DE4447112C2 - Brausekopf - Google Patents

Brausekopf

Info

Publication number
DE4447112C2
DE4447112C2 DE4447112A DE4447112A DE4447112C2 DE 4447112 C2 DE4447112 C2 DE 4447112C2 DE 4447112 A DE4447112 A DE 4447112A DE 4447112 A DE4447112 A DE 4447112A DE 4447112 C2 DE4447112 C2 DE 4447112C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
plate
perforated plate
shower
shower head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4447112A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4447112A1 (de
Inventor
Hermann Kres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hansa Metallwerke AG filed Critical Hansa Metallwerke AG
Priority to DE4447112A priority Critical patent/DE4447112C2/de
Priority to ES95119781T priority patent/ES2161820T3/es
Priority to AT95119781T priority patent/ATE203690T1/de
Priority to EP95119781A priority patent/EP0719589B1/de
Priority to US08/580,707 priority patent/US5788157A/en
Publication of DE4447112A1 publication Critical patent/DE4447112A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4447112C2 publication Critical patent/DE4447112C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads
    • B05B1/185Roses; Shower heads characterised by their outlet element; Mounting arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/52Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles
    • B05B15/528Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter for removal of clogging particles by resilient deformation of the nozzle

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause, mit
  • a) einem im wesentlichen glockenförmigen Gehäuse, in dem mindestens ein mit einem Wasserzulaufkanal verbindbarer Wasserraum ausgebildet ist;
  • b) einem Brauseboden, welcher das glockenförmige Gehäuse nach unten abschließt und eine Vielzahl von Wasseraus­ trittsöffnungen aufweist, wobei
  • c) die Wasseraustrittsöffnungen zumindest teilweise an schlauchartigen Düsenansätzen ausgebildet sind, die aus einem elastomeren Material bestehen, und wobei
  • d) zumindest ein Teil der schlauchartigen Düsenansätze ent­ lang eines Teils seiner Länge von einem zu ihm koaxialen freien Ringraum im Brauseboden umgeben ist, derart, daß ein Verformen der Düsenansätze von Hand zum Absprengen von Kalkablagerungen an den Wasseraustrittsöffnungen mög­ lich ist,
Es ist bekannt, daß die Wasseraustrittsöffnungen an Brause­ böden dazu neigen, im Laufe der Nutzungsdauer des Brause­ kopfes zu verkalken. Dies äußert sich zunächst in einem Strahlbild, dessen Geometrie vom Neuzustand abweicht, sowie einer geringeren abgegebenen Literleistung. Die Kalkablagerungen können soweit fortschreiten, daß schließ­ lich die Wasseraustrittsöffnungen vollständig verstopft sind.
Aus diesem Grunde ist es z. B. aus dem DE-GM 90 17 978 bekannt, die Wasseraustrittsöffnungen an schlauchartigen Düsenansätzen auszubilden, die über die Außenfläche des Brausebodens um eine bestimmte Strecke überstehen. Die schlauchartigen Düsenansätze sind aus einem elastomeren Material gefertigt und können durch manuelles Überstreichen so mechanisch gewalkt werden, daß die an den Mantelflächen der Düsenkanäle, insbesondere im Bereich der Wasseraus­ trittsöffnungen, abgelagerten Kalkschichten abgesprengt werden. Der Wasserdurchfluß durch die Wasseraustrittsöff­ nungen im Brauseboden ist dann wieder frei.
Da von manchen Benutzern die über die Außenfläche des Brausebodens überstehenden schlauchartigen Düsenansätze des DE-GM 90 17 978 als ästhetisch störend empfunden werden, ist es aus dem DE-GM 93 03 986 bekannt, die schlauchartigen Düsenansätze in Vertiefungen des Brause­ bodens zurückzuverlagern. Die schlauchartigen Ansätze weisen dabei immer noch mit ihren freien Enden nach außen. Sie sind von sich nach außen öffnenden Ringräumen umgeben, die den schlauchartigen Düsenansätzen die zum Walken erforderliche Bewegungsfreiheit anräumen. Nachteilig ist dabei ein verhältnismäßig unruhiges Bild des Brausebodens sowie die Tatsache, daß sich im Laufe der Zeit Schmutz in den frei zugänglichen Ringräumen absetzen kann, der nur schwer zu entfernen ist und daher unästhetisch wirkt und schließlich die Ringräume so zusetzen kann, daß die angestrebte Walkwirkung der Düsenansätze nicht mehr zu erzielen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brause­ boden der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein optisch ruhiger Brauseboden geschaffen wird, der keine leicht verschmutzenden Vertiefungen mehr in seiner Außenfläche aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) jeder bereichsweise von einem freien Ringraum umgebene Düsenansatz, ausgehend von einer glatten Außenfläche des Brausebodens, die außer den Wasseraustrittsöffnungen keine Vertiefungen aufweist, durch eine innere Bohrung des Brausebodens, deren Durchmesser größer als der Außen­ durchmesser des Düsenansatzes ist, hindurchgeführt ist,
derart, daß jeder freie Ringraum sich nicht in der Außen­ fläche sondern in der Innenfläche des Brausebodens öffnet.
Während beim oben diskutierten Stande der Technik die schlauchartigen Düsenansätze immer so orientiert waren, daß sie mit ihrem freien, beweglichen Ende nach außen zeigten, wählt die vorliegende Erfindung einen anderen Weg: Die Düsenansätze gehen von einer ununterbrochenen, glatten und nicht mit Vertiefungen versehenen Außenfläche des Brausebodens aus, durchsetzen in radialem Abstand innere, also sich nicht zur Außenfläche hin öffenende Bohrungen des Brausebodens, um dann im Inneren des Gehäuses des Brause­ kopfes zu enden. Die Erfindung erkennt damit zum ersten Mal, daß ein Walken auch dann möglich ist, wenn die Hand des Benutzeres nicht unmittelbar an den freien Enden der schlauchartigen Düsenansätze angreift. Es genügt vielmehr, wenn durch Druck auf die mit dem Brauseboden verbundene "Basis" der schlauchartigen Düsenansätze eine Verformung der Wände der die Düsenansätze durchsetzenden Düsenkanäle erzielt wird. Die zum Walken erforderliche Beweglichkeit der schlauchartigen Düsenansätze wird zwar auch bei der Erfindung durch einen jeden Düsenansatz umgebenden Ringraum ermöglicht. Dieser öffnet sich aber nicht mehr in der ungünstigen Weise zur Außenfläche sondern zur Innenfläche des Brausebodens. Offenliegende Vertiefungen des Brause­ bodens an der Außenfläche, die verschmutzen und sich zusetzen könnten, existieren also bei einem erfindungs­ gemäßen Brausekopf nicht.
