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Die
Erfindung betrifft ein Klemmenanschlussstück für den zugriffsgeschützten Anschluss eines
in einem Gehäuse
einer isoliergasgefüllten elektrischen
Schaltanlage, insbesondere einer Mittelspannungsschaltanlage, angeordneten
Wandlers zur Messung von Strömen
oder Spannungen, mit einem in einer Öffnung des Gehäuses angeordneten
Isolierkörper,
in dem eine vom Wandler kommende, erste elektrische Leitung unlösbar eingebettet
ist, und mit einem elektrisch leitfähigen Anschlussteil, das unlösbar mit
dem Isolierkörper
und elektrisch mit der ersten Leitung verbunden ist, und das mit
einer zweiten elektrischen Leitung koppelbar ist, wobei das elektrisch
leitfähige
Anschlussteil außerhalb
des Gehäuses
angeordnet ist.
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Ein
derartiges Klemmenanschlussstück
ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 44 46 804 A1 bekannt.
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Dort
ist ein Strom- oder Spannungswandler im Inneren eines isoliergasgefüllten Gehäuses einer elektrischen
Schaltanlage untergebracht. Von dem Wandler führt die erste elektrische Leitung
zur Gehäusewand,
die mit einer Öffnung
versehen ist, in der das Klemmenanschlussstück befestigt ist. Der Isolierkörper des
Klemmenanschlussstücks
besteht aus einem ausgehärteten
Gießharz
oder dergleichen und ist in der Öffnung
des Gehäuses
gasdicht aufgenommen. In dem Gießharz sind das Anschlussteil
und die erste Leitung fest eingebettet. Auf der dem Inneren des
Gehäuses
abgewandten Seite ist der Isolierkörper mit einem Träger versehen,
der durch eine in das Anschlussteil eingedrehte Schraube fest mit
dem Isolierkörper
verbunden ist. In dem Träger
ist eine weitere Schraube gehalten, die über eine Brücke mit der in das Anschlussteil
eingedrehten Schraube elektrisch verbunden ist. Mit der weiteren
Schraube ist die zweite Leitung elektrisch mit der Brücke und
damit mit dem Anschlussteil verbunden. Es liegt somit eine elektrische
Verbindung von der ersten Leitung über das Anschlussteil, die
darin eingedrehte Schraube, die Brücke und die zweite Schraube
zu der zweiten Leitung vor.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Klemmenanschlussstück für den zugriffsgeschützten Anschluss
eines in einem Gehäuse
einer isoliergasgefüllten
elektrischen Schaltanlage angeordneten Wandlers zu schaffen, das
einfach und platzsparend aufgebaut ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Nach
der Erfindung kann also die zweite Leitung direkt an das Anschlussteil
angeschlossen werden, also ohne den Umweg über die Brücke und die weitere Schraube.
Im Vergleich zum bekannten Klemmenanschlussstück wird durch die Erfindung somit
die weitere Schraube und die Brücke
eingespart. Das Klemmenanschlussstück nach der Erfindung weist
somit einen einfacheren und damit auch kostengünstigeren Aufbau auf als das
bekannte Klemmenanschlussstück.
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Des
Weiteren ist es bei dem Klemmenanschlussstück nach der Erfindung nicht
mehr erforderlich die Anbringung der Brücke an dem Anschlussteil gesondert
zu plombieren, wie dies bei dem bekannten Klemmenanschlussstück vorgesehen
ist. Auch dies stellt eine weitere Vereinfachung der Konstruktion
des Klemmenanschlussstücks
nach der Erfindung dar.
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Der
bei dem bekannten Klemmenanschlussstück erforderliche Platz für die Unterbringung
der genannten Plombierung kann somit bei dem Klemmenanschlussstück nach
der Erfindung dazu verwendet werden, beispielsweise ein Leistungsschild zusammen
mit einem Prüfsiegel
unmittelbar auf dem Isolierkörper
anzubringen. Besondere Bauteile, wie beispielsweise eine zusätzliche
Abdeckung oder dergleichen, sind nicht mehr erforderlich.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, wenn die zweite Leitung mittels einer Anschlußscheibe
und einer in das Anschlußteil
einschraubbaren Schraube an das Anschlußteil anschließbar ist.
