DE2417023C3 - In eine vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage einbaubarer Einleiterstromwandler - Google Patents
In eine vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage einbaubarer EinleiterstromwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen in eine vollisolierte,
metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage vinbaubaren Einleiterstromwandler, dessen Kerne und Sekundärwicklungen
durch eine allseitige Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material geschützt sind, deren
Isolation für Niederspannung bemessen ist, während die Hochspannungsisolation durch das Isoliergas innerhalb
der Kapselung der Hochspannungsschaltanlage gebildet ist, wobei die Isolierumhüllung selbst das Druckgehäuse
für das Isoliergas bildet.
Der Isolierkörper eines derartigen, durch die CH-PS 4 53 490 bekanntgewordenen Einleiterstromwandlers
weist an seinen Stirnseiten rohrförmige Ansätze auf, mit denen der Wandler die beiden Rohrenden der
Kapselung umfaßt. Die rohrförmigen Ansätze sind an ihrer Innenfläche mit Aussparungen versehen, in denen
Dichtungsringe eingelegt und mittels durch Schrauben befestigter Druckringe gegen die Rohrenden verspannt
werden. Die Befestigungsschrauben sind hierbei unmittelbar im Isolierkörper befestigt, so daß dieser die
Feststcllkräfie der Druckringe unmittelbar aufnehmen muß. Da die Druckringe die außerhalb der Metallkapsel
überstehenden Stirnflächen des Isolierkörpers in vollem Umfange abdecken, ist eine metallische Überbrückung
der Kapselungsrohrenden unter Einbeziehung des Isolierkörpers des Wandlers nicht möglich.
Ferner sind durch die DE-AS 18 07 4% und die
CH-PS 4 53 490 für den Einbau in eine vollisolierte, mctallgekapsclte Hochspannungsschaltanlage vorgesehene
Einleiterstromwandler bekanntgeworden, die von der Metallkapsel vollständig umgeben und mittels eines
Tragkörpers oder mittels flanschartiger Befestigungsstücke im Innern der Mctallkapsel befestigt werden.
Aus der CII-PS 4 534W und dem S)K-GM 70 17 125
ist es schließlich bekanntgeworden, als Einlciterwandler ausgebildete Ringkcrnstromwandler zu verwenden, die
über das zylindrische Rohr der Metallkapselung geschoben und außen am Rohr befestigt werden.
Während der Einbau der Einleitcrstromwandler in die Metallkapsel den Nachteil zusätzlich benötigter Tragbzw.
Bcfcstigungstcilc, besonderer gasdichter Durchführungen der Sckundärausleilungen durch die Mctallkapsel
sowie eines erhöhten Montagcaufwandes mit sich bringt, ist das Aufsetzen der Stromwandler auf die
Kapselung insofern von Nachteil, als der Wandler nicht, wie die anderen in die Kapselung eingesetzten
elektrischen Geräte, vor Außencinwirkungen geschützt
ist. Vor allem muß aber zur Unterbindung von die Messung verfälschenden Strömen in der Kapselung
dafür gesorgt werden, daß das Kapselungsteil im Bereich des Stromwandler gegenüber den benachbarten
Kapsclungssieilen der Schaltanlage isoliert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in eine vollisolierle, meiallgekapselle Hochspannung«=
schaltanlage cinbaubaren Hinleilerstromwandler der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß der
Montagpnufwand gering ist und daß gleichzeitig Probleme der Durchführung der .Sekundärausleitungen
des Stromwandler durch die Kapselung oder der Aufirennung der Kapselung und Isolierung der aufgetrennten
Kapselungsleilc nicht auftreten. Insbesondere
soll gewährleistet sein, daß die Stromrückleitung in der äußeren Metallkapselung der Schaltanlage nicht unterbrochen
ist, wobei auf störende, außerhalb des Einleitersiromwandlers liegende Überbrückungsschienen
verzichtet werden soll. ■
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Isolierumhüllung des Wandlers im
Bereich ihrer inneren Umfangsfläche ein leitender oder halbleitender Belag eingebracht ist, daß die Isolierumhüllung
mit ihren Stirnseiten an Anschlußflansche der in Metallkapselung befestigbar ist und daß zur Stromrückführung
und zur Herstellung einer Potentialverbindung mit dem leitenden oder halbleitenden Belag im äußeren
Randbereich der Isolierumhüllung angeordnete, die Isolierumhüllung zwischen den Außenflanschen der r>
Metallkapselung galvanisch überbrückende metallische Rohre eingegossen sind, in die mit den Anschlußflanschen
der Metallkapselung verbindbare Befestigungsbolzen einsetzbar sind.
