DE4447115A1 - Brausekopf, insbesondere fuer ein Handbrause - Google Patents
Brausekopf, insbesondere fuer ein HandbrauseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere für
eine Handbrause, mit
- a) einem im wesentlichen glockenförmigen Gehäuse, in dem mindestens ein mit einem Wasserzulaufkanal ver bindbarer Wasserraum ausgebildet ist;
- b) einem Brauseboden, welcher das glockenförmige Ge häuse nach unten abschließt und umfaßt:
- ba) eine Lochplatte aus starrem Material, die eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen aufweist;
- bc) eine Vielzahl von schlauchartigen Düseneinsät zen, die aus verhältnismäßig weichem, elasti schem Material bestehen, jeweils von einem in einer Wasseraustrittsöffnung endenden Düsen kanal durchzogen sind und jeweils durch eine Durchgangsbohrung der Lochplatte hindurchgeführt sind,
- c) einer oder mehrerer Dichtungen, welche den Brausebo den gegen das Gehäuse und/oder einen oder mehrere im Gehäuse angeordneten Einsatz (Einsätze) abdichtet (abdichten).
Es ist bekannt, daß die Wasseraustrittsöffnungen an
Brauseboden dazu neigen, im Laufe der Nutzungsdauer
des Brausekopfes zu verkalken. Dies äußert sich zunächst
in einem Strahlbild, dessen Geometrie vom Neuzustand
abweicht, sowie einer geringeren abgegebenen Literleis
tung. Die Kalkablagerungen können soweit fortschreiten,
daß schließlich die Wasseraustrittsöffnungen vollständig
verstopft sind.
Aus diesem Grunde ist es z. B. aus dem DE-GM 90 17 978
oder dem DE-GM 93 03 986 bekannt, die Wasseraustritts
öffnungen an schlauchartigen Düseneinsätzen aus weich
elastischem Material auszubilden. Diese können durch
manuelles Überstreichen so mechanisch gewalkt werden,
daß die an den Mantelflächen der Düsenkanäle, insbe
sondere im Bereich der Wasseraustrittsöffnungen, abge
lagerten Kalkschichten abgesprengt werden. Der Wasser
durchfluß durch die Wasseraustrittsöffnungen im Brause
boden ist dann wieder frei.
Die Abdichtung zwischen dem Brauseboden und dem glocken
förmigen Gehäuse erfolgt in diesen Fällen durch O-Ring
dichtungen, die als gesonderte Teile hergestellt und
montiert werden. Sowohl durch die Herstellung als auch
die Lagerhaltung und die Montage dieser gesonderten
Dichtungen entstehen Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brause
kopf der eingangs genannten Art zu auszugestalten, daß
die mit den Dichtungen, die zur Abdichtung des Brause
bodens gegen den restlichen Brausekopf benötigt werden,
verbundenen Kosten so niedrig wie möglich gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- d) die Dichtung(en) gemeinsam mit den Düseneinsätzen und aus demselben Material wie diese hergestellt ist (sind).
Erfindungsgemäß sind also die Dichtungen, mit welchen
der Brauseboden gegen den restlichen Brausekopf abge
dichtet wird, keine gesonderten (Zuliefer-) Teile, die
unabhängig von der Herstellung des Brausebodens ange
fertigt, auf Lager gehalten und dann bei der Endmontage
des Brausekopfes zwischen Brauseboden und Gehäuse einge
fügt werden. Vielmehr entstehen die Dichtungen bei der
Herstellung des Brausebodens gewissermaßen fast ohne
Kosten mit, wobei sie sich auch bereits schon an ihrem
endgültigen Einsatzort befinden und deshalb einer ge
sonderten Lagerhaltung und Montage nicht mehr bedürfen.
Auf diese Weide werden viele Handhabungsschritte, die
beim Stande der Technik im Zusammenhang mit diesen Dich
tungen noch erforderlich waren, eliminiert.