Dies stellt eine einfache und trotzdem bedienerfreundliche Art und Weise
dar, mit der die zweite Leitung mit dem Anschlußteil und damit mit der ersten
Leitung verbunden werden kann.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist die erste Leitung in dem Isolierkörper derart
angeordnet, daß sie
von der Seite auf das Anschlußteil
auftrifft. Dies ermöglicht
in besonders einfacher Weise eine sichere elektrische Verbindung
der ersten Leitung mit dem Anschlußteil. Vorzugsweise ist die
erste Leitung durch eine Bohrung von der Seite in das Anschlußteil hineingesteckt
und ist dort beispielsweise verlötet.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung verläßt die erste Leitung den Isolierkörper auf
dessen dem Anschlußteil
abgewandter Seite etwa zentral. Damit wird erreicht, daß über mehrere,
aus dem Isolierkörper
austretende erste Leitungen ein Schutzrohr übergeschoben werden kann. Dies
stellt einen einfachen und kostengünstigen Schutz der ersten Leitungen
innerhalb des Gehäuses
der elektrischen Schaltanlage dar.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Leitung
innerhalb des Isolierkörpers
eine Biegung auf. Dies hat eine größere Länge der ersten Leitung innerhalb
des Isolierkörpers
zur Folge. Damit wird einerseits erreicht, daß die Gasdichtigkeit im Zusammenhang
mit der ersten Leitung aufgrund der größeren Einbettungslänge derselben vergrößert wird.
Andererseits stellt eine größere Länge der
ersten Leitung innerhalb des Isolierkörpers auch mehr Freiheiten
bei der Konstruktion und Herstellung des Isolationskörpers dar.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Anschlußlasche
vorgesehen, die elektrisch mit dem Anschlußteil verbunden ist. Die Anschlußlasche
ist vorzugsweise dazu vorgesehen, daß die erste Leitung mit Masse
verbunden werden kann. Falls dies erwünscht ist, so ist es nur erforderlich,
daß die
Anschlußlasche
mittels einer Schraube oder dergleichen auf Masse gelegt wird.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, wenn die Anschlußlasche
auf das Anschlußteil
aufgepreßt und/oder
mit dem Anschlußteil vernietet
ist. Auf diese Weise ist die elektrische Verbindung der Anschlußlasche
und des Anschlußteils
unabhängig
von anderen Bauteilen. Insbesondere ist auch dann, wenn die in dem
Anschlußstück eingedrehte
Schraube nicht fest angezogen ist, eine sichere elektrische Verbindung zwischen
der Anschlußlasche
und dem Anschlußteil gewährleistet.
Des weiteren wird insbesondere durch die Vernietung erreicht, daß die Anschlußlasche auch
mechanisch fest mit dem Anschlußteil
verbunden ist und somit nicht verloren gehen kann.
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Ebenfalls
besonders zweckmäßig ist
es, wenn der der Anschlußlasche
zugeordnete Bereich des Anschlußteils
mit einer Rändelung
oder dergleichen versehen ist. Damit wird eine feste und sichere elektrische
und mechanische Verbindung zwischen dem Anschlußteil und der Anschlußlasche
erreicht. Es versteht sich dabei, daß eine entsprechende Rändelung
oder dergleichen auch bei der Anschlußlasche vorgesehen sein kann.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Isolierkörper eine
Ringnut auf, in die eine ringförmige
Erdanschlußschiene
einlegbar ist. Damit ist es in besonders einfacher Weise möglich, bei
einem Klemmenanschlußstück mit mehreren
kreisförmig angeordneten
Anschlußteilen
jedes dieser Anschlußteile
auf Masse zu legen. Es kann also nicht mehr nur ein einziges dieser
Anschlußteile
geerdet werden, sondern alle. Des weiteren ist es dabei aber nicht
erforderlich, jedem Anschlußteil
einen gesonderten Erdanschluß zuzuordnen.
Statt dessen wird durch die ringförmige Erdanschlußschiene
erreicht, daß jedes
Anschlußteil
ohne weiteres geerdet werden kann, sofern dies erwünscht ist.
