DE29508302U1 - Bewässerungsspritzkopf - Google Patents

Bewässerungsspritzkopf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1681Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, sliding valve or cock and a lift valve

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Description

16. Mai 1995
Yuan Mei Corp. Lu Kang Chen, Changhua Hsien, Taiwan
Bewässerungsspritzkopf
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen an einen Wasserschlauch anzuschließenden Bewässerungsspritzkopf, insbesondere für die Bewässerung von Gärten, bei dem verschiedene Wasserstrahlcharakteristiken bis hin zu einer Schwallstellung mit Wasseraustrittsöffnungen großen Querschnitts einstellbar sind.
Fig. 9 zeigt einen bekannten, mit einem Handgriff zu einem Bewässerungshandstück verbundenen Spritzkopf, bei dem eine Brauselochplatte 11 von Radialrippen 12 im Spritzkopf 10 gehalten ist und ein ringförmiger Abstand zwischen den Rippen 12 Ausströmkanäle 13 großen Querschnitts bildet. Bei dieser Ausbildung tritt das Wasser aus der Brauselochplatte 11 und den Ausströmkanälen 13 in einem einzigen Muster aus.
Fig. 10 zeigt eine andere bekannte Ausbildung, bei der eine einen äußeren Ringbereich einnehmende Brauselochplatte 11 einen Zentralteil 15 umgibt, in dem sechs verschiedene Spritzdüsen 14 ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung kann durch Drehen des Spritzkopfs 10 das Wasser durch die Brauselochplatte 11 oder die Spritzdüsen 14 in verschiedenen Mustern austreten, wobei eine Schwallstellung, d. h. ein Austritt aus Öffnungen großen Querschnitts nicht vorgesehen ist.
Gemeinsam ist beiden bekannten Ausbildungen, daß eine Reinigung des Spritzkopfs, insbesondere die Entfernung von im Inneren vor der Brauselochplatte oder den Düsen angesammeltem Schmutz die Demontage erfordert. Eine zentrale Schraube, die den Verteilerring mit dem Spritz-
% kopfgehäuse verbindet, muß gelöst werden, um den Verteilerring abzunehmen. Erst dann kann dieser gereinigt, z. B. rückwärts durchspült werden.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung eines Spritzkopfs, insbesondere für die Gartenbewässerung, mit dem verschiedene Wasserstrahlmuster, ein Brausestrahl und ein Schwallstrahl eingestellt werden können und der ohne Demontage auf einfache Weise durch Rückwärtsdurchspülung gereinigt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Bewässerungshandstücks mit dem neuerungsgemäßen Spritzkopf; Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1 mit dem Spritzkopf in
einer Explosionsdarstellung;
Fig. 3 die perspektivische Rückenansicht des Einstellrevolvers des Spritzkopfs in einer Explosions
darstellung;
Fig. 4 die perspektivische Rückenansicht des zusammengefügten und zu einer Baugruppe verschweißten Einstellrevolvers;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Spritzkopfs in einer
Spritzdüsenstellung;
Fig. 6 den Längsschnitt in der Brausewasserstellung; Fig. 7 den Längsschnitt in der Schwallwasserstellung; Fig. 8 den Längsschnitt in der Schwallwasserstellung :30 bei einer Reinigung durch Rückwärtsdurchspülung.
Das an einen Gartenschlauch anzuschließende Bewässerungshandstück 20 besteht aus einem nicht mit Bezugszeichen versehenen pistolenartigen Handgriff und
einem an diesen angeschraubten Spritzkopf. Der Spritzkopf besteht aus einem Gehäuse 21 und einem Einstellrevolver 30. Der Einstellrevolver 30 besteht aus einem Außenring mit gezahntem Umfangsbereich und einer in diesem von Radialrippen 31 gehaltenen Verteilerdose. Die Verteilerdose besteht aus einem Dosenkörper 40 und einer Dosenvorderwand 32, von der ein äußerer Ringbereich als Brauselochplatte mit einer Vielzahl von kleinen Brauseöffnungen ausgebildet ist. Der vordere Rand der Umfangswand des Dosenkörpers 40 ist mit der Dosenvorderwand 3 2 durch Ultraschall verschweißt und diese ist mit den Radialrippen 31 des Außenrings durch Ultraschall verschweißt. Auf diese Weise ist der Einstellrevolver 30 ein einstückiges Bauteil.
Der Ringraum 35 zwischen dem Außenumfang der Verteiler- ; dose und dem Innenumfang des Außenrings stellt einen nur
durch die Radialrippen 31 unterteilten Ausströmkanal ' großen Querschnitts dar.
