DE4446983C2 - Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrich­ tung, und insbesondere die Erhöhung der Kapazität pro Ein­ heitsfläche eines zylindrischen Kondensators durch Verwenden einer dotierten amorphen Siliciumschicht und einer undotier­ ten amorphen Siliciumschicht als Materialien für den Konden­ sator sowie durch Verwenden eines Ätzselektivitätsunter­ schieds dazwischen.
Die neueste Bestrebung bei der hohen Integration von Halb­ leitervorrichtungen insbesondere von DRAM-Vorrichtungen, basiert auf der Verkleinerung von Zellen, was zu einer Schwierigkeit beim Vorsehen eines Kondensators mit ausrei­ chender Kapazität führt.
Eine DRAM-Vorrichtung, die aus einem MOS-Transistor und ei­ nem Kondensator besteht, umfaßt ein Halbleitersubstrat, auf dem eine Mehrzahl von beabstandeten Gates, das bedeutet Wortleitungen, und eine Mehrzahl beabstandeter Drähte, das heißt Bit-Leitungen lotrecht zueinander in Breiten- und Längsrichtungen ausgerichtet sind, und einen Kondensator, der ein Kontaktloch in seinem Zentrum hat, ist pro zwei Gates ausgebildet, die quer darüber hinweg verlaufen.
Bei einem derartigen Kondensator besteht ein Leiter hauptsächlich aus Polysilicium und ein dielektrisches Material ist aus einer Grup­ pe ausgewählt, die weit gefaßt aus einer Oxid-, einer Nitrid- und einer Oxid-Nitrid-Oxid-(ONO)-Laminatschicht besteht. Ein Kondensator nimmt überlicherweise in einem Halbleiterchip eine große Fläche ein. Deshalb be­ steht einer der wichtigsten Faktoren für eine hohe Integra­ tion einer DRAM-Vorrichtung darin, die Größe des Kondensa­ tors bei gleichzeitiger Vergrößerung seiner Kapazität zu vermindern.
Die Kapazität eines Kondensators wird durch die folgende Gleichung I wiedergegeben:
C = (εO × εI × A)/T
wobei
C die Kapazität des Kondensators bedeutet,
εO die elektrische Feldkonstante ist,
εI die Dielektrizitätskonstante der dielektrischen Schicht ist,
A der Oberflächenbereich des Kondensators bedeutet, und
T die Dicke der dielektrischen Schicht bedeutet.
Wie aus Gleichung I hervorgeht, wird die Kapazität des Kon­ densators durch die elektrische Feldkonstante, die Dielek­ trizitätskonstante, die Fläche des Kondensators und die Dicke der dielektrischen Schicht bestimmt. Das bedeutet, die Kapazität kann durch Verwenden von dielektrischen Materia­ lien mit hohen Dielektrizitätskonstanten, durch dünnes Her­ stellen der Dielektrizitätsschicht und/oder Vergrößern des Oberflächenbereichs des Kondensators erhöht werden.
Diese Verfahren sind jedoch beim Anwenden auf eine prakti­ sche Halbleitervorrichtung problematisch. Beispielsweise ist ein dielektrisches Material mit hoher Dielektrizitätskon­ stante, wie beispielsweise Ta₂O₅, TiO₂ oder SrTiO₂ ausgiebig untersucht worden, jedoch auf eine Halbleitervorrichtung in der Praxis aufgrund der Unsicherheit bezüglich seiner Zuver­ lässigkeit und seiner Dünnfilmeigenschaften, wie beispiels­ weise der dielektrischen Durchbruchspannung selten angewen­ det worden. Eine extreme Verminderung der Dicke der dielek­ trischen Schicht kann hinsichtlich der Verursachung eines Durchbruchs der dielektrischen Schicht einen potenten Faktor darstellen, wenn die Vorrichtung betrieben wird, wodurch die Zuverlässigkeit des Kondensators ungünstig beeinflußt wird.