Der Effekt des manuellen Walkens läßt sich durch Verwendung von Hilfsmitteln, wie z. B. von Schwämmen oder Frottetüchern, noch verbessern.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die von einem freien Ringraum umgebenen Düsenansätze an ihrem inneren Ende von einem mit dem Gehäuse starr verbundenen Bauelement radial geführt sind. So läßt sich eine stärkere Verformung der Düsenan­ sätze beim Walken erzielen als in den Fällen, in denen das innere Ende der Düsenansätze frei bleibt.
Von Vorteil ist die Ausgestaltung einer Mehrfunktionsbrause, bei welcher das mit dem Gehäuse starr verbundene Bauelement eine Trennwand ist, welche den Innenraum des Gehäuses in zwei Wasserräume unterteilt, wobei die Trennwand eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen aufweist, die jeweils mit einem einen Düsenansatz durchsetzenden Düsenkanal kommunizieren. Die bei einer Mehrfunktionsbrause ohnehin erforderliche Trennwand übernimmt in diesem Falle zusätz­ lich die Haltefuntkion für die inneren Enden der Düsenan­ sätze.
Alle Düsenansätze können einstückig an eine Düsenplatte angeformt sein, die zusammen mit einer Lochplatte aus starrem Material den Brauseboden bildet und sich entlang der Außenfläche der Lochplatte erstreckt, derart, daß die Außenfläche der Düsenplatte gleichzeitig die Außenfläche des Brausebodens ist. Die aus elastischem Material gefer­ tigte Düsenplatte bildet dabei einen Stoßschutz für den Brauseboden.
Alternativ kann jeder Düsenansatz einstückiges Teil eines Düseneinsatzes sein, der außerdem einen ringflanschartigen Bereich aufweist, wobei jeder Düseneinsatz in eine Durch­ gangsbohrung einer Lochplatte aus starrem Material, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des ringflanschartigen Bereiches übereinstimmt, so eingesetzt ist, daß Lochplatte und Düseneinsätze zusammen einen Brauseboden bilden, dessen in der Umgebung der Wasseraustrittsöffnungen glatt durchge­ hende Außenfläche teilweise von der Außenfläche der Loch­ platte und teilweise von den Außenflächen der Düseneinsätze gebildet wird.
Wenn jeder von einem freien Ringraum umgebene Düsenansatz von einem einstückig an die Düsenplatte oder an den Düsen­ einsatz angeformten zylindrischen Haltekragen umgeben ist, der mit seiner inneren Mantelfläche den freien Ring­ raum umschließt und mit seiner äußeren Mantelfläche an der Wand der zugehörigen Durchgangsbohrung des Lochbodens an­ liegt, sind Düsenplatte bzw. die Düseneinsätze an der starren Lochplatte besonders gut verankert; die Düsenan­ sätze sind in den Ringräumen sauber zentriert.
Die Düsenansätze können an ihrer äußeren Mantelfläche mit einer oder mehreren Verstärkungsrippen versehen sein. Durch diese läßt sich das Verformungsverhalten der Düsenansätze nach Bedarf verändern, um so die kalkabsprengende Wirkung des manuellen Walkens zu optimieren.
Herstellungstechnisch besonders einfach ist, wenn die Düsen­ platte und/oder die Düseneinsätze in Zwei-Komponenten-Technik an die Lochplatte angespritzt sind.
Es kann sich aber auch empfehlen, daß die Düsenplatte lösbar von außen her auf die Lochplatte aufgeknüpft ist.
In diesem Falle läßt sich die Düsenplatte bei Bedarf auch von dem Brauseboden lösen, wenn im Extremfall ein Walken von Hand zur Reinigung nicht mehr ausreichen sollte.
Bei derjenigen Ausgestaltung der Erfindung, welche eine im wesentlichen die gesamte Außenfläche der starren Lochplatte überdeckende elastische Platte umfaßt, empfiehlt sich Folgendes: Dort kann jeder Düsenansatz einstückiges Teil eines Düseneinsatzes sein, der außerdem einen ring­ flanschartigen Bereich aufweist, wobei jeder Düseneinsatz in eine Durchgangsbohrung einer Lochplatte aus starrem Material, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des rinflanschartigen Bereiches übereinstimmt, eingesetzt ist, und wobei an der starren Lochplatte eine Vielzahl von kragenförmigen Ansätzen angeformt ist, von denen jeder den äußeren Bereich eines Düseneinsatzes umgibt, und wobei die übrigen Bereiche der Lochplatte von einer Platte aus elas­ tischem Material abgedeckt sind, derart, daß Lochplatte, Düseneinsätze und Platte aus elastischem Material zusammen einen Brauseboden bilden, dessen in der Umgebung der Wasser­ austrittsöffnungen glatt durchgehende Außenfläche teilweise von den kragenförmigen Ansätzen der Lochplatte, teilweise von den Außenflächen der Düseneinsätze und teilweise von der Außenfläche der Platte aus elastischem Material gebildet ist und diese von der Düsenplatte trennen. Die kragenförmigen Ansätze haben mehrere Funktionen: Zum einen teilen sie das elastische Material der Düseneinsätze, welches an der durch die Walkung bewirkten Verformung teilnimmt, von dem elasti­ schen Material der Stoßschutzplatte ab. Auf diese Weise läßt sich die zur Reinigung der Düsenansätze eingesetzte elastische Verformung besser steuern. Darüber hinaus bilden die kragenförmigen Ansätze für den unter Druck an der Unterseite des Brausebodens entlanggleitenden Finger einen gewissen Widerstand, der zum einen anzeigt, wo eine Walkung erforderlich ist, und zum anderen die Walkwirkung erhöht, wenn der Finger unter Kraftaufwand den Widerstand überwunden hat.
Bei Mehrfunktionsbrausen, welche die oben erwähnten beiden, durch eine Trennwand voneinander getrennten Wasserräume aufweist, kann folgende Ausgestaltung der Erfindung eingesetzt werden: Die freien Ringräume kom­ munizieren mit einem der Wasserräume und sind außerdem über ringsegmentförmige Öffnungen mit der Außenfläche des Brausebodens verbunden.
Dies bedeutet: Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung dienen die eigentlich zum Walken der Düsenansätze vorgese­ henen Ringräume in einer Betriebsart gleichzeit als Wasserweg zu Wasseraustrittsöffnungen, welche die den Düsenansätzen zugeordneten, im allgemeinen die "Hartstrahlen" bildenden Wasseraustrittsöffnungen konzentrisch umgeben. Dies hat den Vorteil, daß in beiden Betriebsarten ein grundsätzlich ähnliches Strahlbild erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: einen stark vergrößerten Ausschnitt eines Radialschnittes durch den Bodenbereich eines Brausekopfes;
Fig. 2: einen Schnitt, ähnlich der Fig. 1, durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Brause­ kopfes;
Fig. 3: einen Schnitt, ähnlich den Fig. 1 und 2, durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes;
Fig. 4: einen Schnitt, ähnlich den Fig. 1 bis 3, durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes;
Fig. 5 bis 7: ähnliche Schnitte durch drei weitere Ausführungsbeispiele eines Brausekopfes.
