DE4446804A1 - Wandler - Google Patents
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- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
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- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wandler gemäß dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Es ist bei Wandlern für die Messung von Strömen oder
Spannungen in Mittelspannungs- oder Hochspannungsanlagen
ganz allgemein bekannt, den eigentlichen Wicklungskörper
mit einer Gießharzmasse vollständig zu ummanteln, wobei
auch ein Klemmenanschlußstück mit Klemmen für
Wicklungsanschlüsse von sekundären Wandlerwicklungen
angebaut ist. Die Wicklungsanschlußleitungen liegen dabei
in der Gießharzmasse und sind so dem freien manuellen
Zugriff entzogen. Die Klemmen sind jedoch sowohl zum
Anschluß der Wandlerleitungen als auch zum nachträglichen
Anschluß einer äußeren Leitungsverbindung zugänglich. Dabei
kann eine Abdeckhaube vorgesehen sein, welche die
wandlerseitigen oder ggf. auch die anschlußseitigen Klemmen
für den freien Zugriff unzugänglich macht und die im
Bedarfsfall durch eine Plombe gesichert werden kann. Werden
derartige Wandler in geschlossene, insbesondere in
hermetisch verschlossene und gasgefüllte Schaltfelder
eingebaut, dann muß zur Überprüfung der Richtigkeit des
Anschlusses der Leitungsverbindung das betreffende Gehäuse
geöffnet werden bzw. muß die Überprüfung vor dem Schließen
des Gehäuses erfolgen, wenn die Richtigkeit des
elektrischen Anschlusses beglaubigt und durch Plombieren
gesichert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wandler
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu
treffen, durch welche mit einfachen Mitteln ein freizügiger
Einbau beglaubigungsfähiger Strom- und Spannungswandler
ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Wandlers gemäß der Erfindung
ist das Klemmanschlußstück durch seine Trennung vom
eigentlichen Wandlerwicklungskörper und seine Verbindung
über eine vorzugsweise flexible Leitungsverbindung zwischen
diesen beiden Wandlerbauteilen bei entsprechend lang
ausgebildeten Leitungsverbindungen weitgehend variabel in
einem Schaltanlagengehäuse positionierbar. Dabei kann das
Klemmenanschlußstück entfernt vom Wandlerwicklungskörper an
geeigneter Stelle durch die Wandung des Gehäuses nach außen
für den Anschluß von Meßeinrichtungen und dergl. geführt
werden, wobei die Leitungsverbindung beidendig gegen
Manipulation mit diesen beiden Bauteilen geschützt
verbunden ist. Die Durchführung ist bei der Anwendung in
einem beispielsweise mit SF₆ gefüllten
Schaltanlagenbehälter als gasdichte Durchführung
ausgebildet. Vom Klemmanschlußstück sind nur die nach außen
führenden Klemmen außerhalb des Gehäuses angeordnet und
manuell zugänglich, während die isolierte
Leitungsverbindung beidendig jeweils insbesondere durch
Eingießen in Gießharzmasse vollständig gegen nachträglichen
Zugriff geschützt ist. Dadurch ist es möglich, daß der
Wandler einschließlich des davon getrennten
Klemmanschlußstücks in beglaubigter Form vom Hersteller des
Wandlers ausgeliefert werden kann, ohne daß nach einem
Einbau in eine Schaltanlage die Beglaubigungsprozedur
erneut ausgeführt werden muß. Der Strom- und/oder
Spannungswandler ist daher besonders für den Einsatz in
Isoliergasatmosphäre, insbesondere unter SF₆ geeignet, das
mit Überdruck in einem entsprechenden Schaltanlagengehäuse
vorhanden ist. Der Wandler kann dabei vorzugsweise für
Schutz- und Meßzwecke, insbesondere aber auch für
Verrechnungsmessung mit nicht demontierbaren
Sekundärleitungen eingesetzt werden. Dabei ist die
wandlerseitig direkt eingegossene Leitungsverbindung am
anderen Ende mit dem die elektrische und mechanische
Schnittstelle bildenden Klemmenanschlußstück ausgestattet,
das vom Gasdruckraum aus mit Durchsteckrichtung nach außen
mittels eines Ansatzes und eines Dichtungsanlagebundes
einen angepaßten Durchbruch des Gehäuses gasdicht
durchgreift. Das Klemmenanschlußstück trägt dabei in sich
gasdicht und isoliert eingebettete elektrische
Durchführungen, die in den außen zugänglichen Klemmen bzw.