Herstellungstechnisch ist dabei diejenige Ausgestaltung
der Erfindung besonders günstig, bei welcher die Dich
tungen einstückig mit den Düseneinsätzen zusammenhängen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der einstückige
Zusammenhang dadurch hergestellt, daß zumindest eine
Dichtung über mindestens eine Materialfahne, die sich
an der Innenfläche der Lochplatte entlang erstreckt, mit
mindestens einem Düseneinsatz verbunden ist. Die Material
fahne kann dabei in einer in der Innenfläche der Loch
platte eingeformten Nut angeordnet sein.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung sind die Düseneinsätze einstückig mit einer Stoß
schutzplatte ausgebildet, die im wesentlichen die ganze
Außenfläche der Lochplatte abdeckt und aus demselben
Material wie die Düseneinsätze besteht. Diese Stoßschutz
platte bildet, wie der Name bereits zum Ausdruck bringt,
einen Stoßschutz der Außenfläche der Lochplatte, die
ja selbst aus starrem Material besteht und selbst nicht
so stoßbeständig ist. Auch diese Stoßschutzplatte läßt
sich aufgrund der gemeinsamen Herstellung mit den Düsen
einsätzen ohne nennenswerte zusätzliche Kosten verwirk
lichen.
Wird eine derartige Stoßschutzplatte verwendet, so ist
auch eine Ausgestaltung der Erfindung in der Weise von
Vorteil, daß die Dichtung über mindestens eine Material
fahne, die sich durch eine Bohrung in der Lochplatte
hindurch erstreckt, mit der Stoßschutzplatte verbunden
ist. Die Stoßschutzplatte, die ja auf der der Dichtung
gegenüberliegenden Seite der Lochplatte angeordnet ist,
läßt sich praktisch unabhängig von der jeweiligen Posi
tion der Dichtung durch die verbindende Bohrung in der
Lochplatte immer auf kurzem Wege erreichen.
Im allgemeinen sind Brauseböden mit kreisförmigem Um
fang versehen, weshalb auch die Dichtung zwischen Brause
boden und restlichem Brausekopf im allgemeinen als Ring
dichtung ausgebildet ist. In diesen Fällen empfiehlt
es sich, daß mehrere Materialfahnen über den Umfang
der Dichtung verteilt vorgesehen sind. Diese Mehrzahl
von Materialfahnen stellt einen guten Materialfluß beim
Spritzen der Düseneinsätze, der Stoßschutzplatte und
der Dichtungen sicher. Sie sorgen außerdem für einen
guten Zusammenhalt der verschiedenen Komponenten des
Brausebodens einschließlich der Dichtung(en), auch wenn
das weichelastische Material nicht in zwei Komponententech
nik an die starre Lochplatte angespritzt ist, also bereits
aus diesem Grunde an der starren Lochplatte festgelegt
ist.
Selbstverständlich ist aber unabhängig hiervon das An
spritzen aller weichelastischer Komponenten an die starre
Lochplatte in der bekannten Zweikomponententechnik im
Rahmen der Erfindung möglich und von Vorteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt die (Teil-)Seitenansicht eines Brausekopfes, teil
weise im Schnitt.
Der dargestellte Brausekopf umfaßt in an und für sich
bekannter Weise ein glockenförmiges Gehäuse 2, dessen
offenes, unteres Ende durch einen mehrteiligen Brauseboden
l abgeschlossen ist. Der Brauseboden 1 ist mittels einer
zentralen Schraube 3 an den innerhalb des Gehäuses 2
untergebrachten Einbauten des Brausekopfes in hier nicht
näher interessierender Weise lösbar befestigt.