In Fig. 1 sind zwei Komponenten eines Brausekopfes in stark vergrößertem Maßstab und teilweise dargestellt:
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein mehrteiliger Brauseboden bezeichnet, der in herkömmlichen Weise des den unteren Abschluß eines nicht dargestellten glockenförmigen Gehäuses bildet. Er ist im allgemeinen kreisrund und geht an seinem Außenumfang - einstückig oder über eine lösbare Verbindung - in das Gehäuse des Brausekopfes über.
Der Brauseboden 1 umfaßt eine Lochplatte 1a aus verhältnis­ mäßig starrem Material, der in konzentrischen Kreisen um seine Mittelachse mehrere Sätze von Durchgangsbohrungen aufweist. Die Fig. 1 zeigt jeweils eine derartige Bohrung 3 bzw. 4 von zwei derartigen Sätzen.
Die radial weiter außen zu denkenden Durchgangsbohrungen 3 der Lochplatte 1a haben einen etwas größeren Durchmesser, während die radial weiter innenliegenden Durchgangsboh­ rungen 2 einen etwas kleineren Durchmesser aufweisen. Auf den Sinn der unterschiedlichen Durchmesser wird weiter unten eingegangen.
Der Brauseboden 1 umfaßt außerdem eine Düsenplatte, die das Bezugszeichen 1b trägt. Die Düsenplatte 1b besteht aus einem elastomeren, verformbaren Kunststoff und ist in Zwei-Komponenten-Technik unmittelbar an die Lochplatte 1a angespritzt. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Düsenplatte 1b eine im wesentlichen ebene Grundplatte 9, die sich an der Unterseite der Lochplatte 1a entlang vorzugsweise bis zu deren äußerem Rand erstreckt. An die Grundplatte 9 der Düsenplatte 1b sind, konzentrisch zu den Sätzen von Durchgangsbohrungen 3, 2 in der Lochplatte 1a zylindrische Düsenansätze 10, 11 angespritzt, die sich durch die entsprechenden Bohrungen 2, 3 der Lochplatte 1a hindurch ins Innere des Brausekopfes erstrecken.
Die den Durchgangsbohrungen 2 kleineren Durchmessers zugeordneten Düsenansätze 10 besitzen einen solchen Außendurchmesser, daß sie sich in unmittelbarer Anlage an den Durchgangsbohrungen 2 der Lochplatte 1a befinden; sie können mit ihrer äußeren Mantelfläche an die Wandung der Durchgangsbohrungen 2 angespritzt sein. Die Düsenan­ sätze 10 werden jeweils von einem zylindrischen Düsenka­ nal 12 durchsetzt, der also über seine gesamte axiale Länge hinweg denselben Durchmesser aufweist. Die axiale Länge der Düsenansätze 10 ist so, daß diese nur gering­ fügig über die innere Stirnfläche der Lochplatte 1 über­ stehen.
Die den Durchgangsbohrungen 3 der Lochplatte 1 zugeordne­ ten Düsenansätze 11 der Düsenplatte 1b weisen einen Außen­ durchmesser auf, der deutlich kleiner als der Durchmesser der Durchgangsbohrungen 3 ist. Auf diese Weise entsteht zwischen der äußeren Mantelfläche der Düsenansätze 11 und der Wandung der Durchgangsbohrungen 3 ein freier Ringraum 13.
In Fig. 1 ist als zweite der erwähnten beiden Komponenten des Brausekopfes eine einsatzartige Trennwand 4 dargestellt, die sich im wesentlichen parallel zur Lochplatte 1 durch das Gehäuse des Brausekopfes hindurch erstreckt und dieses in zwei Wasserräume unterteilt. Einer dieser Wasserräume liegt zwischen der Trennwand 4 und der Lochplatte 1; der andere dieser Wasserräume liegt oberhalb der Trennwand 4, zwischen dieser und dem glockenförmigen Gehäuse des Brause­ kopfes. Die beiden Wasserräume können über ein nicht darge­ stelltes Umstellventil wahlweise mit dem Wasserzufuhrkanal verbunden werden, der im Falle einer Handbrause im allge­ meinen durch den Handgriff führt.
Die Trennwand 4 enthält koaxial zu den Durchgangsboh­ rungen 3 größeren Durchmessers in der Lochplatte 1a eigene Durchgangsbohrungen 5, die an dem der Lochplatte 1a zuge­ wandten Ende eine Erweiterung 6 aufweisen. Die Erweite­ rung 6 der Durchgangsbohrungen 5 ist jeweils von einem an die Zwischenwand 4 angeformten zylindrischen Stütz­ kragen 7 umgeben.
Die axiale Länge der Düsenansätze 11 der Düsenplatte 1b ist so bemessen, daß die inneren, freien Enden der Düsenansätze 11 in die entsprechenden Erweiterungen 6 der Durchgangs­ bohrungen 5 der Trennwand 4 hineinreichen, so daß sie von den zylindrischen Stützkragen 7 umgeben und radial gehalten bzw. geführt sind. Die Abdichtung zwischen den Düsensansätzen 11 und der Trennwand 4 kann wahlweise radial, also zwischen den zylindrischen Flächen des Düsenansatzes 11 und der kragenförmigen Erweiterung 7 oder axial, also zwischen der Stirnseite des Düsenan­ satzes 11 und der Stufe zwischen der Durchgangsbohrung 5 und der Erweiterung 6 in der Trennwand 4 erfolgen.
Der Düsenkanal 14, welcher die Düsenansätze 11 axial durchsetzt, weist in dem der Trennwand 4 benachbarten Bereich zunächst denselben Durchmesser wie die Durch­ gangsbohrungen 5 der Trennwand 4 auf, verjüngt sich jedoch in dem nach außen weichenden Bereich konisch, so daß die Austrittsöffnung 15 des Düsenkanales 14 ei­ nen kleineren Durchmesser aufweist als die Durchgangs­ bohrungen 5 in der Trennwand 4. Durch den sich ver­ jüngenden Bereich des Düsenkanales 14 erfahren die hier durchströmenden Wasserstrahlen eine Fokussierung und Beschleunigung, so daß sie aus der Brause als so­ genannte "Hartstrahlen" austreten.