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Bei
einer Weiterbildung der Erfindung ist die Erdanschlußschiene
mit einer Schnittstelle und mit einem Biegegelenk oder dergleichen
versehen. Die Erdanschlußschiene
wird unabhängig
von dem Isolierkörper
hergestellt und muß deshalb
nachträglich in
die Ringnut des Isolierkörpers
eingelegt werden. Zu diesem Zweck wird die Erdanschlußschiene
aus einem biegefähigen
Material und mit der Schnittstelle hergestellt. Des weiteren wird
die Erdanschlußschiene
in einem geöffneten
Zustand hergestellt, in dem sie in die Ringnut des Isolierkörpers eingeschoben werden
kann. Dann wird die Erdanschlußschiene
im aufgeschobenen Zustand derart zusammengebogen, daß ihr Verlauf
dem Verlauf der Ringnut entspricht. Es versteht sich, daß die Erdanschlußschiene
auch in einem geschlossenen Zustand hergestellt und in einem ersten
Schritt aufgebogen werden kann. Insgesamt stellt dies eine einfache
und kostengünstige
Lösung
dar, die Erdanschlussschiene auf den Isolierkörper aufzubringen bzw. in die
Ringnut desselben einzulegen.
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Besonders
zweckmäßig ist
es, wenn die Erdanschlussschiene mit der Anschlusslasche verbindbar
ist. Vorzugsweise ist dabei die Erdanschlussschiene ober- oder unterhalb
der Anschlusslasche angeordnet, so dass beispielsweise mittels einer Schraube
oder dergleichen eine elektrische Verbindung zwischen der Anschlusslasche
und der Erdanschlussschiene in einfacher Weise herstellbar ist.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Figuren der Zeichnung näher
erläutert.
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1 zeigt
einen schematischen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Klemmenanschlussstücks,
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2 zeigt
einen vergrößerten schematischen
Querschnitt einer Einzelheit des Klemmenanschlußstücks der 1,
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3 zeigt
eine Draufsicht auf das Klemmenanschlußstück der 1, und
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4 zeigt
eine Erdanschlußschiene
für das Klemmenanschlußstück der 1.
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In
den 1 bis 3 ist ein Klemmenanschlußstück 1 dargestellt,
das in eine Öffnung 2 einer Gehäusewand 3 eingebaut
ist. Die Gehäusewand 3 gehört beispielsweise
zu einem Gehäuse,
in dessen isoliergasgefülltem
Inneren Teile einer elektrischen Schaltanlage, vorzugsweise für Mittelspannung,
untergebracht sind, die unter anderem einen oder mehrere Strom-
oder Spannungswandler aufweisen. Die Wandler dienen insbesondere
zur Messung von Strömen
oder Spannungen in der Schaltanlage und müssen deshalb zugriffsgeschützt und
plombierbar sein.
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Das
Klemmenanschlußstück 1 ist
mit einem außerhalb
des gasgefüllten
Gehäuses
im wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Achse 4 und
im gasgefüllten
Gehäuse
rechteckig oder quadratisch ausgebildeten Isolierkörper 5 und
mit einem beispielsweise quaderförmigen
Deckel 6 versehen. Der Isolierkörper 5 ist mit einem
Flansch 5' versehen
und durchdringt die Öffnung 2 der
Gehäusewand 3.
Mit seinem Flansch 5' liegt
der Isolierkörper 5 auf
der dem Inneren des Gehäuses
zugewandten Seite der Gehäusewand 3 an,
während
das Zentrum des Isolierkörpers 5 die Öffnung 2 zur
anderen Seite der Gehäusewand 3 hin
durchdringt. Mittels Schrauben 7 und einer Formdichtung 8 ist
der Isolierkörper 5 an der
Gehäusewand 3 gasdicht
befestigt.
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Mit
dem Isolierkörper 5 sind
mehrere, vorzugsweise acht Anschlußteile 9 fest verbunden,
die kreisförmig
und mit etwa gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind. Bei den Anschlußteilen 9 handelt
es sich um elektrisch leitfähige
Buchsen, die mit einem Innengewinde 10 versehen sind. Die
Achsen 11 der Innengewinde 10 sind alle etwa parallel zur
Achse 4 ausgerichtet.