'. Innerhalb des Brauselochrings sind in der Dosenvorderwand 32 sechs Spritzdüsen 33 ausgebildet, die sich nach hinten in einen Spritzdüsenstutzen 36 fortsetzen, welcher gegen Düseneintrittsöffnungen 41 des Dosenkörpers 40 stößt. Das in eine Düseneintrittsöffnung 41 eintretende Wasser durchquert also den Doseninnenraum durch den Spritzdüsenstutzen 36, um aus der zugehörigen Spritzdüse 3 3 auszutreten und ohne ins Innere der Verteilerdose zu gelangen.
In eine der Spritzdüsen 3 3 ist ein im wesentlichen zylindrischer Stopfen 37 mit zwei seitlichen Abflachungsebenen eingesetzt und ist mit dem Dosenkörper 40 verschmolzen.
Die sechs Spritzdüsen 33 liegen in Gruppen zu je drei Düsen beidseits einer Diametrallinie, auf der in der Wand des Dosenkörpers 40 eine Brausewassereintrittsöff-
nung 43 vorgesehen ist, die ins Doseninnere mündet. Die entsprechende Umfangsstelle der Dosenvorderwand 3 2 ist geschlossen; wenn hier eine Düsenöffnung vorgesehen war, ist diese durch einen Deckel 34 verschlossen.
Auf der gegenüberliegenden Umfangsstelle der betrachteten Diametrallinie ist in der Rückenfläche des Dosenkörpers 40 eine in der Ansicht T-förmige, nach hinten offene Radialrinne 44 gebildet, wobei der Querbalken des T sich außen befindet.
Im Innenraum des Gehäuses 21 ragt zentral ein Pfosten 22 auf, dessen vorderes Ende als Lagerzapfen des Einstellrevolvers 30 dient und in eine entsprechenden Zentralbohrung der Verteilerdose ragt. Eine Schraube 23 hält den Einstellrevolver 30 in Position.
Oberhalb des Zentralpfostens 22 ist im Gehäuse 21 ein Wasserzuleitungskanal 24 gebildet, dessen Mündungsbereich einen Absatz 27 aufweist, in welchen ein O-Ring 28
: eingelegt ist. Dieser liegt dichtend an der Rückenfläche . des Dosenkörpers 40 an.
Unterhalb des Zentralpfostens 22 ist eine rohrartige Rastkopfführung 25 vorgesehen, in der ein federbeaufschlagter Rastkopf 26 verschieblich ist, der mit Rast- : Vertiefungen 45 in der Rückenfläche des Dosenkörpers 40 ; zusammenwirkt. Die Rastvertiefungen 45 sind auf einem ;25 äußeren Umfangskreis jeweils außerhalb der Düseneintrittsöffnungen 41, des Brausewassereintritts 43 und der , Radialrinne 44 angeordnet. j
Ein in Diametralrichtung orientierter Steg verbindet die : Rastkopfführung 25, den Zentralpfosten 22 und den Zulei- j j30 tungskanal 24 mit der oberhalb gelegenen Stelle der Gehäuseinnenwand und stützt und versteift die genannten Teile; ansonsten ist der Innenraum des Gehäuses 21 frei.
Im Gebrauch wird der Einstellrevolver 30 in die Drehstellung gebracht, in der die gewünschte Wasserstrahlform erzeugt wird. Jede dieser Drehstellungen ist dadurch fixiert, daß der Rastkopf 26 in eine der Rastvertiefungen 45 einfällt.
Wenn eine der sechs Spritzdüsen 33 zur Wirkung gebracht werden soll, ergibt sich die Drehstellung gemäß Fig. 5. Vor die Mündung des Zuleitungskanals 24 ist die gewünschte Düse 33 gedreht, sodaß das Wasser durch die zugehörige Düseneintrittsöffnung 41 und den Spritzdüsenstutzen 36 zur Spritzdüse 3 3 gelangt und mit der gewünschten Charakteristik austritt.
Wenn ein Brausestrahl gewünscht ist, wird der Brausewassereintritt 43 gemäß Fig. 6 vor den Zuleitungskanal 24 gedreht, sodaß das Wasser ins Innere der Verteilerdose 40/32 eintritt und aus den Brauseöffnungen im Außenbereich der Dosenvorderwand 32 austritt.
Wenn ein Schwallstrahl gewünscht ist, wird die Radialrinne 44 vor den Zuleitungskanal 24 gedreht, sodaß gemäß Fig. 7 das Wasser in der Rinne radial nach außen strömen und nach hinten in den Innenraum des Gehäuses 21 eintreten kann. In dieser Stellung verliert die Abdichtung durch den O-Ring 28 ihre Wirkung. Das den Gehäuseinnenraum füllende Wasser kann durch alle Öffnungen austreten, nämlich insbesondere die Ausströmringkanäle 35 zwischen den Radialrippen 31, aber auch durch die Düsen 33, deren Eintrittsöffnungen 41 frei liegen und auch durch die Brauselochplatte 32, da der Brausewassereintritt 43 von dem Innensteg des Gehäuses 21 zumindest nicht vollständig überdeckt wird. Um eine auch teilweise Abdeckung durch den Steg zu vermeiden, kann dieser zwischen Zentralpfosten 22 und Rastkopfführung 25 etwas zurückgenommen sein.
Wenn sich die Spritzdüsen 33 und/oder die Öffnungen der
Brauselochplatte 32 verstopft haben, kann zur Reinigung eine Rückwärtsdurchspülung in der Schwallwasserstellung stattfinden. Es ist dann gemäß Fig. 8 ein scharfer Strahl von vorn gegen die verstopften Öffnungen zu richten, der die Schmutzteilchen mitnimmt und durch die Ausströmringkanäie 35 ausschwemmt. Eine Verstopfung dieser Kanäle tritt wegen deren großer Querschnittsfläche nicht ein.