Hinsichtlich der Vergrößerung des Oberflächenbereichs wird der Kondensator in der Form einer Stiftstruktur, einer zy­ lindrischen Struktur oder einer zylindrischen Struktur mit einem Rechteckrahmenquerschnitt hergestellt, wobei eine Mehrzahl von Polysiliciumschichten derart niedergeschlagen ist, daß sie miteinander in Verbindung stehen. Davon unab­ hängig wurde ein sogenannter Halbkugelkorn-Polysilicium- (hemispherical grain polysilicon) (auf den nachfolgend als "HSG" Bezug genommen wird) -Prozeß entwickelt, um den Ober­ flächenbereich des Kondensators zu vergrößern. Dementspre­ chende Techniken nach dem Stand der Technik zum Vergrößern des Oberflächenbereichs sind jedoch nicht geeignet, eine ausreichende Kapazität sicherzustellen, um die neueste Be­ strebung zur hohen Integration von DRAM-Vorrichtungen zu be­ friedigen.
Um den Hintergrund der vorliegenden Erfindung besser verste­ hen zu können, wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die die Ver­ fahrensschritte zur Herstellung eines herkömmlichen zylin­ drischen Kondensators zeigt. Diese Schritte werden in Ver­ bindung mit den Fig. 1A bis 1C nachfolgend erläutert.
In Fig. 1A ist ein Verfahrensschritt unmittelbar vor dem Ausbilden des Kondensators in zylindrischer Form gezeigt. Zu diesem Zweck werden zunächst auf einem Halbleitersubstrat 11 ein Feldoxidfilm 12 für die Vorrichtungsisolierung, eine Gate-Oxidschicht 13, eine Gate-Elektrode 14 und ein Source-/Drain-Bereich 15 ausgebildet. Daraufhin wird über der ge­ samten resultierenden Struktur ein Zwischenschichtisolier­ film 16 ausgebildet. Als nächstes wird der Zwischen­ schichtisolierfilm 16 an einem Bereich entfernt, der als Bit-Leitungskontakt vorbestimmt ist, worauf die Ausbildung einer Bit-Leitung 17 erfolgt. Auf der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur werden aufeinanderfolgend eine Einebnungsschicht 18, die aus einem Borphosphorsilicatglas (auf das nachfolgend als "BPSG" Bezug genommen wird) besteht und einer Oxidschicht 19 ausgebildet. Daraufhin werden die Oxidschicht 19, die Einebnungsschicht 18 und der Zwischeni­ solierfilm 16 aufeinanderfolgend an einem Bereich entfernt, der als Speicherelektrodenkontakt vorbestimmt ist, um ein Speicherelektrodenkontaktloch 20 auszubilden. Eine erste Polysiliciumschicht wird derart dick niedergeschlagen, daß sie das Kontaktloch 20 ausfüllt, woraufhin die Ausbildung eines dicken Oxidmusters 22 auf dem Polysilicium des Kon­ taktlochs 20 folgt. Unter Verwendung des dicken Oxidmusters 22 als Maske wird die erste Polysiliciumschicht geätzt, um ein erstes Polysiliciummuster 21 zu bilden.
Wie in Fig. 1B gezeigt, wird die resultierende Struktur von Fig. 1A vollständig mit einer zweiten Polysiliciumschicht 23 bedeckt.
Wie in Fig. 1C gezeigt, wird die Polysiliciumschicht 23 ei­ ner anisotropen Ätzung unterworfen, um einen Polyabstandhal­ ter 24 an der Seitenwand des Oxidmusters 22 auszubilden, woraufhin die Entfernung des Oxidmusters 22 und der Oxid­ schicht 19 folgt. Dadurch wird eine zylindrische Speicher­ elektrode 25 ausgebildet, die aus dem Polysiliciummuster 21 und dem Polyabstandhalter 24 besteht.