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In
dem Isolierkörper 5 sind
mehrere, vorzugsweise acht erste elektrische Leitungen 12 eingebettet,
die von einem etwa zentral abstehenden Vorsprung 13, der
auf der dem Inneren des Gehäuses zugewandten
Seite des Isolierkörpers 5 angeordnet ist,
zu den Anschlußteilen 9 verlaufen.
Im Verlauf der eingebetteten Länge
der ersten Leitungen 12 sind diese teilweise blank und
teilweise isoliert ausgeführt,
so daß im
blanken Bereich eine direkte Verbindung mit dem Einbettungswerkstoff
und damit eine einwandfreie Gasdichtigkeit erreicht wird, während der
isolierte Bereich ebenfalls noch so weit eingebettet ist, daß eine ausreichende
isolierende Überlappung
und sichere Befestigung der Isolierung gewährleistet ist. Die ersten Leitungen 12 verlassen
den Isolierkörper 5 bei
dem Vorsprung 13 etwa parallel zur Achse 4. Über die
ersten Leitungen 12 kann außerhalb des Isolierkörpers 5 ein
Schutzrohr 14 übergeschoben
werden.
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Die
ersten Leitungen 12 sind zugriffsgeschützt mit den Strom- oder Spannungswandlern
der Schaltanlage verbunden.
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Bei
den Anschlußteilen 9 sind
die ersten Leitungen 12 mit ihrem blanken Bereich etwa
quer zu den Achsen 11 ausgerichtet und treffen damit etwa von
der Seite auf die Anschlußteile 9 auf.
Dazwischen weisen die ersten Leitungen 12 jeweils eine Biegung 15 innerhalb
des Isolierkörpers 5 auf,
an den sich der isolierte Bereich der ersten Leitungen 12 anschließt, der
noch in dem Isolierkörper 5 eingebettet ist.
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Die
Anschlußteile 9 sind
mit den ersten Leitungen 12 dauerhaft elektrisch verbunden
und weisen dazu beispielsweise im Bereich des Isolierkörpers 5 eine
Bohrung oder dergleichen auf, durch die die jeweils zugehörige erste
Leitung 12 in das Anschlußteil 9 eingesteckt
und beispielsweise mit diesem verlötet ist.
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Der
Isolierkörper 5 besteht
beispielsweise aus einem ausgehärteten
Gießharz
und wird mittels einer Form oder dergleichen hergestellt. Bei der
Herstellung werden die Anschlußteile 9 und
die ersten Leitungen 12 in der beschriebenen Anordnung
in die Form eingelegt. Das Gießharz
wird eingegossen und härtet
aus. Danach sind die Anschlußteile 9 und
die ersten Leitungen 12 unlösbar und insbesondere auch gasdicht
mit dem Isolierkörper 5 verbunden.
Des weiteren besteht eine elektrische Verbindung zwischen den ersten
Leitungen 12 und den zugehörigen Anschlußteilen 9.
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Die
Anschlußteile 9 stehen
mit einem zylindrischen Ansatz über
den Rand des Isolierkörpers 5 über. Dieser
Bereich ist in der 2 mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichnet.
Dort ist das Anschlußteil 9 mit
einer Rändelung 17 oder
dergleichen versehen. Auf die Rändelung 17 des
Anschlußteils 9 ist
eine elektrisch leitfähige
Anschlußlasche 18 aufgepreßt und vernietet.
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In
jedes der Anschlußteile 9 ist
eine Schraube 19 eingeschraubt. Zwischen dem Kopf der Schraube 19 und
der Anschlußlasche 18 ist
eine Anschlußscheibe 20 vorgesehen,
die den Anschluß für eine zweite
elektrische Leitung darstellt. Insbesondere durch die Rändelung 17 des
Anschlußteils 9 wird eine
sichere, vom Befestigungszustand der Schraube 19 unabhängige elektrische
Verbindung mit der Anschlußlasche 18 erreicht.
Damit ist eine direkte und unmittelbare elektrische Verbindung von
der zweiten Leitung über
das Anschlußteil 9 zu
der zugehörigen
ersten Leitung 12 vorhanden.
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Die
zweite Leitung bzw. die zweiten Leitungen sind durch Öffnungen 21 in
dem Deckel 6 nach außen
geführt.
