DE4447467A1 - Arbeitsbühne - Google Patents
ArbeitsbühneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsbühne für ein Ge
rüst, insbesondere für ein Gerüst bei Betonschalungen, mit
an die Unterseite des Bühnenbodens heranklappbaren Stützen.
Die Stützen (Konsolen) für eine Arbeitsbühne sind entweder
starr oder an die Unterseite des Bühnenbodens heranklappbar
an der Bühne befestigt. Bei anderen Ausführungsformen sind
die Stützen von dem Bühnenboden getrennte Teile. Hierbei
werden zuerst die Stützen an der Bauwerkswand eingehängt und
dann der Bühnenboden auf den Stützen befestigt.
Im letzteren Fall treten beim Stapeln der Teile keine Proble
me auf. Die Bühnenböden und die Stützen werden je für sich
aufeinandergelegt. Dabei liegen diese Teile ohne Zwischen
raum dicht aufeinander, so daß die einzelnen Teile je für
sich von Hand oder mit dem Kran von oben abgehoben werden
müssen.
Bei Bühnen, bei denen die Stützen an die Unterseite des Büh
nenbodens heranklappbar sind und die Stützen so lang sind,
daß sie, wenn sie an die Unterseite des Bühnenbodens heran
geklappt sind, übereinander liegen, erhält man keine zum
Bühnenboden etwa parallele Unterfläche und das Übereinander
stapeln solcher Bühnen ergibt keinen festen Stapel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne
zu schaffen, die sich auch dann leicht lagern, stapeln und
transportieren läßt, wenn sie an ihr schwenkbar gelagerte
Stützen aufweist und diese Stützen an die Unterseite des
Bühnenbodens herangeklappt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Stapeln stützen sich daher die Bühnen nicht auf sperrig
abstehenden Konsolen ab, die nicht zur Abstützung übereinan
dergestapelter Bühnen bestimmt und daher hierfür nicht ge
eignet sind, sondern auf hierfür ausgebildete Füße. Dadurch
erhält ein Stapel von übereinandergeschichteten Bühnen eine
große Stabilität, auch dann, wenn Bühnen mit an die Unter
seite des Bühnenbelages herangeklappten Stützen übereinander
gestapelt werden. Ein besonderer Vorteil liegt jedoch darin,
daß auch bei Bühnenböden ohne Stützen der Fuß so lang ist,
daß zwischen zwei aufeinander gelegten Bühnen zumindest an
der Schmalseite ein Zwischenraum verbleibt, dessen Höhe et
was größer als die Dicke der Gabel eines Gabelstaplers ist.
Man kann daher mit der Gabel eines Gabelstaplers zwischen
zwei Bühnen einfahren und die darüber angeordneten Bühnen in
einem Arbeitsgang transportieren, was nicht geht, wenn die
Teile ohne Füße dicht aufeinander liegen. Selbstverständlich
können diese Füße nicht nur dazu dienen, einen für die Ver
wendung eines Gabelstaplers geeigneten Zwischenraum zwischen
zwei Bühnen herzustellen, sondern die so ausgebildeten Büh
nen haben, wenn sie auf dem Boden abgestellt sind, auch vom
Boden einen das Einfahren mit der Gabel des Gabelstaplers
erlaubenden Abstand, so daß der ganze Stapel auf einmal mit
dem Gabelstapler aufgegriffen werden kann.
Die Füße können bei Ausführungsformen der Erfindung an der
Unterseite des Bühnenbodens befestigt sein. Bei einer Wei
terbildung dieser Ausführungsform sind diese Füße durch ei
nen Beschlag gebildet, an dem auch die klappbaren Stützen
befestigt sind.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann an den Seiten der
Arbeitsbühne, zumindest an ihrer Schmalseite, ein Träger an
geordnet sein, dessen Breite unter die untere Fläche des
Bühnenbodens um das Maß herunterragt, das zwei übereinander
geklappte Stützen einnehmen. Der untere Rand dieses quer
verlaufenden Trägers kann dann die Abstützung einer zusam
mengeklappten Bühne auf der Gabel eines Gabelstaplers bil
den, wobei, sofern bei diesen Ausführungsformen noch zusätz
liche Füße vorgesehen sind, diese Füße wiederum um das Maß
weiter nach unten ragen, das erforderlich ist, um bei auf
dem Boden oder auf einer nächst unteren zusammengeklappten
Bühne aufgelegten Bühne die Gabel eines Gabelstaplers bequem
einzuführen.