Anschlußstücke enden. Die elektrisch mit den Adern der
Leitungsverbindung kontaktierten mehreren Anschlußstücke
sind von einer im Betrieb unlösbaren Abdeckung gegen
Zugriff überdeckt und mit außerhalb der Abdeckung
angeordneten frei zugänglichen Anschlußklemmen verbunden,
so daß eine Plombierung der abgedeckten Klemmen möglich ist
und dennoch der Anschluß von Meß- oder Prüfeinrichtungen an
die zugeordneten Anschlußklemmen durchgeführt werden kann.
Das Klemmanschlußstück besteht vorzugsweise aus einem die
zugänglichen Teile der Klemmen haltenden, elektrisch
isolierenden Träger, der auf der Seite der
Leitungsverbindung mit einem Gießharzteil oder einer
Gießharzmasse so verbunden ist, daß die übrigen Teile der
Klemmen und ihre Verbindungsstellen mit den Adern der
Leitungsverbindung einschließlich der die Adern elektrisch
isolierenden Umhüllung im benachbarten Abschnitt unlösbar
und manipulationsgeschützt umschlossen sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Wandler mit einem flexibel
angeschlagenen, als Durchführung durch
eine Gehäusewand ausgebildeten
Klemmenanschlußstück,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung von
mehreren in einem Gehäuse angeordneten
Strom- und Spannungswandlern mit
getrennt nach außen ausgeführten
Klemmanschlußstücken,
Fig. 3 ein teilweise dargestelltes eingebautes
Klemmanschlußstück im Querschnitt,
Fig. 4 eine plombierbare Anordnung des aus einem
Gehäuse nach außen geführten
Klemmanschlußstücks,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die klemmenseitige
Stirnseite des Klemmanschlußstücks und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Klemmanschlußstück
mit Dichtungsanlagebund.
Einem Wandlungswicklungskörper 1 eines Stromwandlers 2 oder
Spannungswandlers 3 weist innerhalb eines geschlossenen
Mantels aus Gießharz einen Wicklungskörper mit einer
Primärwicklung und einer Sekundärwicklung auf. Die.
Primärwicklungen sind über kopfseitige Primäranschlüsse 4
mit einem Mittel- oder Hochspannungsnetz zu verbinden. Die
in der Regel bis zu acht Primärwicklungsanschlüsse sind mit
entsprechenden Leitungsadern 11 elektrisch verbunden, die
zu einer elektrisch isolierten Leitungsverbindung 5
zusammengefaßt und zumindest teilflexibel ausgebildet sind.
Innerhalb des Gießharzmantels sind die Adern 11 der
Leitungsverbindung 5 elektrisch mit den betreffenden
Wicklungsanschlüssen unlösbar verbunden, wobei die
elektrische Isolierung der Leitungsverbindung 5 ebenfalls
unlösbar in die Gießharzmasse eingebettet ist. Ein
manueller Zugriff zu den Wicklungsanschlüssen oder den
Adern 11 der Verbindungsleitung 5 ist dadurch im Bereich
des Wandlerwicklungskörpers 1 nicht möglich. Die
elektrischen Adern 11 der Verbindungsleitung 5 sind am
anderen Ende mit einem Klemmenanschlußstück 6 verbunden,
das als gasdichte Durchführung durch eine Gehäusewand 7
einer Schaltanlage, insbesondere einer gasdicht
verschlossenen Schaltanlage ausgebildet ist. Sind mehrere
Strom- und/oder Spannungswandler 2, 3 vorgesehen, dann ist
jeder derselben mit einer eigenen Verbindungsleitung 5 und
einem eigenen Klemmenanschlußstück 6 versehen.