Wohl ist durch die DE-OS 20 "50 769 bereits ein _·ιι
isolierender Abstandshalter bekanntgeworden, dessen flanschartig nach außen abgewinkeltes Ende ζ vischen
zwei entsprechenden Metallkapselungsflanschen verspannt ist. Die Verspannung erfolgt durch Schraubverbindungen,
wobei die Schraubenbolzen in leitend mit ·ϊ einer im Flanschbcrcieh angeordneten Abschirmung verbundenen
metallischen Rohren im Bereich des nach auUcn abgewinkelten lindes des isolierenden Abstandshalter
geführt sind. Die metallischen Rohre könnten zur Überbrückung der Isolierung der durch den isolierenden in
Abstandshalter aufgetrennten Mctallkupsclieile herangezogen
werden. Jedoch findet sich diesbezüglich kein Hinweis in dieser Druckschrift.
Der für den Einbau in eine vollisolierte, meiallgekapseltc
Schaltanlage vorgesehene Einleiterslromwandler ti gemäß der Erfindung ermöglicht also, daß auf das
Kapselungsrohr im Bereich des Stromwandlers ganz verzichtet wird, ohne daß die Stromrückleitung in der
Metallkapselung der Schaltanlage unterbrochen ist. Die bevorzugt im Gießharzvollverguß hergestellte Isolie- n.
rumhüllung hält den bei der vorzugsweisen Verwendung von Schwefelhexafluorid als Isoliermedium benötigten
vergleichsweise niedrigen Betriebs- und Prüfdruckwerten ohne weiteres stand. Bei anderen Isoliergasen,
die höhere Betriebs- und Prüfdruckwerte erfordern, kann die Isolicrumhiillcng nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch vorzugsweise in diese eingegossene metallische oder nichtmetallische
Verstärkungseinlagen, wie Ringe, Gitter, Gewebebahnen, insbesondere aus Glasfasern, od. dgl., -.n
ausreichend verstärkt sein. Besonders vorteilhaft ist der äußerst geringe Monlageanfwand für den Einleiterslromwandler
gemäß der Erfindung. So entfallen nicht nur zusätzliche Trag- oder Befestigungsteile für eine
Befestigung des Wandlers innerhalb des Kapselungs- r, rohres, sondern auch die unbequemen und aufwendigen
Montagearbeiten innerhalb der räumlich beengten Kapselung der Schaltanlage. Durch das Einbeziehen des
Einlcitcrslromwandlcrs gemäß der Erfindung in das Kapselungssystem der Schaltanlage bildet dieser einen mi
mit der Schaltanlage integrierten Baustein, der sieh in die Gcsamtanlage organisch einfügt, im Gegensatz zu
den auf das Kapselungsrohr aufgesetzten bekannten Einleiterstromwandlcrn, deren exponierte Anordnung
für die gesamte Schaltanlage atypisch Ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausfiihrungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Fi g, I zeigt einen Längsschnitt durch einen Einleiierstromwandler
gemäß der Erfindung in der Sehnittebena A-Bund eine bevorzugte Ausbildung der Kuppelstellen
mit der Metallkapselung der vollisolierten Hoch-Spannungsschaltanlage.
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf den Einleiierstromwandler
gemäß F i g. 1 in Pfeilrichlung C,
Fig.J zeigt einen Querschnitt eines der in die Isolierumhüllung des Einlciterstromwandlers eingegossenen
metallischen Rohre mit Potentialverbindungskerben.