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Der
Isolierkörper 5 ist
mit einer rotationssymmetrisch verlaufenden Ringnut 22 versehen,
in die eine Erdanschlußschiene 23 eingelegt
ist. Die Ringnut 22 besitzt einen Durchmesser, der gleich
oder kleiner ist als ein Wert B.
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Die
Erdanschlußschiene 23 ist
in der 4 dargestellt. Sie ist kreisförmig ausgebildet, elektrisch leitfähig und
besteht aus biegbarem Material. Sie weist eine Schnittstelle 24 auf
sowie zwei Einschnitte 25, 26, die am inneren
Umfang der Erdanschlußschiene 23 etwa
gegenüber
dem Schnitt 24 angeordnet sind. Die Einschnitte 25, 26 stellen
Biegegelenke dar, mit deren Hilfe die Erdanschlußschiene 23 gegebenenfalls
aufgebogen und wieder zusammengebogen werden kann.
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Die
Erdanschlußschiene 23 wird
in dem in der 4 gestrichelt dargestellten
Zustand hergestellt. Dies bedeutet, daß die Erdanschlußschiene 23 eine Öffnung mit
der Breite B' aufweist.
Diese Breite B' ist
geringfügig
größer als
der Durchmesser B der Ringnut 22 in dem Isolierkörper 5.
Damit kann die Erdanschlußschiene 23 in
dem geöffneten
Zustand auf die Ringnut 22 auf- oder übergeschoben werden. Dort wird
die Erdanschlußschiene 23 wieder
so weit zusammengebogen, daß der
Verlauf der Erdanschlußschiene 23 etwa
dem Verlauf der Ringnut 22 entspricht. Dieser Zustand ist
ebenfalls in der 4 dargestellt.
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Die
Erdanschlußschiene 23 ist
im eingebauten Zustand gemäß der 1 etwa
unterhalb des Anschlußteile 9 und
damit etwa unterhalb der Anschlußlaschen 18 angeordnet.
Die Anschlußlaschen 18 sind
gemäß der 3 etwa
rechteckig ausgebildet und weisen in ihrem über das Anschlußteil 9 hinausstehenden
Bereich eine Bohrung 27 oder dergleichen auf. Die Erdanschlußschiene 23 ist
mit Bohrungen 28 oder dergleichen versehen, die jeweils
etwa unterhalb der Bohrungen 27 der Anschlußlaschen 18 angeordnet
sind. Damit ist es möglich,
beispielsweise mit einer Schraube oder dergleichen jede der Anschlußlaschen 18 mit
der Erdanschlußschiene 23 elektrisch
zu verbinden.
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Der
Deckel 6 ist auf der dem Inneren des Gehäuses abgewandten
Seite des Isolierkörpers 5 angeordnet
und ist fest mit dem Isolierkörper 5 verbunden.
Der Deckel 6 ist vorteilhafterweise transparent oder mit
einem Fenster versehen, so daß ein
auf eine Fläche 29 auf
den Isolierkörper 5 aufgeklebtes
Leistungsschild und/oder Prüfsiegel
oder dergleichen jederzeit einsehbar ist. Des weiteren ist der Deckel 6 aufklappbar
oder kann auf sonstige Weise geöffnet werden.
Im geschlossenen Zustand kann der Deckel 6 mittels Plomben
oder dergleichen zugriffsgeschützt verschlossen
werden.
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- 1
- Klemmenanschlußstück
- 2
- Öffnung
- 3
- Gehäusewand
- 4
- Achse
- 5
- Isolierkörper
- 6
- Deckel
- 7
- Schrauben
- 8
- Formdichtung
- 9
- Anschlußteil
- 10
- Innengewinde
- 11
- Achse
- 12
- erste
Leitung
- 13
- Vorsprung
- 14
- Schutzrohr
- 15
- Biegung
- 16
- Bereich
- 17
- Rändelung
- 18
- Anschlußlasche
- 19
- Schraube
- 20
- Anschlußscheibe
- 21
- Öffnungen
- 22
- Ringnut
- 23
- Erdanschlußschiene
- 24
- Schnittstelle
- 25
- Einschnitt
- 26
- Einschnitt
- 27
- Bohrung
- 28
- Bohrung
- 29
- Fläche