, ohne dass es einer Formänderung bedarf. Durch den entfernbaren Kopf 42 der Leit- oder Beischiene 14 ergibt sich der Vorteil, dass ein einfaches Entfernen bzw. Austauschen der Zungenschiene 12 möglich ist, ohne dass die Leitschiene 14 selbst entfernt werden muß. Durch den Zungenadapter 66 ergibt sich der Vorteil, dass die Zungenschiene 12)ohne Verschweißen mit der Regelschiene 64 verbunden werden kann, so dass insbesondere die Zungenschiene 12 aus einem hochfesten Material bestehen kann, welches mit der Regelschiene 64 nicht verschweißt werden muss.

Claims (9)

  1. Oberbau-Zungenvorrichtung mit Backenschiene (10), Zungenschiene (12), Leitschienenkopf (42) und -steg (36) aufweisender Leit- oder Beischiene (14), einem zwischen der Backenschiene und der Leitschiene verlaufenden Gleitstuhl (16) für die Zungenschiene sowie einer von der Leitschiene sich in Richtung der Zungenschiene erstreckenden Abstützung wie Stützknagge, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (14) einen ein Auswechseln der Zungenschiene (12) ermöglichenden entfernbaren Leitschienenkopf (42) aufweist.
  2. Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise eine Quaderform aufweisende Leitschienenkopf (42) auf einer vorzugsweise L-förmigen Abstützung (46) angeordnet ist, die mit dem Leitschienensteg (36) vorzugsweise durch Schweißen verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet ist.
  3. Oberbau-Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschienenkopf (42) über ein sich bis in den Leitschienensteg (36) fortsetzendes Verbindungselement wie Schraube (44) befestigt ist.
  4. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Leitschienensteg (36) die längenveränderbar ausgebildete Abstützung (50, 52, 54) ausgeht.
  5. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstuhl (16) eine auswechselbare und mit diesem vorzugsweise durch Verkleben verbundene Beschichtung (18) aufweist.
  6. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (18) formschlüssig mit dem Gleitstuhl (16) verbunden ist.
  7. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene (12) unverschweißt und vorzugsweise über einen Schrägstoß in eine Regelschiene (64) übergeht, wobei die Zungenschiene über eine mittelbar oder unmittelbar ortsfest mit der Regelschiene verbundenen Adapterblock (66) verbunden ist.
  8. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene (12) über ein Keilelement (68) wie Doppelkeilklemmplatte mit dem Adapterblock (66) verbunden ist.
  9. Oberbau-Zungenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschiene gegenüber dem Adapterblock (66) über zumindest einen Wanderschutz (72, 74) gesichert ist.
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