Die Funktion des oben beschriebenen Brausebodens ist wie folgt:
Wenn durch entsprechende Stellung des Umstellventiles der oberhalb der Trennwand 4 liegende Wasserraum mit dem Wasser­ zufuhrkanal verbunden ist, tritt das durchströmende Wasser durch die Durchgangsbohrungen 5 der Trennwand 4 und die Düsenkanäle 14 der Düsenansätze 11 der Düsenplatte 1b hindurch und als Hartstrahlen aus den Austrittsöffnungen 15 des Brausekopfs aus. Wenn dagegen das Umstellventil so betätigt wird, daß das Wasser in den zwischen der Trennwand 4 und der Lochplatte 1a liegenden Wasserraum eintritt, so durchströmt dieses die Düsenkanäle 12 der Düsenansätze 10 der Düsenplatte 1b; aus den Austrittsöffnungen 23 der Düsen­ kanäle 12 treten wegen dessen verhältnismäßig großen Durch­ messers verhältnismäßig langsame Wasserstrahlen aus, die in der Fachterminologie "Weichstrahlen" genannt werden. In der Regel wird den "Weichstrahlen" vor dem Austritt aus dem Brauseboden 1 Luft beigemischt.
An den Wandungen der Düsenkanäle 12, 14, insbesondere aber an den Austrittsöffnungen 15 der Düsenkanäle 14 mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt, lagern sich im Laufe der Zeit Kalkschichten ab, die den offenen Durchflußquerschnitt verkleinern und schließlich zu einer vollständigen Verstopfung der Düsenkanäle 12, 14 führen können. Aus diesem Grunde ist bei dem darge­ stellten Brausekopf für die diesbezüglich stärker ge­ fährdeten Düsenkanäle 14 der Hartstrahlen die Möglich­ keit vorgesehen, durch eine "Walkung" der Düsenansätze 11 derartige Kalkablagerungen von den Wandungen der Düsenkanäle 14 und den Stirnseiten der Düsenansätze 11 abzusprengen. Die Walkung wird durch den Durchmesserunter­ schied zwischen den Durchgangsbohrungen 3 der Lochplatte 1a und der Düsenansätze 11 ermöglicht, der zu dem oben angesprochenen freien Ringraum 13 führt. Wird nämlich die Hand bzw. ein Finger des Brausebenutzers unter Druck von unten her entlang der Düsenplatte 1b geführt, so biegt die Grundplatte 9 im Bereich der freien Ringräume 13 aufgrund der Elastizität des Materiales der Düsenplatte 1b nach innen aus. Dieses Ausbiegen der Grundplatte 9 wird von einer entsprechenden Verformung der Düsenansätze 11 begleitet, die sich aufgrund ihrer Halterung und ihrer Führung in den ringförmigen Stützkragen 7 der Trennwand 4 an ihrem inneren Ende radial nicht bewegen können. Die Folge ist eine Verformung der Innenwand der Düsenkanäle 14, bei welcher die verhältnismäßig starren Kalkablagerun­ gen abgesprengt werden. Die Art der Verformung der Innen­ wand der Düsenkanäle 14 kann je nach Geometrie und Mate­ rialwahl unterschiedlich sein: es kann sich um eine Ausbiegung gegenüber der Achse der Düsenkanäle 14, um eine Abflachung der Querschnittsform der Düsenkanäle 14 z. B. von einem Kreis zu einer Ellipse oder um eine Kombination unterschiedlichster Verformungsarten handeln. Einzelheiten der Verformungsart können durch in der Zeichnung nicht dargestellte Verstärkungsrippen auf der äußeren Mantelfläche der Düsenansätze 11 festgelegt werden. Diese Verstärkungsrippen können sich axial, spiralig oder in Umfangsrichtung erstrecken und radial bis zur Wandung der entsprechenden Bohrung der Lochplatte 1a reichen. Im letzteren Falle wird der Ringraum 13 in einzelne Ringraumsegnente unterteilt. Die Verstärkungsrippen können an ihrer radial äußeren Seite auch einstückig an die Bohrungswandung angeformt sein. In allen Fällen jedoch ist es der Ringraum 13 zwischen der Außenwand der Düsenansätze 11 und der zugeordneten Durchtrittsbohrung 3 der Lochplatte 1, welcher eine Verformung zuläßt bzw. erleichtert.
Bei dem im Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine derartige Walkbarkeit für die die Weichstrahlen erzeugenden Düsenansätze 10 der Düsenplatte 1b nicht vorgesehen. Dies deshalb, weil hier die Gefahr der Ver­ kalkung im allgemeinen erheblich geringer ist. Bei Be­ darf kann jedoch auch zwischen der Außenwandung der Düsenansätze 10 und der Wandung der zugeordneten Durch­ trittsbohrungen 2 der Lochplatte 1a ein das Walken von Hand gestattender Ringraum vorgesehen werden.
Wie Fig. 1 deutlich macht, weist die Außenfläche der Düsenplatte 1b, die gleichzeitig Außenfläche des Brause­ bodens 1 ist, mit Ausnahme der Austrittsöffnungen 15 und 23 der Düsenkanäle 12 und 14 keinerlei Vertiefungen auf, wie dies beim eingangs genannten Stand der Technik der Fall war. In den Ringräumen 13, die sich nach innen öffnen, können sich auch keine Verschmutzungen ablagern, welche die Walkbarkeit der Düsenansätze 10, 11 beeinträchtigen würden.
In Fig. 2 ist ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes dargestellt, welches jedoch in wei­ ten Bereichen dem oben anhand der Fig. 1 beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel entspricht. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen, zuzüglich 100, gekennzeichnet.
In Fig. 2 ist wiederum eine Lochplatte 101a zu erkennen, der Teil eines Brausebodens 101 ist und eine Vielzahl von auf konzentrischen Kreisen angeordneten Durchgangsbohrungen 103 enthält. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gibt es jedoch nur gleichartige Durchgangsbohrungen 103; aus diesem Brausekopf tritt nur eine Art von Wasser­ strahlen aus. Dementsprechend ist auch kein Umstellventil vorgesehen, welches das zufließende Wasser wahlweise auf zwei unterschiedliche Wasserräume innerhalb des Gehäuses des Brausekopfes leiten würde.
In jeder Durchgangsbohrung 103 der Lochplatte 101a ist ein gesonderter Düseneinsatz 101b untergebracht. Während das Material der Lochplatte 101a verhältnis­ mäßig starr ist, bestehen die Düseneinsätze 101b ähn­ lich wie die Düsenplatte 1b von Fig. 1 aus einem elas­ tomeren Kunststoff; sie sind in Zwei-Komponenten-Tech­ nik an die Lochplatte 101a angespritzt. Jeder Düsenein­ satz 101b enthält einen ringflanschartigen Bereich 109, dessen Außendurchmesser mit dem Durchmesser der Durch­ gangsbohrungen 103 übereinstimmt. Die untere Stirnseite der Düseneinsätze 101b fluchtet mit der äußeren Stirn­ seite der Lochplatte 101a, so daß auch der in Fig. 2 dargestellte Brauseboden 101 eine durchgehende, glatte, von Vertiefungen freie Außenfläche aufweist.