Die Möglichkeit, die Gabel des Gabelstaplers an der Schmal
seite der gestapelten Bühnen einzufahren, hat außerdem den
Vorteil, daß der von der Gabel aufgenommene Stapel unmittel
bar auf der Ladefläche eines Lkw quer zu dessen Fahrtrich
tung abgesetzt werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Ver
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh
rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht der Bühne in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine gegenüber der Ansicht in Fig. 1 um 90° gedreh
ten Ansicht eines Einzelteiles in vergrößertem Maß
stab in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 3;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles 111 der
Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von unten im kleinerem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist der klappbare Bühnenabschnitt einen Bühnen
boden 1 auf, der auf zwei Stützen 2 und 3 sich abstützt, die
bei der dargestellten Ausführungsform eine etwa dreieckige
Form aufweisen. Der parallel zur Wandebene, bei aufgebauter
Bühne senkrechte Stab 4 bzw. 4′ jeder Stütze weist in der
Nähe seines oberen Endes einen Haken 5 bzw. 5′ und etwa auf
halber Höhe einen Haken 6 bzw. 6′ auf, mit denen sie in ent
sprechende Schlaufen oder Schuhe eingehängt werden können,
die in der Wand des Bauwerks befestigt sind und über die
sich die Last der Bühne auf die Bauwerkswand überträgt. Am
unteren Ende des senkrechten Stabes 4 bzw. 4′ befindet sich
ebenfalls eine Vorrichtung 7 bzw. 7′ zum Abstützen an der
Wand. Von diesem unteren Ende der Stütze verläuft ein schrä
ger Stab 8 bzw. 8′ nach oben außen, wo er bei 9 bzw. 9′ an
einem Querstab 10 bzw. 24 befestigt und über die Befesti
gungsstelle 9 bzw. 9′ hinaus noch einen Vorsprung 11 bzw.
11′ aufweist. An dem der Stelle 9 abgewandten Ende ist der
Querstab 10 mit dem senkrechten Stab 4, der Querstab 24 mit
dem senkrechten Stab 4′ starr verbunden. Zur Aussteifung der
Stütze 3, die bei der dargestellten Ausführungsform eben
falls wie die
Stütze 2 die Form einer Konsole aufweist, dienen noch Aus
steifungsstäbe 12 und 13.
An dem Bühnenboden sind noch Vorrichtungen vorgesehen, in
denen ein als ganzes mit 14 bezeichnetes Geländer befestigt
werden kann.
Die Lagerung der Stützen 2 und 3 wird am einen Bühnenende in
Verbindung mit der Stütze 2 beschrieben. Am anderen Ende der
Bühne befindet sich zur Lagerung der Stütze 3 eine spiegel
bildliche Anordnung. Der Querstab 10 bildet die Drehachse,
um die die Konsole 2 an die Unterseite des Bühnenbodens 1
bei vom Bauwerk abgenommener Bühne herangeschwenkt werden
kann. Hierzu dient ein Beschlag 15, der in Fig. 2 in größe
rem Maßstab dargestellt ist und der an beiden Enden des
Querstabes 10 vorgesehen ist, also an der der Bauwerkswand
zugewandten Innenseite der Bühne und an der der Bauwerkswand
abgewandten äußeren Seite der Bühne. Der Beschlag 15 weist
eine Platte 16 auf, die sich vom Rand des Bühnenbodens 1
nach unten erstreckt und zugleich einen Fuß 28 für die Ab
stützung der zusammengeklappten Bühne bildet. Die Platte 16
weist an ihrem nach innen gerichteten Rand 17 eine Auflage
18 für den Querstab 10 auf. In dem Beschlag 16 ist ein Stab
19 befestigt, der zusammen mit dem Rand 17 einen Schlitz 20
begrenzt, in dem der Querstab 10 sich rechtwinklig zur Ebene
des Bühnenbodens 1 bewegen und damit seinen Abstand von der
Unterfläche des Bühnenbodens verändern kann. Um den Stab 19
ist eine Schwenksicherung 21 schwenkbar gelagert, die eine
Auflagefläche 22 aufweist.
In der Arbeitsstellung, d. h. bei an der Bauwerkswand einge
hängter und befestigter Bühne befindet sich der Querstab 10
am oberen Ende des Schlitzes 20 und stützt bei der darge
stellten Ausführungsform unmittelbar den Bühnenboden 1 ab.
Dies kann aber auch über entsprechende Zwischenstücke erfol
gen. Wird die Bühne abgehängt, so bewegt sich durch das Ge
wicht der Stützen der Querstab an das untere Ende des
Schlitzes 20. Hierauf werden die Stützen 2 und 3 einge
klappt.
Die Schwenkachse 24 der Stütze 3 stützt sich wie erwähnt auf
einem Beschlag ab, der an dem Ende des Bühnenbodens 1 ange
ordnet ist, das dem Ende des Bühnenbodens abgewandt ist, das
in Fig. 2 dargestellt ist. Wird zunächst die Stütze 3 im
Uhrzeigersinne um ihre Schwenkachse 24 zur Anlage an den
Bühnenboden 1 verschwenkt, so wird die Sicherung 21 zunächst
soweit um die Achse des Stabes 19 verschwenkt, daß das unte
re Ende 7′ der Stütze 3 an der Schwenksicherung 21 vorbeige
schwenkt werden kann. Hierauf wird die Schwenksicherung 21
wieder in die Bahn des unteren Endes der Stütze 3 einge
schwenkt und dieses untere Ende auf der Auflagefläche 22 ab
gelegt. Dabei befindet sich der Querstab 24, der die
Schwenkachse der Stütze 3 bildet, nach wie vor am unteren
Ende des Schlitzes 20 des dort angeordneten Beschlages.