Der Brauseboden 1 seinerseits umfaßt eine Lochplatte 1a
aus verhältnismäßig starrem Kunststoffmaterial, die an
der Außenfläche, also an der in der Zeichnung nach unten
zeigenden Fläche, mit einer Stoßschutzplatte 1b aus
verhältnismäßig weichem, elastischem Material abgedeckt
ist. Die Stoßschutzplatte 1b kann ebenso wie alle dieje
nigen noch zu beschreibenden Komponenten, die aus demselben
verhältnismäßig weichen, elastischen Kunststoffmaterial
bestehen, in Zweikomponenten-Technik an die Lochplatte
1a angespritzt werden. Die Stoßschutzplatte 1b überdeckt
im wesentlichen die gesamte Außenfläche der Lochplatte
1a.
Die Lochplatte 1a des Brausebodens 1 weist in an und
für sich bekannter Weise mehrere Sätze von Durchgangsöff
nungen 4, 5 auf, die auf konzentrischen Kreisen um die
Mittelachse des Brausebodens 1 herum in regelmäßigen
Winkelabständen angeordnet sind. Das genaue Lochmuster,
welches von den Durchgangsöffnungen 4, 5 der Lochplatte
1a gebildet wird, ist im vorliegenden Zusammenhang ohne
Belang.
Die im Durchmesser etwas größeren Durchgangsöffnungen
5 der Lochplatte 1a werden jeweils von einem schlauchar
tigen Düseneinsatz 6 durchsetzt, der eine verhältnismäßig
geringe axiale Länge aufweist, also die Lochplatte 1a an
der oberen (zum Inneren des Gehäuses 2 des Brausekopfes
gewandten) Seite nur geringfügig überragt. Die schlauch
artigen Düseneinsätze 6 werden jeweils von einem Düsenkanal
7 verhältnismäßig großen Querschnittes axial durchsetzt,
der sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Außen
seite hin konisch verjüngt. Die schlauchartigen Düsenein
sätze 6 sind zudem einstückig an die Stoßschutzplatte
1b angeformt und bestehen aus demselben Material wie diese.
Auch die Durchtrittsöffnungen 4 der Lochplatte 1a werden
jeweils von schlauchartigen Düseneinsätzen 8 durchsetzt,
die mit der Stoßschutzplatte 1b einstückig sind, die jedoch
eine größere axiale Länge als die Düseneinsätze 6 besitzen,
also auf der Innenseite der Lochplatte 1a weiter überstehen.
Die schlauchartigen Düseneinsätze 8 werden ebenfalls
jeweils von Düsenkanälen 9 durchzogen, die im Vergleich
zu den Düsenkanälen 7 der Düseneinsätze 6 einen kleinen
Querschnitt aufweisen. Auch die Düsenkanäle 9 verjüngen
sich jeweils von innen nach außen.
Am äußeren Ende besitzen die Düseneinsätze 6 eine spezielle
Formgebung, welche dort ein mechanisches Walken durch
die überstreichende Hand des Benutzers erleichtert,
um Kalkablagerungen in den Düsenkanälen 9, insbesondere
in der Nähe der Wasseraustrittsöffnungen 11, abzusprengen.
Diese Formgebung ist im vorliegenden Zusammenhang von
untergeordneter Bedeutung und wird daher nicht näher
beschrieben.
Wenn der Brauseboden 1, wie in der Zeichnung dargestellt,
an dem Gehäuse 2 des Brausekopfes montiert ist, ragen die
axial kürzeren schlauchartigen Düseneinsätze 6 in einen
ersten innerhalb des Gehäuses 2 ausgebildeten Wasserraum
13. Die axial innenliegenden Enden der axial längeren
schlauchartigen Düseneinsätze 8 dagegen werden in Durch
gangsbohrungen 14 einer inneren Trennwand 15 aufgenommen,
welche Teil eines Einsatzes 20 ist und den ersten Wasser
raum 13 innerhalb des Gehäuses 2 von einem zweiten Wasser
raum 16 trennt, der einen größeren Abstand von dem Brause
boden 1 aufweist.