An den ringflanschartigen Bereich 109 sind einstückig und koaxial zu den Durchgangsbohrungen 103 jeweils Dü­ senansätze 111 angeformt. Der Außendurchmesser der Dü­ senansätze 111 ist kleiner als der Durchmesser der Boh­ rungen 103 der Lochplatte 101a, so daß zwischen der Wan­ dung der Bohrungen 103 und der äußeren Mantelfläche der Düsenansätze 111 ein freier Ringraum 113 entsteht. Der den Düseneinsatz 111 koaxial zur Durchgangsbohrung 103 der Lochplatte 101a durchsetzende Düsenkanal 114 verjüngt sich wiederum in seinem äußeren Bereich, der­ art, daß aus der Austrittsöffnung 115 Hartstrahlen aus­ treten.
Da der in Fig. 2 dargestellte Brauseboden 101, wie oben schon erwähnt, nur einen Wasserraum aufweist, ist eine Trennwand, ähnlich der Trennwand 4 von Fig. 1, nicht vorgesehen. Die inneren Enden der Düsenansätze 111 sind daher anders als beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ungeführt, enden also frei. Sollte jedoch ein Versuch ergeben, daß bei einem ungeführten inneren Ende der Düsenansätze 111 eine ausreichende Walkung der Düsenan­ sätze 111 nicht möglich ist, können selbstverständlich die inneren Enden der Düsenansätze 111 in einer ähnlichen Weise radial fixiert werden, wie dies beim Ausführungs­ beispiel von Fig. 1 der Fall war.
Ersichtlich besteht beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 die Möglichkeit, die Düsenansätze 111 von Hand zu walken und damit Kalkablagerungen von den Innenwänden der Düsen­ kanäle 114 abzusprengen.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Brausekopfes dargestellt, welches dem Ausführungsbei­ spiel von Fig. 1 sehr nahe verwandt ist. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen zuzüglich 200 gekennzeichnet.
In Fig. 3 ist eine Lochplatte 201a, die Teil eines Brause­ bodens 201 ist, mit zwei Sätzen von Durchgangsbohrungen 202 und 203 zu erkennen. Die Durchgangsbohrungen 203 weisen eine größeren Durchmesser als die Durchgangsbohrungen 202 auf.
Eine Düsenplatte 201b aus elastomerem Kunststoff ist in Zwei-Komponenten-Technik an die Lochplatte 201a aus verhältnismäßig starrem Material angespritzt. Sie um­ faßt eine entlang der gesamten unteren Stirnfläche der Lochplatte 201a verlaufende Grundplatte 209, an welche, ko­ axial zu den Durchgangsbohrungen 202 und 203 der Loch­ platte 201a, Düsenansätze 210 und 211 angeformt sind. Die Ausgestaltung der Düsenansätze 210 entspricht voll­ ständig derjenigen der Düsenansätze 10 von Fig. 1, so daß auf die diesbezügliche Beschreibung Bezug genom­ men werden kann.
Auch die Ausgestaltung der Düsenansätze 211 von Fig. 3 ist identisch mit derjenigen der Düsenansätze 11 von Fig. 1. Wenn auch in Fig. 3 nicht dargestellt, so sind doch die Düsenansätze 211 von Fig. 3 an einer Trennwand, welche den Innenraum des Gehäuses des Brause­ kopfes in zwei Wasserräume unterteilt, ebenso gehalten, wie dies beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Fall war. Das heißt, der in Fig. 3 gezeigte Brausekopf er­ zeugt je nach Stellung eines Umstellventiles entweder Hartstrahlen, die aus den Austrittsöffnungen 215 der Düsen­ ansätze 211 austreten, oder Weichstrahlen, die aus den Austrittsöffnungen 223 der Düsenansätze 210 ausströmen.
Der einzige Unterschied zwischen den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Brauseböden besteht darin, daß in Fig. 3 an die Düsenplatte 201b zusätzliche Haltekrägen 220 angeformt sind, deren Außendurchmesser dem Durch­ messer der Bohrungen 203 entspricht. Die Haltekrägen 220 können dabei unmittelbar auf die Wandungen der Durch­ gangsbohrungen 203 aufgespritzt sein. Der zum Walken der Düsenansätze 211 erforderliche Ringraum 213 bildet sich auf diese Weise zwischen den Haltekrägen 220 und der äußeren Mantelfläche der Düsenansätze 211. Im übri­ gen stimmt die Funktionsweise des Ausführungsbeispieles von Fig. 3 vollständig mit derjenigen des Ausführungs­ beispieles von Fig. 1 überein.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und 3 die Düsenplatte bzw. der Düseneinsatz in Zwei-Komponenten-Technik unlösbar an der Lochplatte befestigt war, ist dies beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 anders. Dieses Ausführungsbeispiel ähnelt zwar sehr stark demjenigen von Fig. 3, besitzt aber eine Düsenplatte, welche lösbar in die Lochplatte eingeknüpft ist. Die in Fig. 4 verwendeten Bezugszeichen stimmen für entsprechende Teile mit denjenigen von Fig. 1 zu­ züglich 300 überein.
Die aus starrem Kunststoff hergestellte Lochplatte 301a weist Durchgangsbohrungen 303 mit verhältnismäßig großem Durchmesser auf, welche in ihrer Funktion den Durchgangs­ bohrungen 3, 103 und 203 der Fig. 1 bis 3 entsprechen. Eine Düsenplatte 301b aus elastomerem Material umfaßt eine Grundplatte 309, an die eine Vielzahl von Düsenan­ sätzen 311 einstückig angeformt ist. In Fig. 4 ist offengelassen, ob die Düsenplatte 301b auch Düsenan­ sätze aufweist, welche den Düsenansätzen 10 von Fig. 1 und 210 von Fig. 3 entsprechen. Dies ist für das weitere Verständnis auch ohne Bedeutung. Wie Fig. 4 deutlich macht, weisen die Düsenansätze 311 einen klei­ neren Außendurchmesser als die Durchgangsbohrungen 303 der Lochplatte 301a auf. Ähnlich wie beim Ausführungs­ beispiel von Fig. 3 sind an die Grundplatte 309 der Düsenplatte 301b Haltekrägen 320 angeformt, deren Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Durchgangsbohrungen 303 entspricht. Zwischen den Haltekrägen 320 und den Düsenansätzen 311 verbleibt so ein freier Zwischenraum 313, welcher in der bereits mehrfach geschilderten Weise ein Walken der Düsenansätze 311 und damit ein Absprengen von Kalkablagerungen von den Wänden der Düsenkanäle 314 gestattet.