Wie vorstehend erwähnt, kann eine herkömmliche zylindrische Speicherelektrode keine Kapazität sicherstellen, die aus­ reicht, um die Erfordernisse an hochintegrierte Vorrichtun­ gen zu erfüllen, wie beispielsweise Vorrichtungen mit einem 64M- oder 254M-DRAM-Maßstab.
Aus der US 51 53 813, insbesondere aus Fig. 2 mit zugehöriger Beschreibung und Spalte 7, Zeilen 35 bis 39 dieser Druckschrift ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung mit Erhöhung der Kapazität pro Einheitsfläche eines Kondensators durch Verwenden einer dotierten amorphen Siliciumschicht und einer undotierten amorphen Siliciumschicht als Materialien für den Kondensator bekannt, wobei der Ätzselektivitätsunterschied beider Schichten zur Herstellung von rillenartigen Seitenwänden der Speicherelektrode verwendet wird.
Ein ähnliches Verfahren ist aus der EP 295 709 A2, insbesondere aus Fig. 4 mit zugehöriger Beschreibung und Anspruch 18 bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung zu schaffen, der eine größere Kapazität pro Einheitsfläche des Kondensators als entsprechender Kondensator beim Stand der Technik hat, und den Integrationsgrad der Halbleitervorrichtung sowie deren Betriebszuverlässigkeit zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung eine Verwendung einer dotierten amorphen Siliciumschicht und einer undotierten amorphen Siliciumschicht als Materialien für den Kondensator und die Verwendung des Ätzselektivitätsunterschieds dazwischen vor.
Auf der Grundlage intensiver und sorgfältiger Forschungen und Untersuchungen durch die Erfinder der vorliegenden Er­ findung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ge­ löst durch Schaffen einer Vorrichtung zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung, umfassend die Schritte: Ausbilden eines MOS-Transistors auf einem Halblei­ tersubstrat, Ausbilden einer Isolierschicht zum Einebnen über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur, Ausbilden einer Oxidschicht auf der Einebnungsisolier­ schicht, Ausbilden eines Kontaktlochs, um eine Source des Transistors dadurch freizulegen, Ausbilden einer dotierten ersten amorphen Siliciumschicht über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur, um die dotierte erste amorphe Siliciumschicht mit der Source in Kontakt zu bringen, auf­ einanderfolgendes Ausbilden einer undotierten zweiten amor­ phen Siliciumschicht, einer dotierten dritten amorphen Siliciumschicht, einer undotierten vierten amorphen Silici­ umschicht, einer dotierten fünften amorphen Siliciumschicht und einer undotierten sechsten amorphen Siliciumschicht auf der dotierten ersten amorphen Siliciumschicht, Glühen der ersten bis sechsten amorphen Siliciumschichten, um sie je­ weils in erste bis sechste Polysiliciumschichten zu polykri­ stallisieren, Ausbilden eines Isolierschichtmusters auf der sechsten Polysiliciumschicht derart, daß das Isolierschicht­ muster sich mit dem Kontaktloch überlappt, Ausbilden eines Abstandhalters an der Seitenwand des Isolierschichtmusters, Ätzen der sechsten bis dritten Polysiliciumschichten, wobei der Abstandhalter und das Isolierschichtmuster als Maske dienen, Beseitigen des Isolierschichtmusters, Ätzen der sechsten bis zweiten Polysiliciumschichten auf der Innen­ seite des Abstandhalters und der zweiten und der ersten Polysiliciumschicht auf der Außenseite des Abstandhalters zur selben Zeit, um eine zylindrische Speicherelektrode zu schaffen, wobei der Abstandhalter als Maske dient, Entfernen des Abstandhalters, Ätzen der dotierten ersten, dritten und fünften Polysiliciumschichten der Speicherelektrode mit ei­ ner vorbestimmten Dicke mit einem chemischen Ätzmittel, um in der Seitenwand der Speicherelektrode Rillen auszubilden, wodurch der Oberflächenbereich der Speicherelektrode ver­ größert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1A bis 1C schematische Querschnittsansichten zur Ver­ deutlichung eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung und
Fig. 2A bis 2E schematische Querschnittsansichten eines Ver­ fahrens zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleiter­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist bereits einleitend zum Stand der Technik be­ schrieben worden. Die Erfindung wird nunmehr anhand von Fig. 2 näher erläutert, in der zu Fig. 1 gleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
Fig. 2 zeigt bevorzugte Verfahrensschritte zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung. Diese bevor­ zugten Verfahrensschritte werden nunmehr in bezug auf die Fig. 2A bis 2E näher erläutert.