Der Einsatz 20 besitzt außerdem eine Mittelbohrung 21,
die koaxial zu der zentralen Befestigungsschraube 3 in
Richtung auf den Brauseboden 1 zu verläuft. In der Nähe
des Brausebodens 1 ist die Mittelbohrung 21 durch eine
Erweiterung 22 verlängert, die an ihrem kreisförmigen
Außenumfang von einem ringförmigen Kragen 23 begrenzt ist.
Der Kragen 23 liegt mit seiner ringförmigen Stirnfläche
an der Oberseite der Lochplatte 1a an. In einer Nut 24
an der Oberseite der Lochplatte 1a ist eine Ringdichtung
25 untergebracht, welche den Durchgang von Luft und/oder
Wasser durch den Spalt zwischen Kragen 23 und Lochplatte
1a verhindert. Die Nut 24 in der Lochplatte 1a steht über
mehrere, über den Umfang verteilte achsparallele Bohrungen
verhältnismäßig kleinen Durchmessers mit der Außenfläche
der Lochplatte 1a in Verbindung. Die Ringdichtung 25
besteht aus demselben Material wie die Stoßschutzplatte
1b und die Düseneinsätze 6 und 8. Sie steht mit der
Stoßschutzplatte 1b über die Bohrungen 26 der Lochplatte
1a durchdringende Materialfahnen 33 einstückig in Verbin
dung.
Auf einem Kreis mit einem Radius, der kleiner als der
Radius des Ringbundes 23 am Einsatz 20 ist, ist die
Lochplatte 1a mit mehreren über den Umfang verteilten
Durchgangsbohrungen 27 versehen, die sich in entspre
chenden Durchgangsbohrungen 28 der Stoßschutzplatte
1b axial fortsetzen. Nur eine dieser Durchgangsbohrungen
27 bzw. 28 ist in der Zeichnung erkennbar.
Eine zweite ringförmige Dichtung 29, die ebenfalls aus
demselben Material wie die Stoßschutzplatte 1b und die
Düseneinsätze 6 und 8 gefertigt ist, liegt in einer
Stufe 30 ein, die an der Innenseite der Lochplatte 1a
in deren radial äußerstem Bereich ausgeformt ist. Die
Ringdichtung 29 steht über mehrere über den Umfang des
Brausebodens hinweg verteilte Materialfahnen 31 mit
den benachbarten Düseneinsätzen 6 bzw. 8 einstückig
in Verbindung. Die Ringdichtung 29 dichtet drei Teile
gegeneinander ab: die Lochplatte 1a, den Einsatz 20
sowie das Gehäuse 2 des Brausekopfes.
Aufgrund der einstückigen Verbindung aller aus demselben
weichelastischen Material bestehenden Teile, insbesondere
also auch aufgrund der Verbindung zwischen den Ringdich
tungen 25, 29 und den Düseneinsätzen 6, 8 bzw. der Stoß
schutzplatte 1b ist es möglich, die zur Abdichtung des
Brausebodens 1 an dem restlichen Brausekopf erforderli
chen Dichtungen bei der Herstellung des Brausebodens 1
selbst ohne besonderen Arbeitsgang mit anzufertigen
und an der richtigen Stelle zu positionieren.
Die Funktion des beschriebenen Brausekopfes ist wie folgt:
Das in bekannter Weise durch den Handgriff 2a des Brause kopfes zufließende Wasser wird mittels einer Umstellvor richtung, die über ein wippenförmiges Betätigungsorgan 17 bedient wird, wahlweise zum ersten Wasserraum 13 oder zum zweiten Wasserraum 16 geleitet.
Das in bekannter Weise durch den Handgriff 2a des Brause kopfes zufließende Wasser wird mittels einer Umstellvor richtung, die über ein wippenförmiges Betätigungsorgan 17 bedient wird, wahlweise zum ersten Wasserraum 13 oder zum zweiten Wasserraum 16 geleitet.