Der für den Einbau in eine vollisolierte, metallgekapselte
Hochspannungsschaltanlage vorgesehene Einleiterstromwandler gemäß der Erfindung ist mit 1
bezeichnet. Er besitzt eine den Primärleiter 2 konzentrisch umfassende Isolierumhüllung 3, die die Eisenkerne
4, 5 mit den zugehörigen Sekundärwicklungen 6, 7 allseitig umgibt. Die Isolierumhüllung 3 bildet selbst das
Druckgehäuse für das Isoliergas, vorzugsweise Schwefelhexafluorid, der vollisolierten, rr.fUallgekapselten
Hochspannungsschaltanlage. Das .Sekundärsystem 4—7 ist durch eine Polsterung 8 in bekannter Weise vor
unzulässigen Druckbeanspruchungen bei der Herstellung der Isolierumhüllung 3, vorzugsweise aus Gießharz,
geschützt. In die Isolierumhüllung 3 ist eine Elektrode 9 aus leitendem oder halbleitendem Material eingegossen.
Die Elektrode 9 ist vorzugsweise als Gazeschirm ausgebildet. Zur Vermeidung von Koronaerscheinungen
bei höheren Beanspruchungen kann dieser an seinen Stirnseiten mit ringförmigen Drahtwendeln 10,
11 versehen sein.
Im äußeren Randbereich 12 der Isolierumhüllung 3 außerhalb des Sekundärsystems 4—7 (siehe F i g. 2) sind
über deren Umfang gleichmäßig verteilte metallische Rohre 13 eingegossen, in die Befestigungsbolzen 14 mit
Schraubengewinden 15, 16 an deren Enden eingesetzt und mit den Anschlußflanschen 17 der Metallkapselung
18 — in Fig. I ist nur der rechte Anschlußflansch dargestellt, der linke Anschlußflansch ist entsprechend
ausgebildet — verbunden sind. Die Anschlußflansche 17 werden beim Festziehen der Muttern 19 mit den
metallischen Rohren 13, gegebenenfalls unter Anbringung von die Auflageflächen vergrößernden Kontaktscheiben,
kontaktiert. Der Querschnitt der aus slromleitendem Material, wie Aluminium, Merging od. dgl.,
bestehenden Befestigungsbolzen 14 oder der metallischen Rohre 13 ist so bemessen, daß die Stromrückleitung
über die Metallkapselung 18 sichergestellt ist. Die an den Kupplungsstellen vorgesehenen ringförmigen
Dichtungselemente 20 sind ausreichend elastisch, um die Kontaktierung zwischen den metallischen Rohren 13
und den Anschlußflanschen 17 nicht zu beeinträchtigen.
Die Anlenkung der Abschirmelcktrode 9 an das Nicdeispannungspotential der Metallkapselung 18
erfolgt über mit den metallischen Rohren 13, beispielsweise durch Nieten, Löten od. dgl. kontaktierte Potentialverbindungen
21. Die Potentialverbindungen zwischen den metallischen Rohren 13 und den vorzugsweise
mit geringem Sniel in die Rohre 13 eingesetzten Befestigungsbolzen 14 sind durch Potentialverbindungskerben
22 in den metallischen Rohren 13 hergestellt, wodurch entsprechende Kontaktierungsv/atzen als
Potentialverbindungen 23 entstehen (siehe F i g. 3).
Die Befestigungsanordnung des Einleiterstromwandlers
gemäß der Erfindung mittels metallischer Rohre 13 und durchgehender Befestigungsbolzen 14 weist den
Vorteil auf, daß der notwendige Kraftschluß zwischen den Anschlußflanschen 17 der Melallkanseluns 18 und
dem Kinlcilcrstromwandlcr 1 über diese Metallteile
erfolgt und nicht über das Gießharz. Zudem können die Befestigungsbolzen 14 oder bei entsprechender Dirnen·
sioniening auch die eingegossenen Rohre Π gleichzeitig als Slromrückleitcr verwende! werden. Außerdem
können in einfacher Weise zwei oder mehr dieser rinleitcrstromwandler baukastenförmig aneinandcrgesetzt
und mit den Bcfcsligungsbolz.cn 14 gemeinsam mil
den Anschlußflanschen 17 der Mctallkapsclung 18
verbunden werden.