In Fig. 2A ist ein Verfahren zur Herstellung eines Kontakt­ lochs gezeigt. Auf einem Halbleitersubstrat 31 wird eine MOSFET (Metalloxidsiliciumfeldeffekttransistor)-Struktur aus­ gebildet, die aus einer Feldoxidschicht 32 zur Vorrich­ tungsisolierung, einer Gate-Oxidschicht 33, einer Gate-Elek­ trode 34 und einem Source-/Drain-Bereich 35 besteht. Darauf­ hin wird über der gesamten resultierenden Struktur ein Zwi­ schenschichtisolierfilm 36 aus einem Oxid ausgebildet. Als nächstes wird der Zwischenschichtisolierfilm 36 an einem Be­ reich beseitigt, der als Bit-Leitungskontakt für den Source-/Drain-Bereich 35 vorbestimmt ist, woraufhin eine Bit-Lei­ tung 17 ausgebildet wird, die den Kontakt füllt. Auf der ge­ samten Oberfläche der resultierenden Struktur werden darauf­ hin aufeinanderfolgend eine Einebnungsschicht 38, die aus BPSG besteht, und eine undotierte Oxidschicht 39 ausgebil­ det. Daraufhin wird zum aufeinanderfolgenden Beseitigen der Oxidschicht 39, der Einebnungsschicht 38 und des Zwischen­ schichtisolierfilms 36 an einem Bereich, der als Speichere­ lektrodenkontakt des Source-/Drain-Bereichs 35 bestimmt ist, mit dem Ziel der Ausbildung eines Speicherelektrodenkontakt­ lochs 40 ein photolithographischer Prozeß durchgeführt.
Daraufhin wird, wie in Fig. 2B gezeigt, eine erste amorphe Siliciumschicht 41 derart dick niedergeschlagen, daß sie das Kontaktloch 40 ausfüllt, woraufhin die Ausbildung zweiter bis sechster amorpher Siliciumschichten 46, 47, 48, 49, 50 in dieser Abfolge ausgebildet werden. Es ist bevorzugt, daß die erste, die dritte und die fünfte amorphe Siliciumschicht 41, 47, 49 aus amorphem Silicium bestehen, die mit einer Verunreinigung dotiert sind, wie beispielsweise Bor oder Phosphor, während die zweite, die vierte und die sechste amorphe Siliciumschicht 46, 48, 50 aus reinem amorphen Silicium bestehen. Die ersten bis sechsten amorphen Silicium­ schichten 41, 46, 47, 48, 49, 50 werden durch eine Glühbe­ handlung bei Temperaturen von etwa 550 bis etwa 700°C mit dem Ziel polykristallisiert, die Verunreinigungen in die do­ tierten Siliciumschichten 41, 47, 49 hinein zu diffundieren. Dadurch werden entsprechende Polysiliciumschichten 41′, 46′, 47′, 48′, 49′, 50′ erhalten, wie in Fig. 2C gezeigt. Ein dickes Oxidmuster 42 wird in der Struktur eines Kubus oder eines Zylinders auf der sechsten Polysiliciumschicht 50′ über dem Kontaktloch 40 unter Verwendung derselben Maske ausge­ bildet, wie diejenige, die zur Ausbildung des Kontaktlochs 40 verwendet worden ist.