Die Haltekrägen 320 in Fig. 4 weisen an ihrem nach innen zeigenden Rand einen Befestigungswulst 321 auf. Dieser ragt auf der Innenseite der Lochplatte 301a nach außen über und sichert zusammen mit den entsprechenden Befestigungswulsten 321 an allen anderen Düsenansätzen 311 die Düsenplatte 301b an der Lochplatte 301a.
Die Düsenplatte 301b kann also dadurch an der Lochplatte 301a montiert werden, daß die Haltekrägen 320 durch die entsprechenden Durchgangsbohrungen 303 der Lochplatte 301a hindurch geschoben werden, was aufgrund der Elastizität des Materiales des Düseneinsatzes 301b möglich ist. Sobald die Befestigungswulste 321 die Durchgangsbohrung 303 durchtreten haben, federn sie auf und bilden so eine Axialfixierung für die Düsenplatte 301b. Die Einführung der Haltekrägen 320 und insbesondere der an diese ange­ formten Befestigungswulste 321 in die Durchgangsbohrungen 303 der Lochplatte 301a wird durch eine Abschrägung 322 am äußeren Ende der Durchgangsbohrungen 303 erleichtert.
Der in Fig. 4 dargestellte Brausekopf weist den Vorteil auf, daß die Düsenplatte 301b bei Bedarf durch einen entsprechenden axialen Zug auch von der Lochplatte 301a wieder abgenommen werden kann. Sollte daher die durch das Walken der Düsenansätze 311 bewirkte Reinigung der Düsenkanäle 314 ausnahmsweise nach längerer Benutzung nicht mehr ausreichen, kann die gesamte Düsenplatte 301b entfernt und auf beliebige Weise gründlich gereinigt werden. Die Düsenplatte 301b wird dann in der oben geschilderten Weise wieder lösbar an der Lochplatte 301a angesetzt.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnelt sehr stark demjenigen von Fig. 1. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Bezugs­ zeichen zzgl. 400 gekennzeichnet. Die nachfolgende Be­ schreibung beschränkt sich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 und 1:
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 war zwischen den Düsenansätzen 10, welche die "Weichstrahlen" führen, und der starren Lochplatte 1a kein Ringraum vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 dagegen findet sich hier jeweils ein weiterer Ringraum 450, der in seiner Funktion dem Ringraum 413 um den Düsenansatz 411 entspricht. Besondere Ausführungen hierzu sind nicht erforderlich.
Der zweite, bedeutendere Unterschied ist in einer Viel­ zahl von kragenförmigen Ansätzen 440 zu sehen, welche an die starre Lochplatte 401a so angeformt sind, daß sie die Düseneinsätze 401b, 401e von einer elastischen Stoßschutz­ platte 401c trennen. Die kragenförmigen Ansätze 440 umgeben die Düsenansätze 410 und 411 konzentrisch. Sie haben die Funktion, das elastische Material der Düseneinsätze 401b, 401e von dem elastischen Material der Stoßschutzplatte 401c zu trennen. Eine durch Walkung hervorgerufene elastische Verformung der Düsenansätze 410, 411 pflanzt sich auf diese Weise nicht in den Bereich der Stoßschutzplatte 401c fort. Das Material, welches an der Walkung teilnimmt, ist so bes­ ser definiert.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ähnelt sehr stark demjenigen von Fig. 5, linke Hälfte. Die Unterschiede sind folgende:
Während beim Ausführungsbeispiel von Fig. 5 für Hart- und Weichstrahlen jeweils gesonderte Düsenansätze 410, 411 vorgesehen waren, findet sich beim Ausführungsbei­ spiel von Fig. 6 nur eine einzige Art von Düsenansätzen 511. Die freien, in Fig. 6 nach oben zeigenden Enden der Düsenansätze 511 sind in der oben schon angedeuteten Art an einer inneren Trennwand des Brausebodens so be­ festigt, daß die Düsenkanäle 514 der Düsenansätze 511 über Durchgangsbohrungen der Trennwand mit einem Wasser­ raum in Verbindung stehen, welche auf der von dem Brause­ boden 501 abgewandten Seite der Trennwand liegt. Die die Düsenansätze 511 umgebenden Ringräume 513 dagegen kommunizieren mit demjenigen Wasserraum, welcher sich auf der dem Brauseboden 501 zugewandten Seite der Trenn­ wand befindet. Vom Grund der Ringräume 513 führen je­ weils mehrere ringsegmentförmige Wasseraustrittsöffnungen 530 zur Außenfläche des Brausebodens 501.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel funktio­ niert also wie folgt: In einer Betriebsart ist der vom Brauseboden 501 weiter entfernt liegende Wasserraum mit der Wasserzufuhr verbunden. Das Wasser durchströmt die Düsenkanäle 514 der Düsenansätze 511 und tritt als Hartstrahlen über die Wasseraustrittsöffnungen 515 aus.
In der zweiten Betriebsart wird der näher am Brauseboden liegende Wasserraum mit der Wasserzufuhr verbunden und wird mit Luft angereichert. Dieses Wasser durchströmt die Ringräume 513 und tritt aus dem Brauseboden 501 durch die ringsegmentförmigen Öffnungen 530 als "Weichstrahlen" aus. Es ist erkennbar, daß bei dieser Anordnung die Wasser­ austrittsöffnungen für "Weichstrahlen" im Grunde diesselbe Position besitzen wie die Wasseraustrittsöffnungen für "Hartstrahlen", diese allerdings mit einem größeren Durch­ messer konzentrisch umgeben. Das grundsätzliche Strahl­ bild, also die Stelle, an welcher die Wasserstrahlen aus dem Brauseboden 501b austreten, bleibt bei dieser Ausgestaltung eines Brausekopfes im Hart- und Weichstrahl­ betrieb grundsätzlich dasselbe.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt die Modifika­ tionen, die oben anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben wurden, an derjenigen Ausgestaltung der Erfindung, welche in der linken Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist. Einer zusätzlichen Erläuterung bedarf es nicht.