Nun wird die Stütze 2 gegen Uhrzeigersinn um den Querstab 10
an die Unterseite des Bühnenbodens 1 herangeschwenkt und das
untere Ende der Stütze 2 auf die Schwenksicherung 25 aufge
legt, die an einem Beschlag 23 angeordnet ist, der auf der
dem Beschlag 16 entgegengesetzten Ende der Bühne angeordnet
ist. Dabei kommt die Stütze an der bereits eingeschwenkten
Stütze 3 zur Anlage und drückt diese Stütze nach oben, so
daß deren Querstab 24 in das obere Ende des dortigen Schlit
zes wandert. Da das Ende 7 der Stütze 2 auf der Schwenksi
cherung 25 und der Querstab 10 am unteren Ende des Schlitzes
20 aufliegt, verläuft die Stütze 2 eben und parallel zu dem
Bühnenboden 1.
An jedem seitlichen Ende der Bühne ist noch ein an der
Schmalseite des Bühnenbodens befestigter Querträger 26 vor
gesehen, dessen Schenkel 27 etwas weiter nach unten ragt als
das Maß, das die beiden übereinandergeklappten Stützen 2 und
3 benötigen. Der Schenkel 27 reicht daher etwas weiter unter
den Bühnenboden 1 herunter als die Auflage 18, die am unte
ren Schlitzende vorgesehen ist.
Die Platte 16, die den Fuß 28 für die zusammengeklappte Büh
ne bildet, reicht jedoch noch soweit nach unten, daß sich
dann, wenn sich die Platte 16 auf einer Auflage abstützt,
zwischen dem unteren Rand (Fuß 28) der Platte 16 und dem un
teren Rand 29 des Schenkels 27 ein Zwischenraum verbleibt,
der ausreicht, um mit der Gabel eines handelsüblichen Gabel
staplers bequem einfahren zu können. Beim Anheben liegt dann
dieser untere Rand 29 auf dem Gabelstapler auf, dessen Gabel
auch an dem Querrohr 10 anliegen kann, sofern an diesem Ende
der Bühne der Querstab 10 in der unteren Position in dem
Schlitz 20 sich befindet.
In der Platte 16 befindet sich noch ein Langloch 30, in dem
ein Bolzen 31 geführt ist, der an einer Kranöse 32 befestigt
ist, die nach oben über den Boden 1 herausgezogen werden
kann, wenn die Bühne an den Kranhaken angehängt werden soll.
Die Beschläge 16 und die entsprechenden Einrichtungen wie
die Schwenksicherung können bei Ausführungsformen der Erfin
dung an allen vier Ecken des Bühnenboden 1 angeordnet sein.
Zum einen weist dann die zusammengeklappte Bühne an jeder
Ecke einen Fuß auf, zum andern sind zwar bei der Verwendung
von dreieckigen Konsolen als Stützen die beiden am äußeren
Rand befindlichen Schwenksicherungen ohne Funktion, sie kön
nen jedoch nützlich sein, wenn andere als dreieckige Konso
len als Stützen verwendet werden, beispielsweise rechteckige
Rahmen.
Der Beschlag 16 kann so ausgebildet sein, daß die Stützen
abnehmbar an ihm befestigt sind, vorzugsweise formschlüssig
ohne Verwendung von Schrauben.
Die Erfindung läßt sich sowohl an ganzen Bühnen als auch an
einzelnen Bühnenabschnitten verwirklichen.
Claims (4)
1. Stapelbare Arbeitsbühne für ein Gerüst, insbesondere
für Betonschalungen, vorzugsweise mit an die Unterseite
eines Bühnenbodens heranklappbaren Stützen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bühne mindestens einen Fuß (28)
aufweist, mit dem sie sich beim Stapeln mehrerer auf
einandergelegter Bühnen auf der nächst unteren Bühne
abstützt, und daß der Fuß (16, 28) so lang ist, daß
zwischen zwei aufeinandergelegten Bühnen an ihrer
Schmalseite ein Zwischenraum verbleibt, dessen Höhe et
was größer ist als die Dicke der Gabel eines Gabelstap
lers.
2. Bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
ihren Schmalseiten ein Träger (26) angeordnet ist, des
sen Breite unter die untere Fläche des Bühnenbodens
weiter herunterragt als das Maß der Höhe, die zwei
übereinandergeklappte Stützen einnehmen, daß der untere
Rand (29) dieses querverlaufenden Trägers (26) die Ab
stützung einer zusammengeklappten Bühne auf der Gabel
eines Gabelstaplers bildet, und daß zusätzliche Füße
(16, 28) so viel weiter als der Rand (29) nach unten
ragen, daß eine Gabel des Gabelstaplers in diesem Zwi
schenraum zwischen zwei aufeinandergestapelten, zusam
mengeklappten Bühnen Platz hat.
3. Bühne nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fuß (28) an mindestens einem der die
Stützen der Bühne haltenden Beschlag (16) vorgesehen
ist.
4. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Fuß (29) an einem querver
laufenden Träger (26) angeordnet ist, der an der
Schmalseite des Bühnenbodens befestigt ist.
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Non-Patent Citations (1)
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