Wie in Fig. 2C gezeigt, wird darauffolgend auf der resultie­ renden Struktur von Fig. 2B eine Nitridschicht ausgebildet, die dicker ist als das Oxidmuster 42, und die einer ani­ sotropen Ätzung unterworfen wird, um einen Nitridabstandhal­ ter 51 an der Seitenwand des Oxidmusters 42 auszubilden. Un­ ter Verwendung des Nitridabstandhalters 51 und des Oxid­ musters 42 als Maske werden die sechsten bis dritten Polysi­ liciumschichten 50′, 49′, 48′, 47′ in Aufeinanderfolge ge­ ätzt, um die zweite Polysiliciumschicht 46′ freizulegen.
Daraufhin wird, wie in Fig. 2D gezeigt, das Oxidmuster 42 beseitigt, und erst daraufhin werden die verbleibenden Poly­ siliciumschichten geätzt, wobei der Nitridabstandhalter 51 als Maske dient. Während dieses Ätzens werden die sechsten bis zweiten Polysiliciumschichten 50′, 49′, 48′, 47′, 46′ in oder auf der Innenseite des Nitridabstandhalters 51 besei­ tigt oder entfernt, wohingegen die zweiten und ersten Poly­ siliciumschichten 46′, 41′ in oder an der Außenseite des Nitridabstandhalters 51 entfernt werden. Dadurch hat die erste Polysiliciumschicht 41′, die das Speicherelektroden­ kontaktloch 40 ausfüllt, einen T-förmigen Querschnitt, und eine zylindrische Speicherelektrode 45 wird ausgebildet, die in elektrischen Kontakt mit der ersten Polysiliciumschicht 41 kommt.
Schließlich wird, wie in Fig. 2E gezeigt, der Nitridabstand­ halter 51 durch Naßätzen beseitigt und daraufhin wird die resultierende Struktur mit einem chemischen Ätzmittel, das Salpetersäure enthält, geätzt, um in der Wand der zylindri­ schen Speicherelektrode 45 Nuten oder Rillen 52 auszubilden, und um die Oxidschicht 39 zu entfernen.
Das chemische Ätzmittel ist eine Lösung, die aus Salpetersäure, Essigsäure, Hydrofluor­ säure und deionisiertem Wasser mit einem Volumenverhältnis Salpetersäure : Essigsäure : Hydrofluorsäure : deionisiertes Wasser von 30 : 3 : 0,5 : 15,5 besteht.
Die Ausbildung der Rillen 52 wird durch den Unterschied der Ätzselektivität zwischen dem dotierten Polysilicium und dem undotierten Polysilicium durchgeführt. Das bedeutet, die do­ tierten ersten, dritten und fünften Polysiliciumschichten 41′, 47′, 49′ werden schneller geätzt als die undotierten zweiten, vierten und sechsten Polysiliciumschichten 46′, 48′, 50′. Der Oberflächenbereich der Speicherelektrode 45 wird deshalb durch die Ausbildung der Rillen 52 vergrößert.