Claims (11)

1. Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause mit
  • a) einem im wesentlichen glockenförmigen Gehäuse, in dem min­ destens ein mit einem Wasserzulaufkanal verbindbarer Wasser­ raum ausgebildet ist;
  • b) einem Brauseboden, welcher das glockenförmige Gehäuse nach unten abschließt und eine Vielzahl von Wasseraustritts­ öffnungen aufweist, wobei
  • c) die Wasseraustrittsöffnungen zumindest teilweise an schlauchartigen Düsenansätzen ausgebildet sind, die aus einem elastomeren Material bestehen, und wobei
  • d) zumindest ein Teil der schlauchartigen Düsenansätze ent­ lang eines Teils seiner Länge von einem zu ihm koaxialen freien Ringraum im Brauseboden umgeben ist, derart, daß ein Verformen der Düsenansätze von Hand zum Absprengen von Kalkablagerungen an den Wasseraustrittsöffnungen mög­ lich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) jeder bereichsweise von einem freien Ringraum (13; 113; 213; 313; 413, 450; 513; 613) umgebene Düsenansatz (11; 111; 211; 311; 410, 411; 511; 611), ausgehend von einer glatten Außenfläche des Brausebodens (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601), die außer den Wasseraustrittsöffnungen (15; 115; 215; 315; 415, 423; 515; 615) keine Vertiefungen aufweist, durch eine innere Bohrung (3; 103; 203; 303; 403; 503; 603) des Brausebodens (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601), deren Durchmesser größer als der Außendurch­ messer des Düsenansatzes (11; 111; 211; 311; 410, 411; 511; 611) ist, hindurchgeführt ist,
derart, daß jeder freie Ringraum (13; 113; 213; 313; 413, 450; 513; 613) sich nicht in der Außenfläche sondern in der Innenfläche des Brausebodens (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601) öffnet.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem freien Ringraum (13) umgebenen Düsenan­ sätze (11) an ihrem inneren Ende von einem mit dem Gehäuse starr verbundenen Bauelement (4) geführt sind.
3. Brausekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Gehäuse starr verbundene Bauelement eine Trennwand (4) ist, welche den Innenraum des Gehäuses in zwei Wasserräume unterteilt, und daß die Trennwand (4) eine Viel­ zahl von Durchgangsbohrungen (5) aufweist, die jeweils mit einem einen Düsenansatz (11) durchsetzenden Düsenkanal (14) kommunizieren.
4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Düsenansätze (11; 211; 311) einstückig an eine Düsenplatte (1b; 201b; 301b) ange­ formt sind, die zusammen mit einer Lochplatte (1a; 201a; 301a) aus starrem Material den Brauseboden (1; 201; 301) bildet und sich entlang der Außenfläche der Lochplatte (1a; 201a; 301a) erstreckt, derart, daß die Außenfläche der Düsen­ platte (1b; 201b; 301b) gleichzeitig die Außenfläche des Brausebodens (1; 201; 301) ist.
5. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Düsenansatz (111) einstückiges Teil eines Düseneinsatzes (101b) ist, der außerdem einen ringflanschartigen Bereich (109) aufweist, und daß jeder Düsen­ einsatz (101b) in eine Durchgangsbohrung (103) einer Loch­ platte (101a) aus starrem Material, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des ringflanschartigen Bereiches (109) übereinstimmt, so eingesetzt ist, daß Lochplatte (101a) und Düseneinsätze (101b) zusammen einen Brauseboden (101) bilden, dessen in der Umgebung der Wasseraustrittsöffnungen (115) glatt durchgehende Außenfläche teilweise von der Außenfläche der Lochplatte (101a) und teilweise von den Außenflächen der Düseneinsätze (101b) gebildet ist.
6. Brausekopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder von einem freien Ringraum (213; 313) um­ gebene Düsenansatz (211; 311) von einem einstückig an die Düsenplatte (201b; 301b) oder an den Düseneinsatz angeform­ ten zylindrischen Haltekragen (220; 320) umgeben ist, der mit seiner inneren Mantelfläche den freien Ringraum (213; 313) umschließt und mit seiner äußeren Mantelfläche an der Wand der zugehörigen Durchgangsbohrung (203; 303) des Lochbodens (201a, 301a) anliegt.
7. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Düsenansatz an seiner äußeren Mantelfläche mit einer oder mehreren Verstärkungs­ rippen versehen ist.
8. Brausekopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Düsenplatte (1b; 201b) und/oder die Düseneinsätze (101b) in Zwei-Komponenten-Technik an die Lochplatte (1a; 101a; 201a) angespritzt sind.
9. Brausekopf nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsenplatte (301b) lösbar von außen her auf die Lochplatte (301a) aufgeknüpft ist.
10. Brausekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Düsenansatz (411) einstückiges Teil eines Düseneinsatzes (401b) ist, der außerdem einen ringflanschartigen Bereich (409) aufweist; daß jeder Düseneinsatz (401b) in eine Durchgangsbohrung (403) einer Lochplatte (401a) aus starrem Material, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des ringflanschartigen Bereiches (409) übereinstimmt, eingesetzt ist; daß an der starren Lochplatte (401a) eine Vielzahl von kragenförmigen Ansätzen (440) angeformt ist, von denen jeder den äußeren Bereich eines Düseneinsatzes (401b) umgibt, und daß die übrigen Bereiche der Lochplatte (401a) von einer Platte (401c) aus elastischem Material abgedeckt sind, derart, daß Lochplatte (401a), Düseneinsätze (401b) und Platte (401c) aus elasti­ schem Material zusammen einen Brauseboden (401) bilden, des­ sen in der Umgebung der Wasseraustrittsöffnungen (415) glatt durch­ gehende Außenfläche teilweise von den kragenförmigen Ansätzen (440) der Lochplatte (401), teilweise von den Außenflächen der Düseneinsätze (401b) und teilweise von der Außenfläche der Platte (401c) aus elastischem Material gebildet ist.
11. Brausekopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ringräume (513; 613) mit einem der Wasser­ räume kommunizieren und außerdem über ringsegmentförmige Öff­ nungen (530; 630) mit der Außenfläche des Brausebodens (501; 601) verbunden sind.
DE4447112A 1994-12-29 1994-12-29 Brausekopf Expired - Fee Related DE4447112C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447112A DE4447112C2 (de) 1994-12-29 1994-12-29 Brausekopf
ES95119781T ES2161820T3 (es) 1994-12-29 1995-12-15 Cabezal de ducha.