Claims (12)

16. Mai 1995 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bewasserungsspritzkopf mit einem Gehäuse (21) und einem diesem gegenüber dreheinstellbaren Einstellrevolver (30) mit einer Mehrzahl von Spritzdüsen (33) und einer Brauselochplatte (32), wobei im Gehäuse (21) ein Zuleitungskanal (24) ausgebildet ist, vor dessen Mündung in Abhängigkeit von der Drehstellung des Einstellrevolvers (30) eine der Spritzdüsen (33) oder ein zu der Brauselochplatte führender Strömungsweg positionierbar und mittels eines federbeaufschlagten Rastkopfs (26) des Gehäuses (21), der mit Rastvertiefungen (45) des Einstellrevolvers (30) zusammenwirkt, verrastbar ist,
: dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellrevolver (30) ,15 aus einem Außenring und einer in diesem von Radialrippen
! (31) unter Ausbildung eines Ausströmringkanals (35) mit Abstand gehaltenen Verteilerdose aus einem Dosenkörper
, (40) und einer die Brauselochplatte darstellenden Dosenvorderwand (32) besteht,
wobei die Rückenfläche des Dosenkörpers (40) vor der Mündung des Zuleitungskanals (24) gleitet und in ihr Düseneintrittsöffnungen (41) vorgesehen sind, zu denen Spritzdüsenstutzen (36) reichen, die von den Spritzdüsen (33) in der Dosenvorderwand (32) nach hinten ragen, sowie in der Rückenfläche des Dosenkörpers (40) ein ins Innere der Dose öffnender Brausewassereintritt (43) ausgebildet ist,
und in der Rückenfläche des Dosenkörpers (40) eine Radialrinne (44) ausgebildet ist, die bei Positionierung vor der Mündung des Zuleitungskanals (24) diesen mit dem Innenraum des Gehäuses (21) verbindet, von wo das Wasser durch den Ausströmringkanal (35) sowie alle Düseneintrittsöffnungen (41) und den Brausewassereintritt (43) austritt.
2. Bewasserungsspritzkopf nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Radialrinne (44) eine T-Form aufweist und bei Positionierung vor der Zuleitungskanalmündung das Wasser radial nach außen zum Querbalken des T leitet, von wo es ins Innere des Gehäuses (21) strömt.
3. Bewasserungsspritzkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenkörper (40) mit der Dosenvorderwand (32) und diese mit den Rippen (31) des Außenrings verschweißt sind.
4. Bewasserungsspritzkopf nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Ultraschall-Schweißverbindungen.
5. Bewasserungsspritzkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Bildung eines Bewässerungshandstücks (20) an einen Handgriff anschraubbar ist.
6. Bewasserungsspritzkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Gehäuse (21) zentral verlaufenden Pfosten (22), in den eine den Einstellrevolver (30) haltende Schraube (23)
eingedreht ist.
7. Bewasserungsspritzkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mündung des Zuleitungskanals (24) ein Dichtungsabsatz (27) vorgesehen ist, in den ein O-Ring (28) eingelegt ist, welcher mit der Rückenfläche des Dosenkörpers
(40) zusammenwirkt.
8. Bewasserungsspritzkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (21) diametral gegenüber dem Zuleitungskanal
, (24) angeordnete Rastkopfführung (25) für den Rastkopf
j30 (26), welcher mit Rastvertiefungen (45) in der Rückenfläche des Dosenkörpers (40) zusammenwirkt.
9. Bewässerungskopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungskanal (24), der Zentralpfosten (22) und die Rastkopfführung (25) im Gehäuse (21) durch einen stützenden Steg verbunden sind.
10- Bewässerungskopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brausewassereintritt (43) und die Radialrinne (44) diametral einander gegenüber angeordnet sind und die Dosenvorderwand (32) an diesen Stellen, z. B. durch Deckel (34), verschlossen ist, und daß beidseits der hierdurch definierten Diametrallinie je drei Spritzdüsen (33) angeordnet sind, wobei die sechs Spritzdüsen verschiedenartige Wasserstrahlen erzeugen.
11. Bewässerungskopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Spritzdüsenstutzen (36) ein etwa zylindrischer Stopfen (37) mit zwei abgeflachten Seitenflächen eingesetzt ist und an seinem einen Ende mit dem Dosenkörper
(40) verschmolzen ist.
12. Bewässerungskopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brausewassereintritt (43) ein feines Sieb vorgesehen ist.
• · &bgr; ·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011002724A1 (de) * 2011-01-14 2012-07-19 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Umschaltbare Düsenanordnung

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