Wie vorstehend beschrieben, zeichnet sich die vorliegende Erfindung durch das charakteristische Herstellungsverfahren für den Kondensator aus, das weitgehend darin besteht, eine verunreinigungsdotierte amorphe Schicht und eine reine amor­ phe Schicht abwechselnd zumindest zweifach zu laminieren, die mehrfache amorphe Schicht zu glühen, um sie zu polykri­ stallisieren und die Verunreinigungen hineinzudiffundieren, unter Verwendung eines Oxidmusters und eines Nitridabstand­ halters, der an der Seitenwand des Oxidmusters ausgebildet ist, um eine zylindrische Speicherelektrode auszubilden, die aus den resultierenden Polysiliciumschichten besteht, und aus dem Ätzselektivitätsunterschied zwischen den dotierten und undotierten Polysiliciumschichten Vorteil zu ziehen, um Nuten oder Rillen in der zylindrischen Speicherelektrode auszubilden. Eine derartige Speicherelektrode gemäß der vor­ liegenden Erfindung hat einen größeren Oberflächenbereich als die herkömmlichen Speicherelektroden unter Einnahme des­ selben Raums. Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Wir­ kung, daß eine hohe Integration der Halbleitervorrichtung durchgeführt und die Betriebszuverlässigkeit dieser Vorrich­ tung verbessert werden kann.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halb­ leitervorrichtung, umfassend die Schritte:
  • - Ausbilden eines MOS-Transistors (33-35) auf einem Halbleiter­ substrat (31),
  • - Ausbilden einer Isolierschicht (38) zum Einebnen über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur,
  • - Ausbilden einer Oxidschicht (39) auf der Einebnungsisolier­ schicht (38),
  • - Ausbilden eines Kontaktlochs (40), um eine Source des Tran­ sistors (33-35) dadurch freizulegen,
  • - Ausbilden einer dotierten ersten amorphen Silicium­ schicht (41) über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur, um die dotierte erste amorphe Siliciumschicht (41) mit der Source in Kontakt zu bringen,
  • - aufeinanderfolgendes Ausbilden einer undotierten zwei­ ten amorphen Siliciumschicht (46), einer dotierten dritten amorphen Siliciumschicht (47), einer undotierten vierten amorphen Siliciumschicht (48), einer dotierten fünften amor­ phen Siliciumschicht (49), und einer undotierten sechsten amorphen Siliciumschicht (50) auf der ersten dotierten amor­ phen Siliciumschicht (41),
  • - Glühen der ersten bis sechsten amorphen Siliciumschich­ ten (41, 46-50), um sie jeweils in erste bis sechste Polysilicium­ schichten (41′, 46′-50′) zu polykristallisieren,
  • - Ausbilden eines Isolierschichtmusters (42) auf der sechsten Polysiliciumschicht (50′) derart, daß das Isolierschichtmu­ ster (42) sich mit dem Kontaktloch (40) überlappt,
  • - Ausbilden eines Abstandhalters (51) an der Seitenwand des Isolierschichtmusters (42),
  • - Ätzen der sechsten bis dritten Polysiliciumschichten (50′, 49′, 48′, 47′), wobei der Abstandhalter (51) und das Isolierschichtmuster (42) als Maske dienen,
  • - Beseitigen des Isolierschichtmusters (42),
  • - Ätzen der sechsten bis zweiten Polysiliciumschichten (50′, 49′, 48′, 47′, 46′) auf der Innenseite des Abstandhalters (51) und der zweiten und der ersten Polysiliciumschicht (46′, 41′) auf der Außenseite des Abstandhalters (51) zur selben Zeit, um eine zylindri­ sche Speicherelektrode (45) zu schaffen, wobei der Abstand­ halter (51) als Maske dient,
  • - Entfernen des Abstandhalters (51), Ätzen der dotierten er­ sten, dritten und fünften Polysiliciumschichten der Speicherelektrode (45) mit einer vorbestimmten Dicke mit einem chemischen Ätzmittel, um in der Seitenwand der Speicherelektrode (45) Rillen (52) auszubilden, wodurch der Ober­ flächenbereich der Speicherelektrode (45) vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (51) aus einem Material besteht, das eine Ätzselektivität hat, die sich sowohl von derjenigen des Isolierschichtmusters (42) wie der sechsten Polysiliciumschicht (50′) unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Ätzmittel eine gemischte Lösung aus Salpe­ tersäure, Essigsäure, Hydrofluorsäure und deionisiertem Wasser mit einem Volumenverhältnis von Salpetersäure : Essigsäure : Hydrofluorsäure : deionisiertes Wasser von 30 : 3 : 0,5 : 15,5 ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht (39), die auf der Einebnungsisolierschicht (38) ausgebildet ist, durch dasselbe chemische Ätzmittel ent­ fernt wird, das zum Ätzen der dotierten ersten, dritten und fünften Polysiliciumschichten (41′, 47′, 49′) der Speicherelektrode (45) mit der bestimmten Dicke verwendet wird, um Rillen (52) auf der Seitenwand der Speicherelektrode (45) auszubilden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halb­ leitervorrichtung, umfassend die Schritte:
  • - Ausbilden eines MOS-Transistors (33-35) auf einem Halbleiter­ substrat (31),
  • - Ausbilden einer Isolierschicht (38) zum Eineben über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur,
  • - Ausbilden einer Oxidschicht (39) auf der Einebnungsisolier­ schicht (38),
  • - Ausbilden eines Kontaktlochs (40), um eine Source des Tran­ sistors (33-35) durch dieses freizulegen,
  • - Ausbilden einer dotierten ersten amorphen Silicium­ schicht (41) über der gesamten Oberfläche der resultierenden Struktur, um die dotierte erste amorphe Siliciumschicht (41) mit der Source in Kontakt zu bringen,
  • - aufeinanderfolgendes Ausbilden einer undotierten zwei­ ten amorphen Siliciumschicht (46), einer dotierten dritten amorphen Siliciumschicht (47) und einer undotierten vierten amorphen Siliumschicht (48) auf der dotierten ersten amor­ phen Siliciumschicht (41),
  • - Glühen der ersten bis vierten amorphen Siliciumschichten (41, 46, 47, 48), um sie jeweils in erste bis vierte Polysilicium­ schichten (41′, 46′, 47′, 48′) zu polykristallisieren,
  • - Ausbilden eines Isolierschichtmusters (42) auf der vierten Polysiliciumschicht (48′) derart, daß das Isolierschichtmu­ ster (42) sich mit dem Kontaktloch (40) überlappt,
  • - Ausbilden eines Abstandhalters (51) an einer Seitenwand des Isolierschichtmusters (42),
  • - Ätzen der vierten und der dritten Polysiliciumschich­ ten (48′, 47′), wobei der Abstandhalter (51) und das Isolierschichtmu­ ster (42) als Maske dienen,
  • - Beseitigen des Isolierschichtmusters (42),
  • - Ätzen der vierten bis zweiten Polysiliciumschichten (48′, 47′, 46′) auf der Innenseite des Abstandhalters (51) und der zweiten und ersten Polysiliciumschichten (46′, 41′) auf der Außenseite des Ab­ standhalters (51) zur selben Zeit, um eine zylindrische Speicherelektrode (45) auszubilden, wobei der Abstandhalter (51) als Maske dient,
  • - Entfernen des Abstandhalters (51),
  • - Ätzen der dotierten ersten und dritten Polysilicium­ schichten (41′, 47′) der Speicherelektrode (45) mit einer bestimmten Dicke mit einem chemischen Ätzmittel, um auf der Sei­ tenwand der Speicherelektrode (45) Rillen (52) auszubilden, wo­ durch der Oberflächenbereich der Speicherelektrode (45) ver­ größert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (51) aus einem Material besteht, das eine Ätzselektivität hat, die sich sowohl von derjenigen des Isolierschichtmusters (42) wie der vierten Polysiliciumschicht (48′) unterscheidet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Ätzmittel eine gemischte Lösung aus Salpe­ tersäure, Essigsäure, Hydrofluorsäure und deionisiertem Wasser mit einem Volumenverhältnis von Salpetersäure : Essigsäure : Hydrofluorsäure : deionisiertes Wasser von 30 : 3 : 0,5 : 15,5 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht (39), die auf der Einebnungsisolierschicht (38) ausgebildet ist, durch dasselbe chemische Ätzmittel ent­ fernt wird, das zum Ätzen der dotierten ersten und dritten Polysiliciumschichten (41′, 47′) der Speicherelektrode (45) mit der bestimmten Dicke verwendet wird, um Rillen (52) auf der Seitenwand der Speicherelektrode (45) auszubilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bis vierten amorphen Schichten (41, 46, 47, 48) bei einer Tem­ peratur von etwa 550 bis etwa 700°C geglüht werden.
DE4446983A 1993-12-28 1994-12-28 Verfahren zur Herstellung eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung Expired - Fee Related DE4446983C2 (de)

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