AT95119781T ATE203690T1 (de) 1994-12-29 1995-12-15 Brausekopf
EP95119781A EP0719589B1 (de) 1994-12-29 1995-12-15 Brausekopf
US08/580,707 US5788157A (en) 1994-12-29 1995-12-29 Shower head

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4447112A DE4447112C2 (de) 1994-12-29 1994-12-29 Brausekopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4447112A1 DE4447112A1 (de) 1996-07-04
DE4447112C2 true DE4447112C2 (de) 1998-11-12

Family

ID=6537432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4447112A Expired - Fee Related DE4447112C2 (de) 1994-12-29 1994-12-29 Brausekopf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5788157A (de)
EP (1) EP0719589B1 (de)
AT (1) ATE203690T1 (de)
DE (1) DE4447112C2 (de)
ES (1) ES2161820T3 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6641057B2 (en) 2000-12-12 2003-11-04 Water Pik, Inc. Shower head assembly
USD485887S1 (en) 2002-12-10 2004-01-27 Water Pik, Inc. Pan head style shower head
US7114666B2 (en) 2002-12-10 2006-10-03 Water Pik, Inc. Dual massage shower head
US7740186B2 (en) 2004-09-01 2010-06-22 Water Pik, Inc. Drenching shower head
WO2007124455A2 (en) 2006-04-20 2007-11-01 Water Pik, Inc. Converging spray showerhead
US8020787B2 (en) 2006-11-29 2011-09-20 Water Pik, Inc. Showerhead system
US7789326B2 (en) 2006-12-29 2010-09-07 Water Pik, Inc. Handheld showerhead with mode control and method of selecting a handheld showerhead mode
US8366024B2 (en) 2006-12-28 2013-02-05 Water Pik, Inc. Low speed pulsating showerhead
US7770822B2 (en) 2006-12-28 2010-08-10 Water Pik, Inc. Hand shower with an extendable handle
US8794543B2 (en) 2006-12-28 2014-08-05 Water Pik, Inc. Low-speed pulsating showerhead
US8371618B2 (en) 2007-05-04 2013-02-12 Water Pik, Inc. Hidden pivot attachment for showers and method of making same
USD624156S1 (en) 2008-04-30 2010-09-21 Water Pik, Inc. Pivot ball attachment
CA2678769C (en) 2008-09-15 2014-07-29 Water Pik, Inc. Shower assembly with radial mode changer
USD616061S1 (en) 2008-09-29 2010-05-18 Water Pik, Inc. Showerhead assembly
USD625776S1 (en) 2009-10-05 2010-10-19 Water Pik, Inc. Showerhead
US8616470B2 (en) 2010-08-25 2013-12-31 Water Pik, Inc. Mode control valve in showerhead connector
USD678467S1 (en) 2012-01-27 2013-03-19 Water Pik, Inc. Ring-shaped handheld showerhead
USD678463S1 (en) 2012-01-27 2013-03-19 Water Pik, Inc. Ring-shaped wall mount showerhead
US9347208B2 (en) 2012-06-22 2016-05-24 Water Pik, Inc. Bracket for showerhead with integral flow control
CN106061618B (zh) 2013-06-13 2020-05-08 洁碧有限公司 具有涡轮驱动的遮板的花洒
US9663925B2 (en) 2013-09-20 2017-05-30 Moen Incorporated Plumbing fixture fitting
USD744065S1 (en) 2014-06-13 2015-11-24 Water Pik, Inc. Handheld showerhead
USD744612S1 (en) 2014-06-13 2015-12-01 Water Pik, Inc. Handheld showerhead
USD744066S1 (en) 2014-06-13 2015-11-24 Water Pik, Inc. Wall mount showerhead
USD744611S1 (en) 2014-06-13 2015-12-01 Water Pik, Inc. Handheld showerhead
USD745111S1 (en) 2014-06-13 2015-12-08 Water Pik, Inc. Wall mount showerhead
USD744064S1 (en) 2014-06-13 2015-11-24 Water Pik, Inc. Handheld showerhead
USD744614S1 (en) 2014-06-13 2015-12-01 Water Pik, Inc. Wall mount showerhead
USD803981S1 (en) 2016-02-01 2017-11-28 Water Pik, Inc. Handheld spray nozzle
CN108883426B (zh) 2016-02-01 2021-04-27 洁碧有限公司 手持式宠物用喷射棒
US10265710B2 (en) 2016-04-15 2019-04-23 Water Pik, Inc. Showerhead with dual oscillating massage
USD970684S1 (en) 2016-04-15 2022-11-22 Water Pik, Inc. Showerhead
US10441960B2 (en) 2016-09-08 2019-10-15 Water Pik, Inc. Pause assembly for showerheads
USD843549S1 (en) 2017-07-19 2019-03-19 Water Pik, Inc. Handheld spray nozzle
USD872227S1 (en) 2018-04-20 2020-01-07 Water Pik, Inc. Handheld spray device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017978U1 (de) * 1989-12-28 1993-06-03 Friedrich Grohe AG, 5870 Hemer Brausekopf
DE9303986U1 (de) * 1992-11-04 1993-08-12 Friedrich Grohe AG & Co. KG, 58675 Hemer Brausekopf

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402741A (en) * 1944-10-03 1946-06-25 Adolphe O Draviner Spray head
DE3413552A1 (de) * 1984-04-11 1985-10-24 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Brause
WO1991012894A1 (de) * 1990-02-22 1991-09-05 Masco Gmbh Brausekopf
JPH06262101A (ja) * 1992-11-04 1994-09-20 Friedrich Grohe Ag シャワーヘッド

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017978U1 (de) * 1989-12-28 1993-06-03 Friedrich Grohe AG, 5870 Hemer Brausekopf
DE9303986U1 (de) * 1992-11-04 1993-08-12 Friedrich Grohe AG & Co. KG, 58675 Hemer Brausekopf

Also Published As

Publication number Publication date
EP0719589B1 (de) 2001-08-01
DE4447112A1 (de) 1996-07-04
EP0719589A3 (de) 1998-02-11
US5788157A (en) 1998-08-04
EP0719589A2 (de) 1996-07-03
ES2161820T3 (es) 2001-12-16
ATE203690T1 (de) 2001-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4447112C2 (de) Brausekopf
DE4447114C2 (de) Brausekopf
EP0719588B1 (de) Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause
EP0719587B1 (de) Brausekopf, insbesondere für eine Handbrause
DE60213527T3 (de) Duschkopf mit elastischen Nippeldüsen
EP1928609B1 (de) Duschkopf
AT396757B (de) Handbrause
EP2550410B1 (de) Strahlregler
EP0808661B1 (de) Brausekopf
DE10246333B4 (de) Strahlregler
DE9005534U1 (de) Handbrause
EP0665321B1 (de) Wassereinleitvorrichtung für Dampfbügeleisen
DE19852411A1 (de) Wasserstrahlbelüfter
DE69838907T2 (de) Mehrfachstrahldusche mit luftzumischung
EP1616628B1 (de) Brause
EP0591877B1 (de) Duscheinrichtung mit selbstreinigendem Duschkopf
EP3564450B1 (de) Brausekopf mit fluiddruckbetätigtem ventil
EP0885660B1 (de) Brausekopf
DE4404966C2 (de) Bodenteil für einen Brausekopf
WO1995022407A1 (de) Bodenteil für einen brausekopf sowie brausekopf
DE10146788B4 (de) Strahlregler
DE202010003997U1 (de) Strahlregler
DE202020101770U1 (de) Abflussstopfenanordnung
DE102009017292A1 (de) Versenkregner
DE29508302U1 (de) Bewässerungsspritzkopf

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee