DE2910349A1 - Gasisolierte mittelspannungsschaltanlage - Google Patents

Gasisolierte mittelspannungsschaltanlage

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Helmut Hoerchens
Fritz Hollmann
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Fritz Driescher KG Spezialfabrik fur Elektrizitae
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DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
FRITZ DRIESCHER SPEZIALFABRIK fur ELEKTRIZITAETSWERKSBEDARF
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

  • Gas isolierte Mittelspannungsschaltanlage
  • ================================ Die Erfindung betrifft eine gas isolierte Mittelspannungsschaltanlage mit mindestens einer Anschlußvorrichtung für im Hauptstromkreis liegende Kabelstecker.
  • Seit kurzem sind hermetisch gekapselte, isoliergasgefüllte Mittelspannungsschaltanlagen bekannt geworden, bei denen der Kabelanschluß vorwiegend durch vollisolierte, einpolig ausgeführte Steckverbindungen hergestellt wird. Diese Anschlußweise hat den Vorteil, daß nicht nur die im Innern der Anlage befindlichen Teile sondern auch die äußeren spannungsführenden Anschlußteile vor Verschmutzung vollständig geschützt sind.
  • Zur Aufnahme der Stecker dienen anlagenseitig befestigte, einpolige Steckbuchsen mit isoliert durch die Anlagenkapselung geführten Anschlußkontakten. Bei gas isolierten Anlagen verursacht die Befestigung der einzelnen Steckbuchsen an der Anlagenkapselung einen relativ hohen Aufwand, da zur Erzielung der nötigen Gasdichtheit für jede Steckbuchse eine äußerst sorgfältig auszuführende Flanschbefestigung an der Rapselung vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine an den eingangs genannten Schaltanlage anbringbare Anschlußvorrichtung für Kabelstecker zu schaffen, deren Herstellung und Montage gegenüber dem Bekannten einfacher und zeitsparender durch führbar ist.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Mittel gelöst.
  • Die Zusammenfassung mehrerer Steckbuchsen in einem einstückig herstellbaren Isolierblock mit angeformtem Flanschring bedeutet für die Montage eine wesentliche Vereinfachung. Das Anbringen einer Vielzahl von einzelnen Steckbuchsen entfällt.
  • In der Regel wird die Anschlußvorrichtung dreipolig hergestellt.
  • Dadurch wird bei Anschluß eines dreiphasigen Kabels nur noch eine Öffnung in der Kapselung der gas isolierten Schaltanlage und eine Flanschfläche zur Befestigung der Anschlußvorrichtung benötigt, während eine Einzelmontage der Steckbuchsen je drei öffnungen in der Kapselung und drei Flanschflächen erfordert hätte.
  • Je nach verwendeter Steckerart können die an den Isolierblock angeformten Steckbuchsen vorstehend oder zurückversetzt sein.
  • Die vorstehenden Steckbuchsen dienen zum Anschluß von Steckern, die über die Buchsen geschoben werden, während die zurückversetzte Steckbuchse für den Anschluß eines Steckers vorgesehen ist, der in eingesetzter Lage von der Steckbuchse umschlossen wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Isolierblock derart ausgebildet und an der Anlagenkapselung anbringbar ist, daß er durch Umsetzen für zwei um 900 versetzte Steckrichtungen verwendbar ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Montage der Anschlußrichtung in. Anpassung an den Kabelverlauf erfolgen.
  • Die Umsetzbarkeit des Isolierblockes kann beispielsweise durch die in Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale erreicht werden.
  • Die Umsetzung geschieht dann in der Weise, daß der Isolierblock von der Kapselung gelöst, um 1800 gedreht und wieder an der Rapselung befestigt wird.
  • Je nach Leitungsführung innerhalb der Schaltanlage kann es erforderlich sein, daß die im Innern der Schaltanlage liegenden Anschlußkontakte der Steckbuchsen unabhängig von der Lage der SteckDuchsen sich stets an derselben Stelle befinden müssen.
  • Um dies kostengünstig mit dem in Anspruch 5 beschriebenen Isolierblock zu realisieren, ist weiterhin vorgesehen, daß der Isolierblock für das wahlweise Eingießen von Durchführungskontakten mit von der Steckrichtung abhängigem unterschiedlichem Richtungsverlauf ausgebildet ist, ohne daß eine Formänderung des Isolierblockes erforderlich wird.
  • In den meisten Fällen wird wohl ein Isolierblock mit nebeneinanderliegenden Steckbuchsen zur Anwendung kommen. Sollen jedoch Kabelstecker an Schaltanlagenzellen mit relativ geringer Zellenbreite angeschlossen werden, dann empfiehlt sich, die Steckbuchsen übereinanderliegend oder in Dreiecks anordnung an der gemeinsamen Tragplatte anzuformen Vorzugsweise wird der Isolierblock aus Kunststoff hergestellt, wie z.B. aus Gießharz, EPDM, Polyamid, Polypropylen oder dgl..
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
  • Die beigefügte Zeichnung enthält Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 eine an eine Schaltanlagenkapselung montierte dreipolige Anschlußvorrichtung im Schnitt nach Linie I-I in Fig. 3 Fig. 2 die Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 jedoch in umgesetzter Lage Fig. 3 die Vorderansicht der Anschlußvorrichtung nach Fig. 1 Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Draufsicht teilweise im Schnitt Gemäß den Fig. 1 und 3 besteht die an der einen hermetisch geschlossenen isoliergasgefüllten Raum 26 umschließende Schaltanlagenkapselung 8 befestigte Steckanschlußvorrichtung aus einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten, einstückigen, die Flanschöffnung der Kapselung durchsetzenden Isolierblock 1 mit vorstehend angeformten Steckbuchsen 2, 3, 4 und umlaufend angeformtem Flanschring 11, der mit eingeformten Befestigungslöchern 15 versehen ist. Jede Steckbuchse besitzt ein in den Isolierstoff eingegossenen Durchführungskontakt, der sich aus Aufnahmekontakt 5 für den Kontaktstift des Kabelsteckers, anlagenseitigem Anschlußkontakt 6 und einem beide Kontakte verbindenden Leitungsstück 7 zusammensetzt.
  • Zur Feldsteuerung ist in den Isolierblock ein leitendes Steuergitter 9 um das Leitungsstück 7 in den Isolierstoff eingegossen, während der Aufnahmekontakt 5 in eine leitende gummielastische Hülle 1o eingebettet ist.
  • Zwischen Kapselung und daran z.B. durch Schraubverbindung befestigtem Flanschring 11 befindet sich ein Dichtring 12.
  • Der zur Befestigung des Isolierblockes vorgesehene Kapselungsabschnitt ist um 450 aus der vertikalen Ebene schräg nach hinten geneigt, um die Umsetzbarkeit des Isolierblockes zu ermöglichen, ohne Änderungen an der Kapselung 8 vorzunehmen.
  • Der Isolierblock 1 ist im Ausfunrungsbeispiel derart geformt daß die Flanschebene ebenfalls im Winkel von ca. 450 zu den Längsmittenachsen der Steckbuchsen liegt. Hierdurch wird ermöglicht, daß zwecks Änderung der Steckrichtung um 900 derselbe Isolierblock verwendet werden kann, indem er nach Lösen der Flanschverschraubung abgenommen, um 180° gedreht und wieder an der Anlage befestigt wird, so daß er die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt.
  • Nur für den Fall, daß der anlagenseitige Anschlußkontakt 6 auch nach Änderung der Steckrichtung die in Fig. 1 gezeigte Lage behalten soll, wird der Isolierblock 1 durch den in Fig. 2 dargestellten Isolierblock 1' mit gleicher äußerer Form ersetzt, in den ein Durchführungskontakt mit abgewinkeltem Anschlußkontakt 6' eingegossen ist. Alle anderen Teile sind gleich.
  • Zur Befestigung zusätzlicher Schaltanlagenteile wie z.B.
  • Stützisolatoren oder dgl., sind auf der Innenseite des Isolierblockes Erhebungen angeformt, in die z.B. Gewindebuchsen eingeformt sein können.
  • Die Formgleichheit der Isolierblöcke 1, 1' bewirkt eine erhebliche Kostenersparnis, da nur eine Gießform herzustellen ist.
  • Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel eines relativ flach geformten Isolierblockes 16 mit zurückversetzt angeformten, Steckbuchsen 17 und einem umlaufenden Flanschring 20, der nach Zwischenlegen eines Dichtringes 21 an der Kapselung 22 befestigt ist.
  • Eine Anderung der Steckrichtung durch Umsetzen ist hierbei nicht vorgesehen, jedoch durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Anlagenkapselung und des Isolierblockes möglich.
  • In die Steckbuchsen 17 sind Durchführungskontakte 18 eingeformt.
  • Frontseitig sind in Nähe der Steckbuchsen Gewindebuchsen 19 eingegossen, mit der die metallische Außenhülle 23 des an ein Kabel 24 angeschlossenen Steckers 25 verschraubt ist. Die Gewindebuchsen sind über eine hier nicht eingezeichnete Leitung verbunden, die an Erdpotential liegt.
  • Die Außenflächen der Steckbuchsen 2, 3, -4 bzw. die Innenflächen der Steckbuchsen 17 besitzen zwecks Erzielung einer ausreichenden Dichtwirkung konische Form.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ==================== 1. Gasisolierte Mittelspannungsschaltanlage mit mindestens einer Anschlußvorrichtung für im Hauptstromkreis liegende Kabelstecker, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung als mehrpoliger, insbesondere dreipoliger, einstückig aus Isolierstoff geformter Isolierblock (1, 1', 16) hergestellt ist, der einen angeformten umlaufenden Flanschring (11, 11', 20) für die gasdichte Befestigung an der Anlagenkapselung (8, 8', 22) und angeformte Steckbuchsen (2, 3, 4, 2', 3', 4', 17) besitzt, in die Durchführungskontakte (5, 6, 7, 5', 6', 7', 187 und gegebenenfalls Mittel (9, 9', lo, 1oft) zur Feldsteuerung eingegossen bzw. eingelegt sind.
  2. 2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Isolierblock (1, 1') angeformten Steckbuchsen (2, 3, 4, 2', 3', 4') vorstehen und von der Außenhülle der angeschlossenen Kabelstecker umschlossen werden.
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Isolierblock (16) angeformten Steckbuchsen (17) zurückversetzt sind und die angeschlossenen Stecker (25) umschließen.
  4. 4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) derart ausgebildet und an der Anlagenkapselung (8, 8', 22) anbringbar ist, daß er durch Umsetzen für zwei um 900 versetzte Steckrichtungen verwendbar ist.
  5. 5. Mittelspannungsschaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringebene zu den Längsmittenachsen der Steckbuchsen (2, 3, 4, 2', 3', 4',17) im Winkel von ca. 450 angeordnet ist und daß der Flanschring (11, 11', 20) an einem Kapselungsabschnitt befestigt ist, der zu den Längsmittenachsen der Steckbuchsen (2,3,4,2',3',4' 17) ebenfalls im Winkel von ca. 450 verläuft.
  6. 6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) für das wahlweise Eingießen von Durchführungskontakten (5, 6, 7, 5', 6', 7', 18) mit von der Steckrichtung abhängigem unterschiedlichem Richtungsverlauf ausgebildet ist, ohne daß eine Formänderung des Isolierblockes (1, 1', 16) erforderlich wird.
  7. 7. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchsen (2, 3, 4, 2', 3', 4', 17) an den Isolierblock (1, 1', 16) nebeneinander, übereinander oder in Dreiecks anordnung angeformt sind.
  8. 8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Isolierblock (1, 1', 16) angeformte Flanschring (11, 11', 20) eingeformte Befestigungslöcher (15) besitzt.
  9. 9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) gleichzeitig als Trägerteil für weitere in der Schaltanlage befindlichen Teile wie beispielsweise Stütz isolatoren nutzbar ist und mit eingeformten Befestigungsmitteln versehen ist.
  10. Io. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) aus gieß-, spritz- oder preßfähigem Kunststoff hergestellt ist.
  11. 11. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) aus Gießharz besteht.
  12. 12. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 11,~dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) aus modifiziertem Xthylen-Propylen -Dien-Synthesekautschuk (EPDM) besteht.
  13. 13. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (1, 1', 16) aus einem elektrisch hochbeanspruchbaren thermoplastischen Kunststoff besteht.
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