Steht die Umstellvorrichtung so, daß das Wasser in den
ersten Wasserraum 13 gelangt, so kann es von dort über
die Düsenkanäle 7 der schlauchförmigen Düseneinsätze 6
und deren Austrittsöffnungen 10 austreten. Aufgrund des
verhältnismäßig großen Durchmessers der Austrittsöffnungen
10 ergeben sich verhältnismäßig langsame Wasserstrahlen
mit großem Durchmesser, die als "Weichstrahlen" bekannt
sind. Diese Wasserstrahlen werden zudem in hier nicht
näher interessierender Weise mit Luft vermischt, welche
über die Durchgangsbohrungen 27, 28 des Brausebodens l
und die Mittelbohrung 21 des Einsatzes 20 angesaugt
wird.
Wenn mittels des wippenförmigen Betätigungsorganes 17
die Umstellvorrichtung so betätigt wird, daß das über
den Handgriff 2a zuströmende Wasser in den zweiten Wasser
raum 16 gelangt, so strömt dieses Wasser über die Durch
trittsöffnungen 14 der Trennwand 15 in die schlauchartigen
Düseneinsätze 8 des Brausebodens 1 über. In den verhältnis
mäßig schmalen Düsenkanälen 9 der schlauchartigen Düsen
einsätze 8, und insbesondere in deren sich konisch auf
die Austrittsöffnung 11 zu verjüngenden Endbereichen wird
das Wasser stark beschleunigt; es tritt in Form eines
verhältnismäßig schmalen Strahles mit hoher Geschwindig
keit aus den Öffnungen 11 aus. Diese Wasserstrahlen werden
daher auch "Hartstrahlen", genannt.
Claims (8)
1. Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause, mit
- a) einem im wesentlichen glockenförmigen Gehäuse, in dem mindestens ein mit einem Wasserzulaufkanal ver bindbarer Wasserraum ausgebildet ist;
- b) einem Brauseboden, welcher das glockenförmige Ge häuse nach unten abschließt und umfaßt:
- ba) eine Lochplatte aus starrem Material, die eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen aufweist;
- bc) eine Vielzahl von schlauchartigen Düseneinsät zen, die aus verhältnismäßig weichem, elasti schem Material bestehen, jeweils von einem in einer Wasseraustrittsöffnung endenden Düsen kanal durchzogen sind und jeweils durch eine Durchgangsbohrung der Lochplatte hindurchgeführt sind,
- c) einer oder mehrerer Dichtungen, welche den Brausebo den gegen das Gehäuse und/oder einen oder mehrere im Gehäuse angeordneten Einsatz (Einsätze) abdichtet (abdichten),
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) die Dichtung(en) (25, 29) gemeinsam mit den Düsenein sätzen (6, 8) und aus demselben Material wie diese hergestellt ist (sind).
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung(en) (25, 29) einstückig mit den
Düseneinsätzen (6, 8) zusammenhängt (zusammenhängen).
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Dichtung (29) über mindestens
eine Materialfahne (31), die sich an der Innenfläche
der Lochplatte (1a) entlang erstreckt, mit mindestens
einem Düseneinsatz (6) verbunden ist.
4. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialfahne (31) in einer in der Innen
fläche der Lochplatte (1a) eingeformten Nut (32) ange
ordnet ist.
5. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinsätze (6,
8) einstückig mit einer Stoßschutzplatte (1b) ausgebil
det sind, die im wesentlichen die ganze Außenfläche
der Lochplatte (1a) abdeckt und aus demselben Material
wie die Düseneinsätze (6, 8) besteht.
6. Brausekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (25) über mindestens eine Material
fahne (33), die sich durch eine Bohrung (26) in der
Lochplatte (1a) hindurcherstreckt, mit der Stoßschutz
platte (1b) verbunden ist.
7. Brausekopf nach Anspruch 3, 4 oder 6, bei welchem
die Dichtung als Ringdichtung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Materialfahnen (31, 33) über
den Umfang der Dichtung (25, 29) verteilt vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
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