In das Klemmanschlußstück 6 sind mehrere Anschlußstücke 8
eingeformt, die in einen vorgefertigten Träger 9 ragen. Die
Anschlußstücke 8 sind an ihrer außerhalb des Gehäuses 7
liegenden Stirnseite mit Klemmschrauben 10 ausgestattet,
während das in das Innere des Gehäuses 7 gerichtete Ende
mit einer der Adern 11 der Leitungsverbindung 5 im
elektrischen Kontakt steht. Der jeweils mit einer Ader 11
verbundene Teil des Anschlußstückes 8 ist von der
Gießharzmasse des Gießharzteiles 12 umschlossen, die mit
einem über den Überstand 27 der Anschlußstücke 8
zentrierten und mittels der Klemmschraube 10 befestigten
Träger 9 verbunden ist und auch den dem Anschlußstück 8
benachbarten Teil 13 der Isolation der Leitungsverbindung 5
gasdicht und unlösbar einschließt. Das Gießharzteil 12 ist
dabei zugleich mit einem Dichtungsanlagebund 14 ausgeformt,
mittels dem eine Dichtung 15 an den Rand eines Durchbruchs
in der Gehäusewand 7 andrückbar ist, um den gasdichten
Einbau des Klemmanschlußstücks 6 in die Gehäusewand 7 zu
gewährleisten. Dementsprechend weist das Klemmanschlußstück 6
einen zylindrischen oder prismaförmigen Ansatz 16 auf,
der durch den entsprechenden Durchbruch nach außen ragt und
stirnseitig die Klemmschrauben 10 aufweist.
Die Klemmen 8, 10 sind insbesondere um ein mit der
Längsachse 17 fluchtendes Zentrum herum angeordnet, wobei
im Zentrum eine achsengleich angeordnete, die äußere freie
Stirnseite des Klemmanschlußstücks 6 nach außen überragende
Plombierschraube 18 verdrehfest und unlösbar angeordnet
ist. Die Plombierschraube 18 sitzt dabei im Träger 9 fest.
Die Plombierschraube 18 ist zur Halterung einer
scheibenförmigen Abdeckung 19 vorgesehen, welche die
Klemmschrauben 10 gegen Zugriff oder Manipulation schützt.
Nachdem auch zu den übrigen, zu den Wicklungsanschlüssen
führenden elektrischen Verbindungen keine
Zugriffmöglichkeit vorhanden ist, kann ein so aufgebauter
Strom- und/oder Spannungswandler nach den einschlägigen
Vorschriften am Herstellort des Wandlers beglaubigt werden
und ist im beglaubigten Zustand uneingeschränkt zum Einbau
in zum Beispiel SF₆-isolierte Schaltanlagen geeignet. Ein
Zugriff zu den elektrischen Verbindungen ist dann lediglich
über zusätzliche Anschlußklemmen 20 möglich, die für den
manuellen Zugriff freiliegen und ebenfalls am
Klemmenanschlußstück 6 festgesetzt sind. Eine elektrische
Brücke 21 verbindet dabei die Anschlußstücke 8 mit den
Anschlußklemmen 20, an welche Meß- oder Steuereinrichtungen
in betriebsmäßig kontrollierbarer Weise über Leitungen 22
angeschlossen werden können. Wenigstens einer der
Anschlußklemmen 20 ist dabei eine wahlweise damit zu
verbindende Erdanschlußverbindung 23 zugeordnet, wenn eine
Erdung einer der Adern 11 vorgeschrieben oder erwünscht
ist. Der Dichtungsanlagebund 14 kann noch mit
Befestigungseinrichtungen 24 versehen sein, die jeweils im
Eckbereich des vorzugsweise quadratisch ausgebildeten
Dichtungsanlagebundes 14 angeordnet sein können und zum
gasdichten Festsetzen an der Gehäusewand 7 ausgebildet
sind.
Um einen generellen Zugriff zu den außenliegenden Klemmen
8, 10, 20, 23 zu verhindern, ist über die gesamte Anordnung
noch eine Plombierkappe 25 gestülpt, die ebenfalls mit der
Plombierschraube 18 festsetzbar und durch Plomben sicherbar
ist. In der Plombierkappe 25 können zudem Durchführungen 26
für die Anschlußleitungen 22 vorgesehen sein.
Die Abdeckung 19, die insbesondere verdrehgesichert ist,
kann als plombierbarer Schildträger fungieren um darauf
Klemmenbezeichnungen oder ein Leistungsschild festzusetzen,
es kann jedoch auch eine Kennzeichnung mit einer
Identifizierungsnummer tragen, die auf ein separat
angebrachtes Leistungsschild mit korrespondierender
Identifikationsnummer hinweist.
Im übrigen wird bei der Montage der Träger 9 zunächst lose
über aus dem Gießharzteil 2 überstehende Überstände 27 der
Anschlußstücke geführt und somit verdrehfest gesichert.