Zur .Stromrückführung können auch zwischen den die Bcfesligungsbolzen 14 aufnehmenden Rohren Il im
Randbereich 12 der Isolioriimhülliing 1 ein oder
mehrere zusätzliche Durchbnichc zur Aufnahme \on
mn den Anschlußflanschen 17 der Mctallakpsclung 18
verbindbaren l.eiterteilen (.Stromriickleiier) vorgesehen
sein.
Im dargestellten Ausführungsbcispiel weist der
Kinleiiersiromwandlcr I zwei Kerne, beispielsweise
einen Schulz- und einen Meßkern, auf. Selbstverständlich kann die Anzahl der Kerne weitgehend beliebig
gewähll werden.
Wie eingangs erwähnt, kann die Isolicrumhüllung 3
durch einen Gicßharz-Vollvcrguß hergestellt werden. Hierbei können nicht nur die Kerne und die
zugehörigen Sekundärwicklungen, sondern gleichzeitig
auch metallische oder nichtmetallische Verstiirkungseinlagen.
wie Versteifungsringe. Gitter. Gcwcbcbahncn — vorzugsweise aus Glasfasern —. in das Umgußhar/
mit eingebettet werden.
11ι,τ.Ίΐ I HI,nt Zeichnungen
Claims (10)
1. In eine vollisolierte, metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
einbaubarer Einleiterstromwandler,
dessen Kerne und Sekundärwicklungen durch eine allseitige Umhüllung aus elektrisch
isolierendem Material geschützt sind, deren Isolation für Niederspannung bemessen ist, während die
Hochspannungsisolation durch das Isoliergas innerhalb der Kapselung der Hochspannungsschaltanlage
gebildet ist, wobei die Isolierumhüllung selbst das Druckgehäuse für das Isoliergas bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Isolierumhüllung (3) des Wandlers (1) im Bereich ihrer inneren
Umfangsfläche ein leitender oder halbleitender
Belag eingebracht ist, daß die Isolierumhüllung (3) mit ihren Stirnseiten an Anschlußflansche (17) der
Metallkapselung (18) befestigbar ist und daß zur Stromrückführung und zur Herstellung einer Potentialverbindung
(21) mit dem leitenden oder halbleitenden Belag im äußeren Randbereich der Isolierumhüllung
(3) angeordnete, die Isolierumhüllung (3) zwischen den Außenflanschen (J7) der Metallkapselung
(18) galvanisch überbrückende metallische Rohre (13) eingegossen sind, in die mit den
Anschlußflanschen (17) der Metallkapselung (18) verbindbare Befestigungsbolzec (14) einsetzbar sind.
2. Einleiterstrom wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Rohre
(13) und die Befestigungsbolzen (14) die die Isolierumhüllung (3) überbrückenden Stromrückleiter
bilden.
3. Einleiterstromwandler nsrh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Rohre
(13) über den Umfang der IsHJerumhüllung (3)
gleichmäßig verteilt sind.
4. Einleiterstromwandler nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eingegossenen
metallischen Rohren (13) und den Befestigungsbolzen (14) Potcntialverbindungen (23) vorgesehen
sind.
5. Einleiterstromwandler nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialverbindungen
(23) zwischen den metallischen Rohren (13) und den Befestigungsbolzen (14) durch in den Rohren
(13) angebrachte Potentialverbindungskerbcn (22) hergestellt sind.
6. Einleiterstromwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der
inneren Umfangsfläche der Isolierumhüllung (3) angeordnete leitende oder halbleitendc Belag als in
die Isolierumhüllung (3) eingegossene Elektrode (9) ausgebildet ist.
7. Einleilerslromwandler nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (9) als
Gazeschirm ausgebildet ist.
β. Einleiterstromwandler nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Elektrode (9) ringförmige Drahtwendeln (10, M)
vorgesehen sind.
9. Einleiterstromwandler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr dieser
Wandler (I)baukastenförmig aneinandergeset/.t und mittels Befestigungsbolzen (14) gemeinsam mit den
Anschlußflanschen (17) der Mctallkapselung (18)
verbindbar sind.
10. Einleiterstromwandler nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierumhüllung (J)
durch in diese eingegossene metallische oder nicht metallische Verstärkungseinlagen, wie Ringe, Gitter,
Gewebebahnen od. dgl., verstärkt ist.
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