Danach werden die Brücken 21 aufgelegt und mit den
Klemmschrauben 10 befestigt. Damit ist der Träger 9 am
Gießharzteil 12 des Klemmanschlußstückes 6 sicher mit
befestigt.
Claims (14)
1. Wandler, insbesondere Strom- oder Spannungswandler zum
Einbau in isoliergasgefüllte geschlossene Schaltanlagen,
mit einem Klemmenanschlußstück, an dessen Klemmen
Wicklungsanschlüsse der sekundären Wandlerwicklung
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wicklungsanschlüsse mechanisch unlösbar sowie gegen Zugriff
geschützt, elektrisch isoliert über eine Leitungsverbindung
(5) an die Anschlußstücke (8) des im übrigen vom
Wandlerwicklungskörper (1) mechanisch gelösten
Klemmenanschlußstücks (6) angeschlossen sind, wobei die
Anschlußstücke (8) mit den elektrischen Anschlüssen der
Leitungsverbindung (5) verbindungsseitig ebenfalls
mechanisch unlösbar sowie gegen Zugriff geschützt,
elektrisch isoliert verbunden sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmenanschlußstück (6) als gasdichte Durchführung durch
eine Außenwand (7) einer gasdicht verschlossenen
Schaltanlage ausgebildet ist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (8) und die Leitungsverbindung (5)
mit der Isolierung (13) am Klemmanschlußstück (6) in
ausgehärtetes Gießharz oder dergl. Isolierstoff (12)
unlösbar eingebettet sind.
4. Wandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Leitungsverbindung (5) flexibel ausgebildet ist.
5. Wandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmanschlußstück (6)
mehrere Anschlußstücke (8) aufweist, die von einer im
Betrieb nur nach Zerstörung einer Plombierung lösbaren
Abdeckung (19) gegen Zugriff überdeckt und mit außerhalb
der Abdeckung (19) angeordneten frei zugänglichen
Anschlußklemmen (20) verbunden sind.
6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmen (8, 10) um ein Zentrum herum angeordnet sind.
7. Wandler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Plombierschraube (18) am Klemmanschlußstück (6)
unlösbar festgesetzt ist, mittels welcher die Abdeckung
(19) gehalten ist.
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Plombierschraube (18) am Klemmenanschlußstück (6)
unlösbar festgesetzt ist, mittels welcher auch die
Abdeckhaube (25) gehalten ist.
9. Wandler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (19) verdrehgesichert gehalten wird und
die Klemmenbezeichnungen sowie die Leistungsschildangaben
des Wandlers bzw. ein unverwechselbares
Identifikationskennzeichen mit Hinweis auf ein gesondertes
Leistungsschild trägt.
10. Wandler nach Anspruch 5 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Anschlußklemme
(20) eine wahlweise damit zu verbindende
Erdanschlußverbindung (23) zugeordnet ist.
11. Wandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Wicklungskörper sowie die
Einführungsstelle der Verbindungsleitung (5) in das
Klemmanschlußstück (6) innerhalb eines ggf. mit Isoliergas
gefüllten Gehäuses (7) angeordnet sind und die Klemmen
(8, 10) des Klemmanschlußstücks (6) durch einen Durchbruch
des Gehäuses (7) nach außen ragen.
12. Wandler nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmanschlußstück (6)
einen die Klemmen (8, 10) stirnseitig tragenden
zylindrischen oder prismaförmigen Ansatz (16) aufweist, der
einen umlaufenden Dichtungsanlagebund (14) trägt.
13. Wandler nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmanschlußstück (6)
einen die zugänglichen Teile (10) der Klemmen (8)
haltenden, elektrisch isolierenden Träger (9) aufweist, der
mit einer die übrigen Teile der Klemmen (8) und der
Leitungsverbindung (5) einschließlich deren benachbarte
Abschnitte der elektrischen Isolation (13) umschließenden
Gießharzmasse des Gießharzteiles (12) fest verbunden ist.
14. Verwendung eines Wandlers nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden im Gehäuse einer Schaltanlage, wobei der
Wandlerwicklungskörper über eine Leitungsverbindung
entfernt vom Klemmenanschlußstück angeordnet ist und das
Klemmenanschlußstück als Durchführung eine Gehäusewand
durchgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446804 DE4446804A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446804 DE4446804A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Wandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446804A1 true DE4446804A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6537272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446804 Ceased DE4446804A1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4446804A1 (de) |
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Legal Events
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